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-Der Transporter steht im Stau, in diesen blöden engen Strassen in Frankreich
-Eine nervige Frau klopft an die Scheibe des Wagens, fragt vllt nach dem Weg und lässt sich nicht abwimmeln
-Männer im Transporter werden nervös und werden schon leicht handgreiflich
-Weiter hinten eine Polizeistreife im Stau, die sich einmischt und den Wagen kontrolliert
-Daraufhin folgt eine Geiselnahme in der vllt auch der Kontaktmann als Geisel genommen wird.
-Kurze aber heftige Schiesserei endsteht in der die Polizisten getötet werden.
-Nächsten Polizeiautos schon am anrücken deshalb schnelle Flucht über Bürgersteig vllt wird ja soger der Kontaktmann als Geisel mitgenommen.
-Dein Agent würde natürlich das nun leere Polizeiauto benutzen um die Verfolgung aufzunehmen
mit einem nicht normalen Auto lassen sich schonmal viel lustigere Sachen anstellen
-vllt muss die restliche Polizei soger vom Agenten abgeschüttelt werden, weil er die Gangster für sich will oder sie nicht öffentlich werden dürfen
-mit dem Polizeifunk könnte man da einige lustige Sachen während der Verfolgung machen


Vielleicht bringt dich das ja auf einige Ideen.

Coole Ideen, vielen Dank!

Ich frage mich, warum diese Menge an Action für eine Geschichte nicht ausreicht?

Als Leser würde mich dann eher die Ausarbeitung der Charaktäre, bzw. die Beschreibung der Umgebung, mehr interessieren...

Gone with the wind
001

Hmm... die Geschichte ist ziemlich lang, länger als der durchschnittliche Fleming-Roman zumindest.

Im Gegenteil! Ich hatte eben Angst, dass ich ohne eine gewisse Menge Action und Humor zuviel Charakterzeichnung, dramatischer Hintergrund usw. habe... Die Story beschreibt nämlich noch keinen grösseren Auftrag oder Schurkenplan sondern thematisiert ein übles Ereignis, dass in einer Art Binnenerzählung widergegeben wird und einige der vorangegangenen Geschenisse aufklärt, sowie der folgende Rachefeldzug, bei dem zwei sehr unterschiedliche Charaktere zusammenhalten müssen...

Ich habe damals auch einen Roman geschrieben, der vom Weltuntergang und einigen Menschen handelt, die übrig geblieben sind und sich ständig in Schießereien verwickeln. Auch wenn meiner Meinung nach nicht zu viel Action drin war, fanden die Testleser das schon. Nachdem ich ihm ein wenig Action genommen und ein wenig mehr Drama gegeben habe, war er perfekt.

Lass lieber jemanden den Roman lesen um herauszufinden, ob er nicht vielleicht ein wenig zu viel Action enthält.

LG