Samedi hat geschrieben:

craigistheman hat geschrieben:Ich hätte gern ein Remake von SPECTRE.

Mit welchem Cast?

Ja und warum schon nach wenigen Jahren. Was würdest du ändern oder fandest du ihn so gut, dass du ihn durch ein Romane wieder präsent werden lassen möchtest?

Ich würde ändern, dass SP an SF anknüpfen soll, ich würde ändern, dass Bond und Blofeld eine gemeinsame Vergangenheit als Bärenbrüder im Ösi-Alpenland haben, stattdessen gibt sich Blofeld als Oberhauser aus um Bond zu ködern. Dann würde ich noch ändern: Den Score, das Colorgrading, Madeleine Swann, der Einsatz von "Smartblood".
Am Ende des Filmes sollte Bond auch nicht zum xten Mal in der Craig-Ära seinen Hut nehmen, sondern schön artig auf den nächsten Auftrag warten.

ER nimmt zum xten Mal seinen Hut in der Craig Ära? Also ich finde dass er das (zumindest auf die Filmenden bezogen) zum ersten Mal macht.

Und man ersetze Waltz durch Justus von Dohnanyi.

craigistheman hat geschrieben: Am Ende des Filmes sollte Bond auch nicht zum xten Mal in der Craig-Ära seinen Hut nehmen, sondern schön artig auf den nächsten Auftrag warten.

Auf den nächsten Auftrag wartet Bond eigentlich nur in SF.

Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Und man ersetze Waltz durch Justus von Dohnanyi.

Also in Monuments Menschen (ist übrigens vorallem auch wegen dem Soundtrack einer meiner Lieblingsfilme) hat er mir gut gefallen, aber den als Blofeld...ne Waltz war da schon die richtige Wahl.

Monuments Men war doch ne üble Schlaftablette.

Genauso habe ich ihn auch in Erinnerung. Clooney wusste nicht ob er Drama oder Comedy machen wollte, der Kompromiss ist bestenfalls mittelmässig.

Ich würde sogar sagen unterdurchschnittlich. Wie es besser geht, hat Frankenheimer mit "The Train" gezeigt.

Clooney hat sich mal als Geschichtsverfälscher à la Spielberg versucht. Immerhin das hat er geschafft.

Casino Hille hat geschrieben:Clooney hat sich mal als Geschichtsverfälscher à la Spielberg versucht. Immerhin das hat er geschafft.

Die wenigsten Filme mit historischem Bezug sind wirklich realistisch. Egal ob der Regisseur jetzt Quentin Tarantion oder Ridley Scott ist.

Samedi hat geschrieben:

Casino Hille hat geschrieben:Clooney hat sich mal als Geschichtsverfälscher à la Spielberg versucht. Immerhin das hat er geschafft.

Die wenigsten Filme mit historischem Bezug sind wirklich realistisch. Egal ob der Regisseur jetzt Quentin Tarantion oder Ridley Scott ist.

Tarantino macht das doch bewusst. Er hält doch bewusst die Historie nicht ein um die storys in einem eigenem Universum spielen lassen zu können.

Niklas hat geschrieben: Tarantino macht das doch bewusst. Er hält doch bewusst die Historie nicht ein um die storys in einem eigenem Universum spielen lassen zu können.

Hab ich etwas anderes behauptet?

Dohnanyi wäre meiner Meinung nach perfekt als Blofeld gewesen. In "Das Experiment" fand ich ihn überragend.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage könnte ich mir ganz gut ein Remake von "Der Manchurian Kandidat" unter der Regie von Denis Villeneuve und mit einem Drehbuch von Beau Willimon vorstellen.

Meine Wunsch-Besetzung würde wie folgt aussehen...

Ben Marco: Aidan Quinn
John Iselin: Alec Baldwin
Mrs. Iselin: Milla Jovovich
Russischer Präsident: Michael Nyqvist