Re: Thema, Story, Drehbuch

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DonRedhorse hat geschrieben: 17. Februar 2019 18:52 Henrik, Du bist noch relativ jung, oder? Ich bin ein alter Sack mit begrenzter Lebensdauer und ich würde gerne noch zwei, drei Bondfilme erleben. Aber wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird das eng... :?
Aus der Perspektive kann ich das tatsächlich verstehen. Ich kann ein Jahr mehr aber einigermaßen gut verkraften. Jedes Jahr ein Film so wie in den 60ern wäre mir definitiv zuz viel.

Revoked hat geschrieben: 17. Februar 2019 20:16 Im Ernst: man hätte doch Boyle einfach sein Experiment machen lassen sollen (im Schnitt hätten die dann ja die untragbaren Szenen entfernen können). Dann wär der Film jetzt fast im Kasten. Fuku hätte parallel mit seinem Drehbuch gestartet und im Herbst angefangen zu drehen. Da hätte auch Craig mit etwas Schmerzensgeld hinbekommen...

Mit beiden Filmen hätte man sicher mehr Geld verdient als mit einem Verschieberitis Film.

Und unreife Drehbücher können ja auch einen Reiz haben.
Nach den aktuellen Berichten soll es wohl Boyles Idee gewesen sein, Bond sterben zu lassen. Man kann M töten, Bond Ehefrau und auuch alle anderen Rollen. Aber Bond?

Entweder man stellt die Reihe danach komplett ein oder man macht es so, wie hier schon mal jenamd vorgeschlagen hat, dass am Ende des Filmes eine neue Person James Bond 007 wird. Beides halte ich für völligen Quatsch. Die Reihe einstellen wird man nicht, solange sie noch Gewinn abwirft. Und eine andere Person zu James Bond nachen? James Bond ist der Name einer Person und kein Tarnname, wie wir spätestens seit SF wissen. Würde man einer anderen Person den Namen James Bond geben, dann wären wir schon fast bei CR-67 angelangt. Dann sollte man lieber eine andere Person mit einem anderen Namen zu 007 machen. Angesichts der Tatsache, dass James Bond vielen ein Begriff ist, wäre es aus Marketinggründen wohl ziemlich dumm, würde der Name James Bond verschwinden.

Einfach weiter machen wie bisher. Bond sollte überleben, zumindest solange man sich nicht entgültig dazu entschieden hat, den Laden dichtzumachen.

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Casino Hille hat geschrieben: 18. Februar 2019 13:17 Für das Boyle Fiasko trägt definitiv EON die Schuld
Spannend. Demnach warst du also dabei als es zum Bruch kam und kannst aus erster Hand über die Gründe berichten? :wink: Woran es letztendlich gelegen hat, ist nach wie vor pure Spekulation. Die Rolle von Craig dabei wird hier im Forum glaube ich mitnichten überbewertet. Craig war in Spectre ja sogar Co-Produzent und wird daher in nicht unerheblichem Maße daran interessiert sein, dass auch dieser Film ein Erfolg wird. Wird Bond25 ein Erfolg, kann dieser auch die vorherigen Craigfilme noch einmal etwas pushen. Ich denke, er wird auch bei Bond25 wieder als Co-Produzent auftauchen. Und in der Funktion wird er durchaus ein Mitspracherecht haben. Schließlich wurde er in den knappen Pressemitteilungen zur Causa Boyle auch immer explizit mit erwähnt.

Meilensteine vorher abstecken kann man natürlich machen. Aber es kann in einem Projekt auch immer mal wieder zu Änderungen oder ungeplanten Hindernissen kommen, die solche Meilensteine zunichte machen. Der ganze Hickhack um die Story wird zunehmend verwirrender. Normalerweise hätte man ja am Anfang des Entstehungsprozesses die Handlung grob bis ausführlich umrissen und daraus dann das Drehbuch entwickelt. Vielleicht hätte es hier Sinn gemacht, sich erst einen Regisseur zu suchen und dann die Meilensteine festzulegen. Sowohl Boyle als auch Fukunaga waren ja nicht von Anfang an in das Projekt involviert und möchten dann natürlich auch ihre eigenen Ideen verwirklichen. Hier ist der einzige Punkt, wo ich EON eine Teilschuld geben möchte: Man scheint auf Teufel komm raus einen großen Namen auf dem Regiestuhl haben zu wollen statt einen völlig unbekannten Regisseur zu nehmen, der das verfilmt, was er vorgelegt bekommt. Ein Bondfilm kann durchaus ein Karrieresprungbrett werden. Ist man jedoch schon bekannt in der Branche, dann kann die Reputation schon mal ganz schnell darunter leiden, wenn man dann nur Anweisungen ausführt und keine persönliche Note in den Film bringt. Daher lassen diese Großen der Branche sich dann auch ungerne auf Diskussionen und Kompromisse ein und verlassen ein Projekt dann im Zweifelsfall halt.

Interessant ist auf jeden Fall, dass man allem Anschein nach erst jetzt damit zu beginnen scheint das Buch noch einmal umzuschreiben. Seit wann ist Fukunaga an Bord? Andererseits wissen wir ja auch nicht, wie lange die nun schon wirklich am umschreiben sind - da blickt ja auch kein Mensch mehr durch, welcher Autor nun wann was schreiben oder polieren soll. Norwegen als Drehort scheint ja bereits fix gewesen zu sein, demnach wird man also gewusst haben, was man dort drehen möchte. Aus den Leaks von Spectre wissen wir aber ja, dass immer irgendjemanden etwas nicht passt - das ist dann das Problem, wenn zu viele Leute was zu sagen haben.
Eine andere Möglichkeit für eine spontane Änderung kann natürlich auch immer mal sein, dass ein gerade gelaufener oder in Produktion befindlicher Kinofilm zufällig weite Teile der Story übernimmt und Bond25 dadurch wie eine Kopie gewirkt hätte. Da wäre es dann verständlich, wenn man die Notbremse zieht.
Berni hat geschrieben: 18. Februar 2019 14:03 Im englischen Forum schieben einige Panik wegen Fukunaga, weil der angeblich etliche Leute auf Insta entfollowed hat, möglicherweise Ex-Kollegen keine Ahnung. Aber sollte der jetzt abspringen bin ich gespannt was Craig macht. Mich würde echt interessieren was da momentan hinter den Kulissen abgeht.
Instagram als Indiz für Beef im Team? Es ist durchaus legitim seine Kontakte in den sozialen Netzwerken aufzuräumen. Ich schmeiße auch Leute raus, wenn die nur noch Katzenvideos oder anderen Mist posten. Außerdem gab es bei Instagram gerade generell Verluste bei den Followern. Ob es ein Bug war oder ob im großen Stil Fakeprofile aussortiert wurden - darüber gingen die Meldungen auseinander.
Am Drehbuch kann ja außerdem gar nicht mehr soviel verändert werden, die Sets stehen doch sicher schon, Drehorte sind sicher auch fixiert etc
Das ist sowieso ein Punkt den ich sehr spannend finde. Mal angenommen, man hätte in CR den Hauseinsturz in Venedig kurzerhand gestrichen. So ein paar Tage vor Drehbeginn. Da wurde monatelang dran getüftelt und nicht gerade billig gebaut. Was da an Millionen von Geldern versenkt worden wären. Für nichts! Auch für Bond25 dürften schon diverse Vorbereitungen getroffen worden sein. Der Film dürfte jetzt schon ein Groschengrab sein - es ist ja nicht so, dass die Mitarbeiter alle ehrenamtlich arbeiten und das Material geschenkt ist.
Die Twitter-Meldung ist ja auch genial
he release date for Bond 25 has changed. Producers Michael G. Wilson and Barbara Broccoli: “We are absolutely thrilled to be releasing Bond 25 on 8 April 2020."
Ja die Fans sind bestimmt auch thrilled nach der Verschiebung :roll:
Ja, toll formuliert. Ich liebe den englischen Humor
Zuletzt geändert von 0 0 7 am 18. Februar 2019 15:21, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Henrik hat geschrieben: 18. Februar 2019 14:47solange man sich nicht entgültig dazu entschieden hat, den Laden dichtzumachen.
Was nie passieren wird. 8)
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Re: Thema, Story, Drehbuch

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0 0 7 hat geschrieben: 18. Februar 2019 15:02
Casino Hille hat geschrieben: 18. Februar 2019 13:17 Für das Boyle Fiasko trägt definitiv EON die Schuld
Spannend. Demnach warst du also dabei als es zum Bruch kam und kannst aus erster Hand über die Gründe berichten? :wink:
Boyle passt nicht zu Bond. Zu eigensinnig, zu wenig Gehorsam. Was Bond braucht ist ein Regisseur der eifach malch, was man ihm aufträgt. Jemand wie John Glen, ohne Experimente.

Von daher hat Eon tatsächlich Schuld. Es war ein Fehler, Boyle überhaupt zu verpflichten.

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Samedi hat geschrieben: 18. Februar 2019 13:34
craigistheman hat geschrieben: 17. Februar 2019 22:49 Optimal wäre ein Regisseur (oder eine Regisseurin - ganz ehrlich) der/die gleich ein paar Filme in Folge macht, so wie es früher, vor Brosnan auch schon der Fall war.
Mendes war übrigens der erste Regisseur seit John Glen, der mehrere Bonds in Folge inszeniert hat. Aber das hat dir ja auch nicht gepasst oder? :wink:
Ja, weil Mendes in meinen Augen einen mittelmäßigen SF und einen ziemlich dürftigen SP abgeliefert hat. Hätte aber nichts dagegen gehabt, wenn Martin Campbell und Paul Haggis nach CR gleich für zwei weitere Craig-Bonds an Bord geblieben wären.

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Henrik hat geschrieben: 18. Februar 2019 14:47
Revoked hat geschrieben: 17. Februar 2019 20:16 Im Ernst: man hätte doch Boyle einfach sein Experiment machen lassen sollen (im Schnitt hätten die dann ja die untragbaren Szenen entfernen können).
Nach den aktuellen Berichten soll es wohl Boyles Idee gewesen sein, Bond sterben zu lassen. Man kann M töten, Bond Ehefrau und auuch alle anderen Rollen. Aber Bond?
Ja eben „Schnipp!“ Kamera fadet aus - offenes Ende. Hab ich doch geschrieben.
Dann hätte Boyle zwar gemotzt, wie sehr man sich seinen Film kaputt gemacht hat aber wen kümmert es dann noch? Kann ja trotzdem gut sein.
❤️☮️🧘🏻‍♂️

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Ich werfe EON gar nicht vor, dass sie sich viel Zeit zwischen den Filmen lassen.
Was aber inzwischen peinlich und hoch unprofessionell ist, dass man nun zum X-tern Mal etwas verkündet, was man dann wieder einkassieren muss.

Wenn man noch irgendeinen Glauben an Professionalität bei EON hat, dann müsste man jetzt davon ausgehen, dass der April Release Termin 120% sicher ist - sonst wäre es wirklich zu armseelig.

Zu den Meilensteinen: na dafür haben sich ja eben solche Prozesse überall im Berufsleben etabliert. Wenn man Schritt für Schritt vorgeht, und alle immer einem "Quality Gate" zustimmen, dann können eben Probleme im weiteren verlauf nahezu ausgeschlossen werden. Sowas ist Standard, aber scheinbar zu simpel für die Welt der Kreativen :-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Thema, Story, Drehbuch

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craigistheman hat geschrieben: 18. Februar 2019 15:36 Hätte aber nichts dagegen gehabt, wenn Martin Campbell und Paul Haggis nach CR gleich für zwei weitere Craig-Bonds an Bord geblieben wären.
Ich auch nicht. :wink:
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Re: Thema, Story, Drehbuch

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danielcc hat geschrieben: 18. Februar 2019 15:55 Ich werfe EON gar nicht vor, dass sie sich viel Zeit zwischen den Filmen lassen.
Was aber inzwischen peinlich und hoch unprofessionell ist, dass man nun zum X-tern Mal etwas verkündet, was man dann wieder einkassieren muss.

Wenn man noch irgendeinen Glauben an Professionalität bei EON hat, dann müsste man jetzt davon ausgehen, dass der April Release Termin 120% sicher ist - sonst wäre es wirklich zu armseelig.

Zu den Meilensteinen: na dafür haben sich ja eben solche Prozesse überall im Berufsleben etabliert. Wenn man Schritt für Schritt vorgeht, und alle immer einem "Quality Gate" zustimmen, dann können eben Probleme im weiteren verlauf nahezu ausgeschlossen werden. Sowas ist Standard, aber scheinbar zu simpel für die Welt der Kreativen :-)
Craig will bestimmt keinen 08/15-Ausstiegsfilm, oder noch schlimmer - eine Gurke à la DAF oder DAD. Der Grund weshalb er überhaupt die Rolle angenommen hat, war, dass man ihm versichert hat, man würde ihm die Gelegenheit geben sie deutlich facettenreicher und menschlicher zu gestalten. Diese Voraussetzungen - so gut sie in CR (meiner Ansicht nach auch in QoS) oder SF funktionieren - bringen die Beteiligten natürlich auf neue Gedanken, da der Rahmen jetzt einfach mehr Möglichkeiten bietet, wenn es um Charakterzeichnung oder Plot geht. Das wiederum kann wie im Falle Boyles (wenn die Meldungen überhaupt stimmen) ins Extreme umschlagen. Natürlich liegt die Schuld bei EON, wobei ich derzeit schon auch annehme - weil ich es eben nicht besser weiß - dass sie Boyles und Hodges Idee eine Zeit lang durchaus reizvoll fanden. Sonst hätte es keine offizielle Mitteilung gegeben, keine Castings etc. ... Natürlich spielt Boyles Bekanntheitsgrad und Ruf als hipper Regisseur ebenfalls eine tragende Rolle.
Meiner Ansicht nach ist das Chaos entstanden, weil EON selbst nicht genau weiß, wo sie mit Bond derzeit hinwollen. Ein Teil des Dillemmas ist auch auf SP zurückzuführen, dessen Ende aus meiner Sicht in eine narrative Sackgasse führt - möchte man ein weiteres Mal an den unmittelbaren Vorgänger anknüpfen. Die in SP etablierten Charaktere sind bis auf den sehr beliebten Bautista nicht gerade sonderlich interessant oder besonders gut angekommen. Da müsste in B25 ordentlich daran gearbeitet werden, sollten Madeleine und Blofeld wieder tragende Rollen für den Plot übernehmen. Auch konnte sich Mendes im Gegensatz zu seinem SF nicht wirklich für einen konsistenten Ton entscheiden. So oszilliert SP oft zwischen melodramatischer Schwere und unbefangener Leichtigkeit, eine Mischung die in meinen Augen zumindest nicht funktioniert.

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Henrik hat geschrieben: 18. Februar 2019 15:24 Was Bond braucht ist ein Regisseur der eifach malch, was man ihm aufträgt. Jemand wie John Glen, ohne Experimente.
John Glen war meiner Meinung nach genau der Regisseur, den Bond gerade nicht gebraucht hat. Es war zwar richtig, nach MR die Richtung zu wechseln, aber die Bondfilme wurden seit der Übernahme durch Glen in Summe doch arg mausgrau und mittelmäßig.

AVTAK gefällt mir zwar, aber das liegt vor allem an Christopher Walken, Patrick Bauchau und Fiona Fullerton.
#London2024

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Re: Thema, Story, Drehbuch

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Samedi hat geschrieben: 18. Februar 2019 17:11
Henrik hat geschrieben: 18. Februar 2019 15:24 Was Bond braucht ist ein Regisseur der eifach malch, was man ihm aufträgt. Jemand wie John Glen, ohne Experimente.
John Glen war meiner Meinung nach genau der Regisseur, den Bond gerade nicht gebraucht hat. Es war zwar richtig, nach MR die Richtung zu wechseln, aber die Bondfilme wurden seit der Übernahme durch Glen in Summe doch arg mausgrau und mittelmäßig.

AVTAK gefällt mir zwar, aber das liegt vor allem an Christopher Walken, Patrick Bauchau und Fiona Fullerton.
Bis auf FYEO, mit dem ich in letzter Zeit immer weniger warm werde - was aber auch stark an Contis Score liegt, gefallen mir die Glen-Filme sehr gut. "Mausgrau" oder mittelmäßig sind sie meiner Ansicht nach bestimmt nicht. Mit TLD und LTK sind ihm zwei meiner absoluten Favoriten gelungen. Der alternde Maincast der ausgehenden Moore-Ära war sicherlich nicht gerade förderlich für Glen, OP ist meiner Ansicht nach trotzdem eine Granate (im positiven, wie in seinen Geschmacksverirrungen).

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Immerhin sind wir uns da in Bezug auf FYEO einig. TLD gehört meiner Meinung nach auch noch zu den besseren Glen-Bonds.
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Re: Thema, Story, Drehbuch

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Ich persönlich halte es grundsätzlich für ein gutes Zeichen, dass man noch einen weiteren Autor dazugeholt und durch die Verschiebung ein paar mehr Wochen für die Produktion gewonnen hat. Es zeigt, dass man mit dem bisherigen nicht zufrieden war und dass man es noch weiter verbessern möchte. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier Craig und Fukunaga starken Einfluss hatten.

Craig möchte mit einem HIGH aussteigen. Solange es nicht intern zu irgendwelchen Streitereien kommt, ist alles gut.
Bond... JamesBond.de

Re: Thema, Story, Drehbuch

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Gernot hat geschrieben: 18. Februar 2019 18:45 Ich persönlich halte es grundsätzlich für ein gutes Zeichen, dass man noch einen weiteren Autor dazugeholt und durch die Verschiebung ein paar mehr Wochen für die Produktion gewonnen hat. Es zeigt, dass man mit dem bisherigen nicht zufrieden war und dass man es noch weiter verbessern möchte. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier Craig und Fukunaga starken Einfluss hatten.

Craig möchte mit einem HIGH aussteigen. Solange es nicht intern zu irgendwelchen Streitereien kommt, ist alles gut.
Sehe ich auch so. Ich freu mich auf den Film und persönlich ist mir ein Kinostart im April sogar lieber als einer im Februar. :D
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