Re: Eure Interpretation der Filmtitel, Charakternamen etc.

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As we looked at the porcelain bulldog M bequeaths Bond, the archive assistant read the inscription on the box it is presented to him in - "Olivia Mansfield bequeaths James Bond." We've searched around, and as far as we can see this is the first and only time anyone's ever revealed M's 'real name. It may not have been spoken, but if you were watching on a big enough screen it could have been visible, so we’d argue it’s now canon.
http://www.comingsoon.net/dvd/features/ ... 5z6YfOp.99

Also: In GE - DAD spielt Dench "Barbara Mawdsley", in CR - SP ist ihr Rollenname "Olivia Mansfield". Falls einem aber einer der beiden Namen nicht passen sollte, kann er sie genauso auch als nichtig bezeichnen, da sie innerhalb der Filme nie Erwähnung finden.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Eure Interpretation der Filmtitel, Charakternamen etc.

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Henrik hat geschrieben:Dann war Abschied in SF/SP aber reichlich übertrieben. Das würde passen, wenn jemand eine Rolle tatsächlich so geprägt hat wie Dench, aber genau genommen war das dann ja nur Zufall.

Chronologisch gesehen macht das trotzdem mehr Sinn, dann hätte man die Rolle aber lieber neu besetzen sollen (ist nicht gegen Dench gerichtet, richtet aber nur Verwirrung und Chaos an).
Der Name ist in den Filmen ja nicht explizit aufgetaucht. Wo war denn die Verwirrung?
BTW ist der Name Sir Miles Messervy eigentlich je in den Filmen aufgetaucht? Mein Gedaechtnis sagt nein.
❤️☮️🧘🏻‍♂️

Re: Eure Interpretation der Filmtitel, Charakternamen etc.

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Casino Hille hat geschrieben:
Henrik hat geschrieben:Dann war Abschied in SF/SP aber reichlich übertrieben.
Wie meinen?
Der Abschied war würdig für jemanden, der die Rolle so geprägt hat wie Dench, auch wenn andere, die ihre Rollen noch mehr geprägt haben, einen vergleichsweise schwachen Abschied bekommen haben (Llewelyn, Lee (sein Porträt in TWINE sieht man kaum)).

Olivia Mansfield war aber demnach nur in drei Filmen aktiv dabei und bekam dennoch eine so grandiose Show zum Abschluss wie kaum jemand anderes, der viel länger dabei war. GE-DAD kann man ihr eigentlich gar nicht anrechnen.