Welche der Kurzgeschichten gefällt dir am besten?

Umfrage endete am 1. November 2008 19:47 Du kannst eine Option auswählen

(1) The man in the mirror
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (22%)
(2) James Bond OO7 - Der Ruf der Lilie
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (13%)
(3) Before You Die
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (22%)
(4) Das Glück ist eine Frau
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10 (43%)
(5) First Blood (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 23

46
Es sind nur noch wenige Tage bis die Umfrage zum Short Story Contest endet und hier möchte ich einmal die Gunst der Stunde nutze um zu sagen, dass ich im großen und ganzen doch positiv gestimmt bin. Bis jetzt wurden 17 Stimmen (davon denke ich mal mindistens 5 von den Autoren) und dass ist doch schon mehr, als mit dem die meisten hier gerechnet haben.
Die ist mein erster Contest bei dem ich mitgemacht habe und ich muss schon sagen, dass er mit gut gefallen hat und ich jederzeit bei einem weiteren Contest (egal ob Story oda Grafik ect.) mitmachen würden. Sicher hat dies auch etwas damit zu tun, dass uns unser nachdenklicher Frühstücker bondf@n_AK und und Daniel_Craig bei der Organisation sehr entgegen gekommen sind.
Als ich mir anfang Oktober die vier Short Storys meiner Konkurenten durchgelesen habe, habe ich merkt dass es doch ganz gut war, dass wir `nur` fünf Autoren sind, die bei dem Contest teilgenommen haben,. denn die Story, die alle gelesen werden wollen, beanspruchen ja auch eine menge Zeit.

Sollte noch ein zweiter Story Contest auf die Beine gestellt werden, schlage ich vor, dass wir dann wieder nur fünf bis sieben Autoren werden, andernfalls dauert das Durchlesen von allen Storys zu lange.
Und selbstverständlich würde ich sofort einem nächsten Story Contest zusagen. :wink:

euer
autor...Bondautor
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The danger, the fear and BOND out now!

47
Ich bin alles in allem genauso zufrieden mit dem Contest und ich bin echt überrascht das die Kurzgeschichten wirklich richtig gut waren,
also klar wir sind alle keine richtigen Buchautoren aber trotzdem fand ich die Qualität der Beiträge echt sehr gut.
Ich hätte mir zwar ein paar mehr Stimmen gewünscht weil 17 wirklich nicht viele sind wenn man mal schaut wie viele User sich hier wirklich regelmäßig beteiligen aber man kann ja niemanden dazu zwingen.
Die Organisation hat auch super geklappt was wirklich vor allem Daniel_Craig zu verdanken ist,danke dafür.
Also bei den nächsten Contest´s bin ich sicher wieder dabei und wenn es auch nur als Jurymitglied ist :wink:
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-"ich werde ein Auge auf das Geld haben und nicht auf ihren perfekt geformten Hintern!"
-"Ist er ihnen aufgefallen!?"

48
^^ Danke für die Blumen. ;)

Nichts desto trotz, wird am Freitag die letzte Klappe fallen und am Samstag werden die Autoren geoutet.

49
Mittlerweile konnte ich zeitlich bedingt alle Geschichten durchlesen, um mir anschließend noch etwas Zeit zu gönnen, diese ausführlicher rezensieren zu können.


1. Einleitende Worte zu allen Geschichten

Zunächst kann man allgemein fassen, dass, ungeachtet der endgültigen Einschätzung in allen fünf Kurzgeschichten, immer wieder gute Einfälle zu lesen waren, die sich lediglich nicht über die Geschichte hinweg konstant hielten, oder die äußere und innere Form lückenhaft das Gesamtbild in sich trübte.

Die Schauplätze waren durchweg gut gewählt, man hätte aber stellenweise noch mehr daraus machen können (bspw. bei First Blood).


2. Die Geschichten im Einzelnen

2.1 The Man in the Mirror

Um es gleich anzusprechen und es ein wenig einheitlich, weil vielleicht gerechter, zu bewerten, ist zunächst der Titel zu beurteilen.

Über einen Titel lässt sich schon mehr oder minder erahnen, um was es gehen wird, wobei die Spannung nicht verloren zu gehen hat.

"The Man in the Mirror" hält hier, was versprochen wird. Er macht neugierig, spielt mit einem bekannten Titel (Zufall?) eines ebenso bekannten Popmusikers und lässt den/die LeserIn bis zum Schluss im Unklaren, was zunächst Spannung verspricht und dem Titel gerecht wird, weil er hier schließlich lüftet, was zunächst im Unklaren lag.

Kontrastiert man hingegen den konkreten vorliegenden Verlauf der Geschichte zum Titel, so ergeben sich Schwächen.

Erfreulicherweise hebt sich TMITM von den anderen Werken ab, denn, auch wie bei Fleming zu lesen und in den Filmen vielleicht verständlicherweise kürzer tretend, wurden hier die Gefühle von Bond in den Vordergrund gerückt, einen Teil, den viele scheinbar nicht gerne oder so ausgiebig thematisieren. Das ist positiv, denn so ausführlich und damit etwas exotischer, wurde das bei den anderen nicht beschrieben (was aber nicht sein müsste).

Sie wirkt wie ein Teil Bonds, den man heute weniger schön, interessant, "uncool" finden könnte, zeigt aber auch, dass es durchaus realistisch ist und ein wenig als Charakterstudie gesehen werden könnte.

Letzterer Ansatz (Charakterstudie) ist meistens ein schweres Gebiet und, wenn nicht, bspw. in lebhafte Ereignisse eingebettet, ein eher trocken wirkendes Schriftstück, durch das man den/die LeserIn geschickt manövrieren sollte.

Ich hätte mir diese Geschichte als ein Kapitel in einem Bondbuch vorstellen können, indem sie nicht das vollständige Gewicht bildet.

So, um also die angesprochenen Schwächen zu nennen, geht ein Spannungsbogen verloren, da weder vor, noch nach der Geschichte keine Steigerungsmöglichkeit (wie in einem Buch) vorhanden ist. Der Schluss kann weder durch die beschriebenen Situationen (Nachbarin...) zu einem entschädigten Ergebnis führen, noch der Titel, der ebenfalls am Ende nicht den überraschenden Schlusseffekt liefern konnte. Das hätte der ganzen Geschichte dann eine hohe Schwierigkeitsstufe abverlangt, wenn der "Aha-Effekt" alles andere überschattet hätte.

Eine Kurzgeschichte ist daher besonders schwer zu realisieren, wenn zu über 90% das Innere einer Person im Raume steht, die aber bspw. keine Abenteuer im Geiste nochmals durchlebt und hierdurch wieder für die Leserschaft lebendigere Bilder entstünden.

TMiTM wendet sich sogesehen an ein spezielleres Publikum, das es mögen müsste, sich auch mal den "unspektakulären", den ermatteten, von Gewissesbissen geplagte, emotionalen, schwächelnden, insich zerrissen wirkenden Bond zu betrachten und genau darauf zu achten, was im Gegensatz zu dem sonst so erfolgreichen Agenten steht.

Das zeugt von Mut und auch wenn die Geschichte vielleicht nicht im Gesamtergebnis als beste Geschichte gesehen werden kann, so hebt sie sich erfreulich experimentell und individualistisch von den anderen Geschichten ab.

- Umsetzung, sprachliche Schwächen, Rechtschreibung, Grammatik, Aufbau, zu wenige auf Spannung hingearbeitete Elemente (was bei dieser Art ohnehin schwer sein dürfte und konträr, vielleicht auch störend wirken könnte), Schluss zu geradlinig und nicht ganz nachvollziehbar (glaubwürdig)

+ Eigenständiges auch eigenwilliges Thema, Versuch einer Charakterstudie (schwierig, Versuch top!), positives Ende (Bond fängt sich wieder), hebt sich von den anderen Geschichten stellenweise ab



2.2 Der Ruf der Lilie

Der Titel von "Der Ruf der Lilie" wirkt vielversprechend, geheimnisvoll, romantisch vielleicht sogar leidenschaftlich.

Mit einer schönen Einleitung, fortgeführten und detaillierten Beschreibungen der charakterisierten Personen nach Flemings Vorbild, wird es wohl für den/die LeserIn ebenfalls geheimnisumwoben bleiben, welche Rolle die Dame im halblangen, am Armreif nästelnden, lilafarbenen Kleid auf sich hatte?

Dieser Abschnitt wirkt zunächst vielversprechend, webt Bondelemente mit ein und dröselt dasselbe lilafarbene (?) Garn jedoch wieder in den synonym gehaltenen entblößten Gedanken auf, der wie ein x-beliebiger Passagier im Orient Express wirkt und nimmer gesehen ward. Auch nicht in dem nachfolgenden Teil der Geschichte.
Ob dieser Abschnitt nun Lückenfüller oder der lebendig wirkende, jedoch konträr zum weiteren Verlauf
dargestellte Teil eine besondere Bewandtnis hatte, bleibt zunächst dahingestellt.

Vorschlag zur Abhilfe: Durch das lilafarbene Kleid scheint die erste assoziative Brücke zum Titel geschlagen. Es gibt eine Lilie, die lilafarben ist (Lilium cernuum) und somit gut in die textliche Metapher passen würde. Bond müsste sie nicht gleich kennenlernen und könnte sie später, in der Gestalt der Miss Carter, die nun ein anderes Kleid, jedoch das aus der Essenz des osterliliengezogenen Parfüms (quasi als Widererkennungseffekt für die Leserschaft) trägt, erneut und nachvollziehbar in den Verlauf der Geschichte etablieren.

Subjektiv gewöhnungsbedürftig gestaltet sich für mich die technischen Einzelheiten der tuningvorhaben Bonds (vielleicht für Autoliebhaber interessant) und das abrupte Ende, das den/die LeserIn etwas vertört zurücklässt, wenngleich hierbei eine flemingsche Parallele etwas mitzuschwingen scheint.

+ Gute Geschichte, schöne Bilder, besserer Schreibstil als bei 2.1, einige Bondelemente und Details auf engem Raum untergebracht, wenige orthografische Fehler

- Aufbau: fragliche Konstruktion (Dame in Lila, unglaubwürdiges, abruptes Ende)


2.3 Before You Die

Die Geschiche wirkt spannend, in dem sie immer mehr von dem offenlegt, was man schlicht nicht erahnen kann. Um was geht es? - Wer ist die Frau in Bonds Armen? - Was für Folgen hat ihr Tod für Bond? - Um Wo befinden sie sich? - Was ist so wichitg, das Bond von den Männern bedroht wird? - Wie kommt Bond aus der Sache wieder heraus, bevor er, wie es der Titel anklingen lässt (möglicherweise) sterben müsste?

Immer mehr, innerhalb des Handlungsverlaufs werden diese Fragen geklärt, die Handlung durchaus lebhaft und stimmig vorangetrieben und, fast wie in einem Strategiespiel immer mehr der noch im Dunkeln liegenden Teile des Spielfeldes aufgedeckt, je mehr sich die Figuren darin bewegen.

Beim Aufdecken der Fakten, sollten allerdings grammatikalische, orthografische und die manchmal etwas holprige sprachlichen Ausführungen nicht sichtbar werden.

Der Autor dachte mit (Mantel, zwecks blutverschmiertem Hemd), kehrt dieses Plus aber wieder mit dem weniger stimmigen Detail der im Lauf befindlichen Patrone um.

+ Spannend, stellenweise gut mitgedacht, in die Handlung vortreibende Beschreibung und Offenlegung der Schauplätze, Fakten usw. ohne den Lesefluss zu stören

- Grammatik/Rechtschreibung, teilweise holprige sprachliche Ausführungen


2.4. Das Glück ist eine Frau

Eine lebendige, spannende, an Fleming angelehnte Geschichte, die durchgängig den Faden behält.
Sie erzählt zwar wenig Neues, orientiert sich dafür stark, oder gerade deshalb, an den bekannten Bildern von Büchern und Filmen, nutzt aber das gewählte Thema, um die Geschichte stimmig voranzutreiben.

Im Vergleich zu den anderen Geschichten (besonders 2.3), werden weniger Schauplätze gewählt und der Autor konzentrierte sich mehr auf die Details während des Kartenspiels und dem Handgemänge in dem Hotelzimmer.

Das Szenario des Kartenspiels ausführlicher zu beschreiben, hierbei einen großen Anteil der Geschichte zu verweilen, zudem bekanntes aufzugreifen, schriftstellerisch selbst die Kartendecks zu mischen und an die fiktiven Protagonisten zu verteilen, den Spielverlauf zu recherchieren, dabei stimmig und spannend der Langeweile „Banco“ zu bieten und die Geschichte anschließend nicht allzu sehr der Spannung zu berauben, münden in diesem Falle in ein zwar nicht spektakuläres, aber dennoch mögliches Ende.

Der Mittelteil, dem vielleicht die Geschichte den Titel zu verdanken hat, wirkt eher schwächer, was analog hierzu den gewählten Titel begründen könnte.

Obwohl auf bekanntem planmäßig aufgebaut wurde, der Titel schwächelt, die Geschichte gegenüber anderen Einfällen vergleichsweise wenig abwechlungsreiches bietet, lässt sich der Autor nicht aus der Ruhe bringen, was man der gut geschriebenen Geschichte anmerkt.

Daher ist der schwierigen Entscheidung, trotz kleinen Schwächen, eine Lösung geboren: der 1. Platz.

+ Guter, planmäßiger Aufbau, detailreich, über -, jedoch nicht gleich durchschaubar, aus wenig Handlungsabschnitten eines herausgeholt
- Grammatik, Titel, kleine Mängel in der Handlung


2.5 First Blood

Die Einleitung der Geschichte ließ auf mehr schließen und machte durchaus Appetit auf mehr.

Im weiteren Verlauf der Handlung wurden merkliche Schwächen, holprige Formulierungen, grammatikalische, orthografische und stilistische Fehler deutlich.

Die Anlehnung an CR, dessen nahezu identischen Beschreibungen der Hergänge, mit konstruierten, aber zusammenhanglos wirkenden Absätzen, konnten leider wenig Spannung und Lesefreude erzeugen.

Für die Beteiligung an der Writing Competition gibt es auf jeden Fall Pluspunkte.

Diese können die Geschichte jedoch nicht vor dem 5. Platz bewahren.


3. Rangliste

Platz 1: Das Glück ist eine Frau
Platz 2: Before You Die
Platz 3: Der Ruf der Lilie
Platz 4: The Man in the Mirror
Platz 5: First Blood

(Schwierige Entscheidung: Platz 3 und 4 hätte ich, wenn möglich, den gemeinsamen dritten Platz ermöglicht)
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)

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Hey, bin neu hier im Forum. Habe mich hier angemeldet weil ich euere Competition sehr interessant finde. Leider habe ich es jetzt erst geschafft mit anzumelden und habe es auf dem letzten drücker geschafft die Kurzgeschichten durch zulesen. Sie sind alle wirklich sehr sehr gut.
Kompliment an die Autoren.

gruß
red:fury

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Hey red:fury,
willkommen bei unserer kleinen Forumsgemeinschaft.
Wäre schön wenn du uns auch sagen könntest für welche Kurzgeschichte du gestimmt hast und warum :)
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-"ich werde ein Auge auf das Geld haben und nicht auf ihren perfekt geformten Hintern!"
-"Ist er ihnen aufgefallen!?"

52
Also ich habe bis her leider noch keinen James Bond Roman von Ian Flemming gelesen, deswegen finde ich wahrscheinlich auch alle Romane der fünf Autoren gut. Sie sind echt alle gut geschrieben. Hier mal meine Rangliste:

Platz 1. Bevore Your Die
Platz 2. Das Glück ist eine Frau
Platz 3. The Man in The Mirror
Platz 4. Der Ruf der Lilie
Platz. 5 First Blood

Die beiden Kurzgeschichten auf dem ersten und zweiten Platz hätte ich am liebsten beide auf den ersten Platz gesetzt, aber leider kann man nur eine Stimme abgeben, sie sind beide wirklich richtig gut geschrieben.
`Bevore You Die` ist sehr spannent und steigert sich von der Spannungskurve immer mehr, das Ende finde ich ganz gut.
In `Das Glück ist eine Frau` finde ich die Szene am Spiel Tisch richtig gut umgesetzt, man fühlt sich sofort in das Geschehen reinversetzt.
`The Man in The Mirror` ist eine gute Kurzgeschichte, sie zeigt was im inneren von Bond vorgeht und ist auch ausgezeichnet geschrieben.
`Der Ruf der Lilie` fäng echt klasse an, ich bin zwar kein Auto freak aber der tuning teil hat mir gut gefallen nur das Ende ist etwas plötzlich.
`First Blood`... da hab ich als erstes gedacht, da schreibt jemand ne Kurzgeschichte vom ersten Rambo teil, aba dann als ich sie gelesen habe find ich sie doch recht interessant, schadec ist eben nur, dass viele Teile einfach aus dem Film angeguckt wurden.

gruß
red:fury

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Update auf der ersten Seite!!!

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Meinen Glückwunsch an den Sieger 007 James Bond! Du hast verdient gewonnen. Aber auch den anderen gratuliere ich zu ihren Ergebnissen. Natürlich schade, das Feuerball 0 Punkte bekommen hat, aber die Konkurrenz war einfach zu stark.

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Auch von mir meinen aller herzlichsten Glückwunsch zum verdienten Sieg, 007 James Bond! Du hast wirklich zurecht gewonnen, deine Short Story fand auch ich echt klasse. Obwohl ich mir zuvor schon Gedanken gemacht habe, von wem wohl welche Story sein könnte, lag ich bei ein oder zwei echt komplett daneben.

Naja mit einem zweiten Platz, den ich mir mit Aston Markus teile, bin ich auch zufrieden. :wink:

euer
autor...Bondautor
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The danger, the fear and BOND out now!

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Anscheinend ist die Umfrage noch nicht beendet, denn gestern sah das Ergebnis noch anders aus... :?:

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Wird der Poll beendet, wenn der Fred geschlossen wird? Oder muss der Poll-Erschaffer in dem Anfangs-Post etwas schlüsseln?

Nicht, dass am Ende der Gewinner nach ein paar Wochen die "Rote Laterne" erhält und somit das ganze Ergebnis versaut wird...

In diesem Sinne und bis neulich
001
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Soweit ich weis, muss die Dauer der Umfrage vom Threaderöffner, also D_C, eingestellt werden. Nachträglich editieren kann ich es nicht.

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Die Frage interessiert mich eigentlich jetzt nicht in Bezug auf dieses Thema, sondern allgemein.

Im Umfrage-Bereich sind ja so manche Polls geschlossen, in dem man auch wählen konnte. Nur weiß ich bei den geschlossenen Freds nicht, in wie weit ich mich da beteiligt habe als der Fred noch offen war....

In diesem Sinne und bis neulich
001
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chief hat geschrieben:Anscheinend ist die Umfrage noch nicht beendet, denn gestern sah das Ergebnis noch anders aus... :?:
chief hat geschrieben:Soweit ich weis, muss die Dauer der Umfrage vom Threaderöffner, also D_C, eingestellt werden. Nachträglich editieren kann ich es nicht.
Ich würde ja gerne die Umfrage schließen. Geht aber nicht. Hatte 30 Tage eingestellt. Ich kann nur meinen Eingangspost editieren. An die depperte Umfrage komme ich nicht mehr ran. :x

Vielleicht sperrt sich das Ding heute Nacht?

Wenn nicht, dann sollte sich doch mal die Board - Administration um dieses Problem kümmern.
Aber scheinbar scheint dieses Problem der Administration s.c.h.e.i.s.s.e.g.a.l. zu sein.
Ich sehe ihn online, aber es passiert nichts.