Filmbesprechung: TB

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Insgesamt abgegebene Stimmen: 106

Re: Filmbesprechung: Thunderball

679
Thunderball1965 hat geschrieben:Wenn der "Logikfehler", wie das Jetpack aufs Dach kam, ein Kritikpunkt an TB ist, spricht das ja auch eher für den Film als gegen ihn. :)
Ich betrachte die Situation um den Jetpack nicht als wirklichen Kritikpunkt an TB und schon gar nicht würde ich ihm deswegen Punkte abziehen, wenn ich Punkte vergeben würde.
Du hast ihn als Fehler betitelt, also muss es dir wohl auch schon aufgefallen sein!!
Mir springt es bei jeder Sichtung nur jedesmal ins Auge und ich finde es eher amüsant..aber noch amüsanter ist natürlich deine Reaktion auf jedwede 'Kritik' an TB. :-)
Ich bin sowieso Verfechter der Meinung, dass man nicht mit dem Thema Logik an die Bond-Filme herangehen sollte (schon gar nicht bei TB ;-) ), aber die Frage sollte doch gestattet sein, was die anderen Forenteilnehmer darüber denken oder wie man sich diese Situation erklären könnte.
"Everybody needs a hobby.” -- “What’s yours?” -- “Resurrection."

Re: Filmbesprechung: Thunderball

680
Ich sagte ja "Fehler", weil es kein richtiger Fehler ist. Richtige Fehler wären solche Dinge wie die Funktion der Gadgets (Kamera und Uhr). Ich schätze, für alle Film-Logiker gibt es in jedem gelungenen Film genug echter Fehler und doppelt so viele herbeigedachte.
Ohne würden die Filmemacher ja gar kein Risiko eingehen, das Ergebnis müsste furchtbar langweilig sein.
It's the BIGGEST... It's the BEST
It's BOND

AND BEYOND

Re: Filmbesprechung: Thunderball

681
Thunderball1965 hat geschrieben:Richtige Fehler wären solche Dinge wie die Funktion der Gadgets (Kamera und Uhr).
Wie meinen?
Thunderball1965 hat geschrieben: Ohne würden die Filmemacher ja gar kein Risiko eingehen, das Ergebnis müsste furchtbar langweilig sein.
Wie soll ich das denn jetzt deuten? Du findest einen Film erst gut, abwechslungsreich oder interessant, wenn er Filmfehler hat?
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Re: Filmbesprechung: Thunderball

682
SirHillary hat geschrieben:
Thunderball1965 hat geschrieben: Ohne würden die Filmemacher ja gar kein Risiko eingehen, das Ergebnis müsste furchtbar langweilig sein.
Wie soll ich das denn jetzt deuten? Du findest einen Film erst gut, abwechslungsreich oder interessant, wenn er Filmfehler hat?
Nein, das sagte ich aber auch nicht. Ich sagte: s.o.
Es ist mir lieber, wenn eine starke Dramaturgie kleine Plotholes (Fehler sind eigtl. was anderes) mit sich bringt, als wenn ein Film bloß keine Plotholes haben will und daher auch dramaturgisch schwächer wird.
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Re: Filmbesprechung: Thunderball

684
Thunderball1965 hat geschrieben:
SirHillary hat geschrieben:
Thunderball1965 hat geschrieben: Ohne würden die Filmemacher ja gar kein Risiko eingehen, das Ergebnis müsste furchtbar langweilig sein.
Wie soll ich das denn jetzt deuten? Du findest einen Film erst gut, abwechslungsreich oder interessant, wenn er Filmfehler hat?
Nein, das sagte ich aber auch nicht. Ich sagte: s.o.
Es ist mir lieber, wenn eine starke Dramaturgie kleine Plotholes (Fehler sind eigtl. was anderes) mit sich bringt, als wenn ein Film bloß keine Plotholes haben will und daher auch dramaturgisch schwächer wird.
Gibt es keine guten Filme ohne Plotholes?
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Re: Filmbesprechung: "Thunderball (TB)"

686
Ich habe gestern Abend "Star Wars: Episode I" gesehen. Dabei ist mir sehr weit am Anfang etwas aufgefallen. Obi-Wan Kenobi und Qui-Gon Gin hatten kleine Stäbchen, die sie in ihren Mund steckten um dann unterwasser damit atmen zu können. Das selbe Gadget kriegt 007 in Feuerball von Q auch.
Wikipedia hat geschrieben:Mini-Mundlufttank: Wenn dieses kleine Gerät in den Mund gesteckt wird, liefert es etwa vier Minuten lang Luft unter Wasser
Hier findet ihr die Seite von Wikipedia, wo das steht :wink: !

Hier wird in einem Star Wars Forum darüber geredet

Das ist geklaut :wink: !!!