Re: Zuletzt gesehener Film

9106
Wie schon erwähnt hat die Herangehensweise von Lee an "BlacKkKlansman" schon deshalb nichts mit "umgekehrtem Rassismus" zu tun, weil es eben nicht darum geht, ob bestimmte Figuren weiß sind. Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass die Leute vom KKK weiß sind, aber das ist nicht der Grund, warum der KKK zu verurteilen ist. Im Übrigen (und das wird auch im Film erwähnt) agiert und agitiert der KKK nicht nur gegen Afro-Amerikaner, sondern auch gegen Katholiken und Juden, von denen auch viele (wie im Film die Figur von Adam Driver) selbst weiß sind.
Zuletzt geändert von Samedi am 26. Dezember 2018 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehener Film

9107
Casino Hille hat geschrieben: 26. Dezember 2018 15:45 Zu einfach macht man es sich, wenn man den KKK kritisieren will, in dem man all seine Mitglieder als Dumpfbacken zeigt, die so unglaublich hasszerfressen sind, dass sie keine zweite Charaktereigenschaften haben. Was Lee beabsichtigt ist klar, er dreht den Spieß um. Er nimmt das klischeehafte Bild der "Neger" - Figuren aus Filmen wie "Birth of a Nation" (Also eine Darstellung von Afroamerikanern als hirnlose, blutrünstige Tiere) und wendet es auf den weißen Hillbilly an. Kann man machen und das die Linke das feiert verwundert nicht. Wirklich etwas aussagen tut man damit aber keinesfalls und selbst als suggestiver Film über die Gewalt der Medien ist BlacKkKlansman zwar reflektierend, aber ohne eigenen Bezug zum Thema.

Wie gesagt, als Komödie und History Piece ist der Film leicht verdaulich, aber als Statement zu Rassismus und rassistisch motivierter Gewalt funktioniert das Script hinten und vorne nicht.
Uh-Oh, irgendwie kann ich das alles - wenn auch deutlich harmloser und handzahmer - nahezu eins zu eins auf Marvel's Black Panther anwenden. Da ist der Bösewicht in der Wahrnehmung der Wir-pumpen-da-zwei-Milliarden-Box-Office-rein-Masse unglaublich vielschichtig und motivisch sogar im Recht, wenn er als sturer Rassist auftritt der "der Welt den krieg erklären will um alle Schwarzen zu befreien" oder so ähnlich. Währenddessen ist es unheimlich lustig wenn Martin Freemans weisse Figur als Fish-out-of-water-Comedian in Wakanda rumstolpert und von den Einheimischen als "Kolonialist" beschimpft wird. Aber Rassismus ist heutzutage ja okay wenn es gegen weiss bzw. gegen den Westen geht, denn die haben es ja anscheinend verdient. Die Umkehrung des ganzen wäre wenn ein Afrikaner in einem westlichen Land dumm aus der Wäsche schaut und von Freeman als "Baumwollpflücker" bezeichnet wird, da wäre dann hingegen wieder die Hölle los und die Verantwortlichen würden von Disney und der Oscar Academy rausgeschmissen werden und müssten sich tausendfach entschuldigen. Willkommen auf dem Planeten Doppelmoral.

Trotzdem hast du mit deinem Hinweis auf die Mechanismen, die Lee nutzt natürlich recht. Der Unterschied ist dass ich es da wesentlich unterhaltsamer fand, und den Eindruck hatte dass Lee das Thema trotz aller satirischen Überspitztheit nicht so ernst nimmt. Das moralinschwere Trump-Ende zieht den Film dann natürlich runter.
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Re: Zuletzt gesehener Film

9108
iHaveCNit: (on Netflix): Wolfsnächte (Release: 28.09.18/ First Look: 2018)

Den Abschluss 2018 in meiner Netflix-Sektion macht der eiskalte Mysterythriller „Hold The Dark“ bzw. in der deutschen Version „Wolfsnächte“. Der Film basiert auf einem Buch von William Girardi und wurde vom „Green Room“-Regisseur Jeremy Saulnier inszeniert. In den wichtigen Rollen bekommen wir Jeffrey Wright, Alexander Skarsgard, James Badge Dale und Riley Keough zu sehen.

Russell Core ist ein gealterter Wolfs-Experte, der von einer Frau gebeten wird, sich dem Fall ihres vermissten Jungen anzunehmen. Scheinbar sollen die umliegenden Wolfsrudel sich den Jungen geholt haben. Russell Core ahnt noch nicht, welcher Strudel der Gewalt sich noch aus dem Vermisstenfall ergeben wird.

Die Bilder in „Hold The Dark“ sowie die Musik ergeben eine atmosphärisch eiskalte und unheilvolle Stimmung, die einen sofort in den Bann zieht. Der Film ist ein Bruder im Geiste von „The Grey“ und „Wind River“. Mit 125 Minuten ist er schon extrem lang, weil er weniger auf Tempo setzt, sondern einen Sog durch die Atmosphäre und die entschleunigte Spannung entwickelt. Das kann für den ein oder anderen sehr anstrengend sein, weil man glaubt, dass der Film eben auf der Stelle tritt und nicht aus dem Quark kommt. Neben der Eiseskälte gibt es extrem harte und brutale Gewaltspitzen, die es in sich haben können. Der Film bietet dann sogar noch sehr interessante Interpretationsspielräume durch seine Symbolik und die Einbindung der Wolfsmythologie, so dass man sich zur Analyse des Films – sofern man sich durch die anstrengende Laufzeit durcharbeiten möchte – den Film auch mehrfach ansehen kann.

„Wolfsnächte“ - My First Look – 8/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Wir alle tragen eine Maske...

9109
Zuletzt gesehen: Die Maske (USA, 1994)



Regie: Chuck Russell

Mit Jim Carrey, Cameron Diaz, Peter Greene, Amy Yasbeck, Peter Riegert, Richard Jeni, Nancy Fish und Orestes Matacena.

Zum Jahresende und kurz vom neuen Jahr hab ich mir die 90er wieder zurück in mein Heimkino geholt.

Aber obwohl der Film zweifelsohne ein Kind seiner Zeit ist mit seinem ganzen bunten Look, den es damals so gab, so ist er doch auch irgendwie inzwischen zu einem zeitlosen Klassiker geworden.

Wirklich schade, dass Regisseur Chuck Russell eine Wucht wie diesen Film kein zweites Mal zu Stande gebracht hat, aber die Energie, die dieser Film hat, bezieht er auch für einen Großteil durch seinen Hauptdarsteller Jim Carrey, vor dem ich hier wieder mal meinen Hut ziehe. :D

„Die Maske“ - Erneute Sichtung – 10/10 Punkte.
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Re: Zuletzt gesehener Film

9110
ein ganzes halbes Jahr

Diese Jojo Moyes ist ein Phänomen. Sie ist eine der erfolgreichsten Schrifstellerinnen GBs überhaupt. Ihre schon zur Trilogie angewachsene Serie über diese Dame Louisa geht weltweit weg wie die heisssen Semmeln, dennnoch wird sie vom heutigen deutschen Literaturpapst Dennis Scheck verrisssen. Er nennt ihrnen Stil "quälend sentimental, selbstmitleidig und unverschämt manipulativ ".
Hat man die Verfilmung des ersten Teils gesehen, versteht man wie recht er damit hatte.
Offenbar wollte man auf den Zug des wirklich geistreichen "Ziemlich beste Freunde" aufspringen. dennoch lässt einem die ganze Handlung trotz wirklichem Bemühens der Akteure auffallend teilnahmslos. Der Film ist definitv keine "Love Story". Man hangelt sich einfach von Episode zu Episode durch und langweilt sich trotz des tragischen Endes immer mehr.
Einzig positiv sind die hervorragend guten Leistungen von Emily Clark, die als etwas einfältige Modefritze und anfängliches "Naivterl" (der Gernot weiß, was ein Ö damt meint) mit der Situation sukzessive reift, Sam Calflin als behiinderter Willie und Brendan Coyle als resoluter Arzt hervorzuheben.
PS: ich kann es mir nicht verkneifen wieder mal meine hinkenden Bond-Vergleiche anzubringen: offenbar ist Fr. Moyes ein Bond-Fan. Ihre Werke haben wirklich etwas mit denen Flemmings gemeinsam.
Es bleibt zu hoffen, dass die Babs den Film niemals zu sehen bekommt. Ansonsten könnte sie für die Nachfolge von Dannyboy auf komische Gedanken kommen.
4/10 Punkte

The Orphan
Der Film begann als interessanter Vertreter des Genres des "Teufelkind Horrors", wird aber danmn allzu berechnend. Sogar die obligatorischen Twists and Turns sind vorhersehbar und alles andere als spektakulär.
Was den Film endgültig nicht rettet sind die extremen Logiklöcher. Da verhindert Katherine, dass Esther ihren Bruder mit einem Stein erschlägt und meldet das niemandem, weil sie halt taub ist, und riskiert damit einen zweiten Mordversuch im Krankenhaus. PFFFFF
Billiger "Scary Girl Horror" von der Stange
3/10 Punkte
"There is sauerkraut in my lederhosen."
Bild

Re: Zuletzt gesehener Film

9111
Diese Woche lief Mandela - Der lange Weg zur Freiheit im TV. Wusste gar nichts von dieser Verfilmung.

Als großer Fan des gleichnamigen Buches und mit der Besetzung von Idris Elba als Mandela hatte ich sogleich auch hohe Erwartungen.

Aber die wurden jäh zerschmettert. Habe mir von den 2:15h eine h angeschaut. In dieser Zeit hat man es tatsächlich geschafft die uninteressantesten Episoden aus Mandelas Leben zu Verfilmen (Affären, Partys etc). Von seiner Herkunft und Motivation gibt es lediglich Andeutungen.

Das war so schwach, dass ich den Film nicht zu Ende schauen werde.

Zum Glück gibt es auch gute Mandela Filme (Goodbye Bafana).
❤️☮️🧘🏻‍♂️

Re: Zuletzt gesehener Film

9112
Nachdem ich mir vor zwei Jahren selber eine Art Tradition gemacht hatte, am ersten Tag jedes Jahres Edgar Wrights Scott Pilgrim vs. The World zu schauen, empfand ich es gestern für einen kurzen Moment als eine lästige Pflicht und überlegte mir, ihn auszulassen, habe ihn dann aber doch eingeworfen. Zuvor hatte ich den Film innerhalb von zwei Jahren etwa fünf Mal gesehen, und doch hat er mich gestern weggeblasen als wäre es das erste Mal. Ausnahmslos. Auf allen Ebenen. Ich habe keinen Millimeter daran auszusetzen und frage mich nur, ob jetzt der mein absoluter Lieblingsfilm des sich zu Ende neigenden Jahrzehnts ist oder nicht doch Nocturnal Animals.
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Und täglich grüßt...

9113
Zuletzt gesehen: Robin Hood (USA, 2018)



Regie: Otto Bathurst

Mit Taron Egerton, Eve Hewson, Jamie Foxx, Ben Mendelsohn, Jamie Dornan, Tim Minchin, Paul Anderson und F. Murray Abraham.

Tja, was soll man da sagen...

Ich bin ja Remakes grundsätzlich eher wohlgesonnen, aber das hier hätte man sich echt sparen können.

Die letzte große Verfilmung des Stoffs liegt gerade einmal acht Jahre zurück und war gefühlt erst gestern.

Bei diesem Aufguss handelt es sich nun um eine merkwürdige Mischung aus "Assassin's Creed", "Herr der Ringe", "Der Name der Rose", "Game of Thrones" und "Star Wars".

Dabei spielen die Schauspieler nicht mal schlecht und auch die Action ist größtenteils recht gut gemacht.

Das Drehbuch packt aber so ziemlich alles in die Geschichte rein und auch optisch konnte man sich offenbar nicht entscheiden, was dieser Film hier darstellen soll.

Den Sheriff von Nottingham hat man z. B. so eingekleidet, dass auch noch der allerletzte Zuschauer merkt, dass es sich beim Darsteller um Ben Mendelsohn handelt, der bereits den Schurken aus RO verkörpert hatte.

Die Trainingsgewänder von Robin und John wirken wie gerade bei H&M gekauft oder gestohlen.

Auch sonst ist irgendwie alles viel zu neu und nahezu gar nichts "mittelalterlich".

Am Ende (und das kann man so auch ohne zu spoilern schreiben) gibt es sogar noch eine Hommage an GE, aber auch die ist arg dürftig.

Das einzig positive an diesem Film ist wohl, dass ich durch ihn wieder Lust auf einen richtigen "Robin Hood"-Film bekommen habe.

:arrow: Demnächst gönn ich mir wieder "König der Diebe". 8)

„Robin Hood“ - Erstsichtung – 5/10 Punkte.
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Re: Zuletzt gesehener Film

9114
Blöde Frage: Wenn ich mir die Foren Übersicht anschaue, dann steht gaaaanz unten im Forum Bereich der letzte Beitrag von Samedi und ein Titel "und täglich grüßt..."
Diese Thread gibt es aber nicht, und wenn ich recht informiert bin, wird doch immer die letzte eingetragen "Betreffzeile" eines Beitrags angezeigt.

Wurde hier denn vor kurzem was über den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" geschrieben? wenn ja, finde ich es nicht.

Warum frage ich das? Weil ich nämlich just dieser Tage eben diesen Film das allererste Mal gesehen habe.
Ich habe mich gut amüsiert, und würde dem Film das Prädikat "Wohlfühl-Film" verleihen. Sicher ein Film bei dem ich mal wieder reinschalten würde, wenn er gerade im TV läuft.
Wenn auch für mich als alten Star Trek Kennen der Idee solcher Déjà-vu Schleifen (heute) bestens bekannt ist, so fand ich das hier doch für eine Komödie angenehm erfrischen in Szene gesetzt. Prinzipiell schaue ich praktisch nie Komödien im Kino. Der Grund dafür ist, dass mir Filme die primär komödiantisches sein wollen, mir oft einfach zu platt sind. Doch das Murmeltier überzeugt mit einer angenehmen Mixtur aus Humor und "Drama". Gerade diese Mischung lässt sich natürlich hervorragend mit einem Bill Murray umsetzen, der immer etwas Melancholisches oder gar Tragisches mitschwingen lässt.

Daneben hat mir besonders gut gefallen, dass der Film trotz des schon nach wenigen Minuten bekannten Schemas, immer wieder überrascht, und praktisch mit seinem Hauptcharakter durch Phasen geht. Zunächst ist einfach alles nur absurd und repetitiv. Dann kommt eine Phase der Verzweifelung, dann wird er frech und probiert Dinge aus, dann wird es tragisch, dann verliebt er sich mehr und mehr und optimiert den Tag in diese Richtung,... So wird es eigentlich nie langweilig.

Mit der abschließenden "Bekehrung" zu einem besseren Menschen, hat das ganze natürlich etwas von Dickens' Weihnachtsgeschichte und eignet sich damit noch besser als offensichtlicher Weihnachtsfilm.

Was ich mir vielleicht gewünscht hätte, wären einige "rote Fäden" die sich durch die Story ziehen, also Dinge die man am Anfang kaum merkt aber dann am Ende wichtig werden. Vielleicht sind mir solche Dinge nicht gut genug beim ersten Mal aufgefallen, aber für mich gab es zu viele Elemente die "kommen und gehen"
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Zuletzt gesehener Film

9115
danielcc hat geschrieben: 3. Januar 2019 15:51 Blöde Frage: Wenn ich mir die Foren Übersicht anschaue, dann steht gaaaanz unten im Forum Bereich der letzte Beitrag von Samedi und ein Titel "und täglich grüßt..."
Das Problem ist, dass der Betreff im Thread selbst nicht mehr angezeigt wird und deshalb kann man es dann auch nicht mehr nachvollziehen, woher das kommt, was man in der Übersicht gelesen hat.

In dem Fall hab ich diesen Titel gewählt, weil ich mir bei der Sichtung des neuen Robin Hood Films eben genauso vorkomme wie damals Bill Murray . :wink:
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Re: Zuletzt gesehener Film

9117
danielcc hat geschrieben: 3. Januar 2019 17:09 Stimmt früher wurde der Betreff angezeigt, jetzt nicht mehr
Ja, seit dem letzten Design-Update sieht man den Titel eines einzelnen Posts nur noch (je nach Länge unvollständig) in der Forumsübersicht beim jeweils letzten Beitrag.

Ich finde das schade, da viele gerne kleine Easter Eggs darin versteckt hatten (der Titel ist einem oft gar nicht direkt aufgefallen, wenn man ihn nicht spezifisch gelesen hat). Vor allem Hilles waren immer zum Schreien.
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Re: Mein Titel, dein Titel, unser Titel

9118
GoldenProjectile hat geschrieben: 3. Januar 2019 18:19
danielcc hat geschrieben: 3. Januar 2019 17:09 Stimmt früher wurde der Betreff angezeigt, jetzt nicht mehr
Ja, seit dem letzten Design-Update sieht man den Titel eines einzelnen Posts nur noch (je nach Länge unvollständig) in der Forumsübersicht beim jeweils letzten Beitrag.

Ich finde das schade, da viele gerne kleine Easter Eggs darin versteckt hatten (der Titel ist einem oft gar nicht direkt aufgefallen, wenn man ihn nicht spezifisch gelesen hat).
Ja, das Verändern des Titels ist inzwischen schon zu einer Art Forentradition geworden. :D
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Re: Zuletzt gesehener Film

9119
Nicht wirklich. Das war hier im Forum immer etwas, dass wie Eric schreibt einen Easter Egg Charakter hatte und ein nettes Gimmick war, dass nun leider nicht nur unnötig sondern auch verwirrend geworden ist, seit die Betreffzeile nicht mehr angezeigt wird.
https://filmduelle.de/

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Re: Zuletzt gesehener Film

9120
Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2019 22:06 Das war hier im Forum immer etwas, dass wie Eric schreibt einen Easter Egg Charakter hatte und ein nettes Gimmick war, dass nun leider nicht nur unnötig sondern auch verwirrend geworden ist, seit die Betreffzeile nicht mehr angezeigt wird.
Ja, leider. Aber immerhin halten wir noch an dieser Tradition fest.
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