Ist mir egal was die Zahlen sagen. Ich mag, meistens Filme, die nicht über 135 Minuten hinausgehen.
Sicherlich gibt es Ausnahmen.
Aber die Filme von heute müssen alles unnötig in die Länge ziehen, nur damit der Kinopreis dafür teurer ist.
Bestes Beispiel dafür ist "The Batman" mit Pattinson.
The Crow von 1994 Habe gestern den Film das erste Mal gesehen (ja, es gibt so einige Kultfilme, die ich noch nachholen muss). Anfangs hatte ich Schwierigkeiten hineinzufinden, zumal man am Anfang gar nichts genaueres über Eric Draven und Shelly erfährt, sondern alles nur in Rückblenden kurz gezeigt ...
Ich mochte auch die Brosnan-Ära.
Aber inzwischen auch die Craig-Ära. Außer als man Waltz hinzugezogen hat.
Zum Glück haben die schnell ihren Fehler wieder eingesehen.
Dennoch könnte man wieder in die Richtung von Brosnan oder auch Moore gehen.
Ich persönlich finde es interessant, dass "Konklave" mich die ganze Zeit packen konnte, obwohl im Film eigentlich nicht viel passiert. Das lag neben der tollen Atmosphäre und den großartigen Schauspielern, auch an dem Thema, das ich total interessant fand. Den Twist am Ende fand ich auch wirklich üb ...
Was ich mich immer gefragt habe, warum befreit Miss Teschmacher Luthor und seinen Handlanger im zweiten Teil aus dem Gefängnis, wo sie doch im ersten Teil Superman geholfen hat?
Das stimmt natürlich. Als Jugendlicher wollte ich aber zumindest so cool und taff wie Bond sein. Und natürlich wollte ich auch so viele schöne Frauen wie Bond haben.
Den letzten Film, den ich von Nolan gesehen habe war "The Dark Knight Rises". Alle Filme die danach kamen haben mich vom Thema einfach nicht interessiert.