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Kann der Petition leider auch nicht zustimmen. "Mein" Bondfeeling hat relativ wenig mit Formalismen wie Gadgets oder Moneypenny zu tun, wohl aber mit der Komposition eines Films (ich mochte auch die Bourne-Movies mit ihren Chaosschnitten nicht).

Obwohl AQoS bei mir als drittschlechtester Bondmovie aller Zeiten (bis jetzt) gewertet ist, ist CR für mich an einem der ganz vorderen Plätze. DC als Bond ist optimal für das 21. Jahrhundert, allerdings wurde die sinnvoll in CR veränderte Figur in AQoS bis zur Karrikatur überzeichnet (wofür DC nix kann und sehr gut spielt, was der Regisseur offenbar von ihm verlangt hatte).
Bei welchem Film sich bei einem Fan das für ihn spezifische "Bondfeeling" einstellt, da gibt es sicherlich soviele Varianten wie Fans. Bei mir war bei CR sofort nach wenigen Szenen das Kribbeln im Rückenmark da, während ich bei AQoS am liebesten vorzeitig gegangen wäre. Oder wie ein anderer Fan hier irgendwo im Forum gesgt hat:
"Mich hat es geschüttelt, nicht gerührt".
 
This never happened to the other fellow....
 

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ApoChef hat geschrieben:hehe ok, mach das - werd ich natürlich auch tun..
aber ok dann frage ich mich warum ihr überhaupt bond fans seid, wenn es euch gefällt ...das was hier gemacht wird ..was gar nicht bond ist? casino royale und q. trost sind super geile action movies..aber was ist daran bond?
Das hat ja noch relativ friedlich angefangen, aber mit solchen Aussagen schubst du dich selber ins Feuer.
Und ja, wir kennen auch alle die ganz alten Streifen - in und auswendig. So gut, dass wir viele auf deiner Seite als unverzichtbar eingestuften "Traditionen" auf den Kopf stellen können. Vermutlich werd eich dir jetzt deine Kindheit zerstören, aber hast du jemals den "Vodka-Satz" von Onkel Roger Moore gehört? Brauchst nicht überlegen, er hat es in keinem seiner 7 Filmen gesagt (überigens: in Man lebt nur Zweimal hat Bond ihn sogar gerührt getrunken *schauder*). Gadgets? Gibt’s in jedem Bond. Vom Defibrillator in Casino Royale bis zum unsichtbaren Auto in Stirb an einem anderen Tag. Minimalistische Beispiele für Gadgets sind eben die beiden Craig Streifen, aber auch die ersten beiden Bond-Filme Dr. No und Liebesgrüße aus Moskau; Im Geheimdienst Ihrer Majestät und In tödlicher Mission. Bei dem Satz "Mein Name ist Bond...James Bond" hält es sich ähnlich. Connery hat ihn in jedem zweiten Film scheinbar vergessen zu sagen und es wird wohl niemand wagen seinen Bond-Status in Frage zu stellen...
Du siehst, scheinbar macht einen Bond-Film mehr aus als ein Satz oder ein paar abgedrehte Spielereien und die Bonds die auf diese unverzichtbaren Zutaten penetrant verzichten, erfreuen sich teilweise an sehr viel höherem Beliebtheitsgrad als Filme die es auf die Spitze treiben, wie der letzte Brosnan Streifen. Man könnte dich genauso Fragen ob du überhaupt die Filme vor den 80ern kennst, denn scheibar ist es dir nicht aufgefallen bzw. es wollte dir nicht auffallen...?
ApoChef hat geschrieben:... wie lang wollen sie es denn noch trieben? und für was eigentlich? die filme haben tolle kritiken bekommen..das haben sie verdient.. aber von james bond fans? eher nicht oder?
Da möcht ich dir noch was auf deinen Weg geben. An den Fanforen dieser Welt gemessen, schätze ich, sind mindestens 90 % zufrieden. So eine Zahl spricht doch für sich selbst, oder nich?
Selbstverständlich wird es immer welche geben die nicht zufrieden sind. Das gab es bei Connery (kaum zu glauben aber wahr), bei Lazenby, bei Moore, bei Dalton, bei Brosnan und eben auch beim blonden Connery der zurzeit auf der Leinwand turnt und bis zum Ende der Reihe wird sich das auch immer und immer wieder wiederholen.
Zuletzt geändert von 007James Bond am 14. November 2008 14:18, insgesamt 2-mal geändert.

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sicherlich sind nicht alle mit dem neuen bond zufrieden. sicherlich gibt es verbesserungsmöglichkeiten. sicherlich ist er nicht perfekt.

aber eine klare mehrheit findet auch diesen film gelungen. wie auch unsere kleine umfrage zeigt: viewtopic.php?t=3936&highlight=

und fang jetzt bitte nicht damit an, dass die fans, die den neuen bond nicht mögen, keine echten fans wären.

ich kann immer wieder nur auf ian fleming verweisen. klar, richtig erfolgreich wurden die filme durch die machart der filmserie durch broccoli und saltzman, trotzdem gab und gibt es zahlreiche bondfans, die sich schon seit jahren einen realistischeren und menschlicheren bond wünschen und über daniel craigs bonddarstellung sehr froh sind - ich gehöre auch dazu.

wenn man dann in den nächsten filmen noch ein paar dinge verändert/verbessert/hinzufügt, dann bin ich wunschlos glücklich.
Bond... JamesBond.de

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Vor allem, als ich zu seinem Thema den dazugehörigen Benutzernamen las, besonders Apo (das mich sehr an "außerparlamentarische Opposition" erinnert und wohl dem ganzen mehr Nachdruck verleiten sollte), war das für mich nicht wirklich reizvoll.

Wir erleben nicht nur einen 100%ig anderen Bond. Es gibt trotz den zahlreichen Änderungen, Momente der Wiedererkennung, Rückblicke auf alte Filme, M, die wir u.a. aus GoldenEye kennen, Aston Martin usw. Nur, das Bondfeeling hätte sich bei einer moderneren Herangehensweise ohnehin verändert. Diese wirkt kühler, unpersönlicher und zudem wurden die Anfänge Bonds beleuchtet, die einen härteren und realistischeren Bond nicht zuletzt verlangten, weil seit der Brosnan - Zeit ohnehin Veränderungen unumgänglich schienen, sich die Kinolandschaft, der Zeitgeist der Menschen und eine längere Wartezeit auf CR ein Umdenken notwendig machte.

Hierbei kam vieles zusammen und die Umstellung ist bestimmt vielen nicht einfach gefallen. Trotzdem erleben wir hierbei nicht nur Neues. Craig ist nicht erst jetzt der erste Bonddarsteller, der sein Vorgänger ablöste.
Manche Sprüche, auf die verzichtet wurde (ja, es ist im ersten Moment unverständlich), finden sich auch bei den älteren pensionierten Agenten nicht immer, kamen aber bereits im ersten Film nach dem Debüt des neuen Bonds wieder.

Damit muss man erst einmal warm werden, das ist richtig, aber umgewöhnen wird man sich mit der Zeit bestimmt besser, denn, wir erlebten hier die Anfänge Bonds und nicht irgendein Film, der sich nahtlos an die Brosnan - Ära anreihte. Im ersten Moment alles nicht ganz einsichtig, aber bei näherer und vorausschauenden Betrachtung, bestimmt eine Möglichkeit, wie man Bond beleben kann und dennoch genügend Raum bietet, alte Traditionen fortführen zu können.

Das sollte man bedenken.

Für mich gibt es eine lange Bondtradition und zunächst war es, neben jedem Gefühl der Trauer / Irritation um alte Elemente (von denen wir ja nicht gänzlich Abschied nehmen müssen, sondern nur zeitweise und hierbei die Anfänge der Bondserie irgendwo ein verschmerzbarer Zeitpunkt waren), eine neue Erfahrung, an die ich mich erst gewöhnen musste, mich aber freue, dass es nicht der letzte Teil der Reihe war. Nach dem Motto: "Bond mit über 20 Filmen genügt, jetzt kommt noch der Anfang der Reihe zum Schluss".

Auf viele weitere Bondabenteuer (und natürlich auf ein passendes Bondgefühl ;) )...


Ciao,
GE
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)

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Hallo,

ja vielleicht hab ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt, zu subjekiv zu wenig objektiv.. was ihr schreibt ist sicherlich richtig.. grade das, die zwei filme einen raum für ein neues bond konzept bieten mit alten traditionen..

ich woltle noch was dazu sagen, dass nich in jedem bond jedes "Bond-Must-Have" aufgetaucht ist, sicherlich auch nicht bei den alten, das stimmt.. aber es hat sich trotzdem durch alle Filme bis hin zu Die another day ein gewisses "Bond-Konzept" gezogen, was den Filmen das sogenannte "Bond-Feeling" aufgesetzt hat, was praktisch alle Teil der Marke Bond war wie der Mercedesstern eines Mercedes.. das jetzt Bond realer oder härter ist,.. da frag ich mich auch für was? die harte bond-seite war immer nur ein teil der "marke" bond aber das ist auch ein Vin Diesel in TripleX.. also muss es da wohl etwas gegeben haben das Bond zu Bond gemacht hat und das von jetzt auf nacher nur eine Seite eines so facettenreichen Charakters knallhart reduziert wird ist für mich (subjektiv) ein wenig zu hart für das das man es jetzt über 20 FIlme nicht so gemacht hat und der Zuschauer weiss was er bekommt.. .ok ihr habt recht jeder hat da andere ansichten.. vielleicht wollte ich nur mal meine kundtun ;)

danke

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Also, das Fansein der User eines Forums wie diesem in Zweifel zu ziehen zeugt schon von...äh...Mut!
@Apo Chef
Ich habe es schonmal geschrieben, ich verstehe Deine Absichten und teile partiell Deine Meinung. Ich gehöre wohl zu den 10% die CR nicht jubelnd beklatscht haben. Mir gefiel die neue Linie und die Idee mit dem Restart der Serie nicht und mir sagt sie auch heute noch nicht zu. Ich vermisse die smarte, überhebliche Art von Connery, Moore und Brosnan. Ich vermisse die sauberere Gewaltdarstellung in den alten Filmen. Ich bin bekennender Brosnanfan (und wenn man so manchem hier Glauben schenken soll, bin ich fast der einzige) und kann es mittlerweile nicht mehr hören, dass sein Beitrag zur Serie von einigen Besserwissern auf den unsichtbaren Wagen aus DAD reduziert wird.
Daniel Craig ist ein hervorragender Schauspieler, aber den Bond den er gibt, den mag ich nicht. Mich interessieren seine Gefühle nicht. Ebensowenig seine menschliche und verletzliche Seite. Für mich war James Bond immer ein "Held im Staatsdienst", immer von einer undefinierbaren Aura der Unsterblichkeit umgeben.
War es falsch Daniel Craig die Rolle des James Bond zu geben? Sicher nicht, er macht sein Handwerk sehr gut. War es falsch, nach DAD den Filmen eine eine neue Richtung zu geben? Auch nicht, denn der Film hatte unbestreitbar seine Schwächen (die nicht Brosnan anzulasten sind!) und einen vergleichbaren Schritt musste man nach MR auch gehen und das war auch gut so.
War es falsch, alle Filme zu ignorieren und mit CR einen Restart zu machen? Ich persönlich sage hier ja, es war ein Fehler. Eine neue Richtung hätten die Filme auch bekommen, ohne dass man Bond erst seinen Doppel-Null-Status erlangen lässt. Allein der Wechsel des Hauptdarstellers hätte diese neue Richtung bewirkt, das war bislang nach jedem Wechsel so.
Diese Meinung habe ich schon vor zwei Jahren vertreten (und stand schon damals ziemlich allein auf weiter Flur) und habe dafür von manch altem Hasen und manchem Besserwisser (oft in Personalunion) entsprechende Kommentare gedrückt bekommen. Diese Kommentare schlussendlich, ich bitte um Verzeihung wenn ich da noch mal drauf komme, sich immer wieder auf DAD und das unsichtbare Auto reduzierten. Danach habe ich für mich entschieden, mich zu QOS nicht mehr zu äußern.

Aber...
Der Unterschied zwischen uns beiden ist, so scheint mir, dass ich akzeptiert habe, was man uns da vorgesetzt hat. Ich heisse es nicht gut, aber ich weis, dass die Filmreihe James Bond nur deshalb so alt werden konnte, weil sie es geschafft hat, sich in regelmäßigen und notwendigen Abständen selbst neu zu erfinden. Du als Fan der Reihe wirst sicher auch bemerkt haben, dass die Filme von Darsteller zu Darsteller, von Dekade zu Dekade immer wieder mal kleine oder auch größere Veränderungen erfahren haben. Und diese Fähigkeit gleichermassen den Zeitgeist zu gestalten und sich dem Zeitgeist anzupassen, das ist das Erfolgsrezept von 007!

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ja, da schließe ich mich auch an, Bond war immer wenn ich jetzt nochmal auf das durchsichtige Auto in DAD zurück kommen darf - fortschritllich und absichtlich etwas übertrieben vorrausschauen, zukunftsrichtend. Die Computer und die ganzen Specials die man in den alten Bonds gesehen hat gabs zu der auch Zeit nicht und jeder im Kino war überwältigt was das für eine Zukunftsmaschine ist, so ist das auch mit dem unsichtbaren Auto, im prinzip auch eine weiter geführte Teiltradion der Bondreihe.

Das wurde jetzt aber leider knallhart getrennt, alles weggenommen, nicht mal ansatzweise diese schon fast "kitschigen" Gadgets mit den Bond handtiert hat und die einfach Teil von Bondfilmen war,.. heute ist Bond ein raudie mit flachem Text und wenig Charme dafür viel sex-appeal und coolness, auch wenn das Bond's erfolgrsrezept war, ist das einen schritt zu viel meiner subjektiven meinung nach und da kann man so eine große tradition schnell kaputt machen,.. zu dem wurde ja QoS von einem Ressigeur gedreht der davor nocht nciht mal ein Bond gesehen hat, und davor liebesdramen gemacht hat.. :(

Also jetzt nur noch kommerz, action, blut, schöne frauen, autos und einfache sprüche?

...denn dafür brauchen wir wirklich nicht das was ich aufgeschrieben hab, und auch keinen Ressigeur der in seinem leben mal ein bond gesehen hat.. dann gibts halt nur tolle Action filme mit bond logo ;)

ein ironisches: juhu! :(

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ApoChef hat geschrieben:zu dem wurde ja QoS von einem Ressigeur gedreht der davor nocht nciht mal ein Bond gesehen hat, und davor liebesdramen gemacht hat.. :(
Mal abgesehen von deiner Rechtschreibung, die unter aller Sau ist: Wirklich Ahnung hast Du leider nicht! Sonst wüsstest Du was Marc Forster für ein vielseitiger Regisseur ist!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried

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das war aber auch eine magere antwort auf so viele dinge die ich da angerissen habe ;)

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du bist ja nicht alleine chief :wink:
Ich halte Brosnan immer noch sehr stark hoch, habe seine charmante und sicherlich auch unrealistische Art sehr gemocht, außerdem halte ich ihn für einen guten Schauspieler, auch wenn seine Filme im sicherlich nicht die Möglichkeit gaben, sein Darstellerisches Potential voll zu nutzen.

Aber ich stimme zu: Den Film Bond hat es immer ausgezeichnet, dass man sich als eigenes Kunstmedium verstanden hat (sofern das als Franchise möglich ist) und sich eben nicht jedem Trend anschließt.
Aktuell wird Bond nicht unbedingt schlechter, aber in allen Bereichen durchschnittlicher, wobei ich nicht die Qualität meine sondern einfach eine starke Anpassung an den Markt.

Bondfilme hatten immer was exotisches und keiner ging in die Bondfilme Aufgrund von Gefühlen oder Realismus. Nicht falsch verstehen, ich halte diese Elemente nicht für schlecht, und so schätze ich zum Beispiel auch Lazenbys Werk. Aber die Leute sind für den Filmbond in die Kinos gegangen und nicht wegen Flemmings Bond.

Ich fand jedoch CR sehr gut, wenn man ihn als eigenes Element sieht, dass sich nicht als einfache Fortsetzung der Serie versteht. Ich habe da sehr viel potential gesehen, habe aber auch gehofft, dass dies nunmal für den Anfang steht und nun der Brückenschlag zu den bisherigen Bonds folgen muss.
Dies ist in QoS leider nicht der Fall gewesen, ich fand den Schnitt grottig und die Action erstickte meiner Meinung nach die Handlung, generell verließ man sich bei Motiven und Gefühlen nur auf CR. Dennoch hat man auch wieder Potential gesehen, die Kommentare Bonds haben Spaß und Lust auf mehr gemacht. Ich werde deswegen mit so einer Aktion noch warten, weil auch QoS eigentlich in die gleiche Kerbe schlägt wie CR.
In mehreren Interviews wurde gesagt, diese Vorgeschichte sei nun abgearbeitet und auch Charaktere wie Q und MP könnten wieder zu erwarten sein. Ich erhoffe mir daher, dass die Produzenten nun endlich im nächsten Bond den Schritt gehen den ich mir für diesen Streifen bereits gewünscht habe.

Ich denke jeder Schauspieler hat Bond seine eigene Seite gegeben, Craigs Bond ist nunmal härter, ebenso wie es Dalton probiert hat. Solange man bereit ist, dies nicht als neuen Serienstandard zu verkaufen, sondern als "Bond unter Craig" ist dies vollends in Ordnung, ich werde mich zurück lehnen, Craig's wunderbare Darstellung genießen und darauf hoffen, dass der nächste Bond wieder neue Facetten bringt, ähnlich wie Pierce B. nach Dalton, denn MEIN persönlicher Bond sieht nun mal leicht anders aus.
Bond hat sich immer etwas geändert, und hat sich nicht zusehr in einer Rolle gefangen sondern sich immer wieder neu erfunden, ohne sich zu verleugnen. Und das macht 007 so groß und zeitlos.
Bild

Bond... James Bond

"Ach übrigens: Der Drink ist gerührt und nicht geshakt, das war doch in Ordnung?" - "Vollkommen."
(James Bond - Man lebt nur zwei mal)

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da stimme ich auch dir zu..

ich frag mich nur warum 64% für "mehr bondigere FIlmen" voten und hier alle so dagegen sind,.. seht meine Intiative einfach als eine kleine, vielleicht naive Aktion von einem Bondfan der wie ein Oldtimer fan Angst hat das sein restaurierter Oldtimer bald grün angestrichen wird und tiefergelegte räder bekommt.. dann hat der oldtimer auch seinen charme verloren ;) danke

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Das Problem ist, dass sich heraus gestellt hat, dass wir uns nicht wirklich einig sind, was wirklich "bondig" ist. :lol:
Bild

Bond... James Bond

"Ach übrigens: Der Drink ist gerührt und nicht geshakt, das war doch in Ordnung?" - "Vollkommen."
(James Bond - Man lebt nur zwei mal)

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ApoChef hat geschrieben:das war aber auch eine magere antwort auf so viele dinge die ich da angerissen habe ;)
Den Bullshit den Du da schreibts, haben wir in mehr als 20 Seiten zu den reviews schon widerlegt! Du bist in der pflicht: Wer neu ist sollte sich erstmal einlesen!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried

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@ Chris

Schade, daß hier gerade so ein Ton entsteht....

Glaubst Du ernsthaft, daß die MENGE von Reviews gleicher Meinung etwas widerlegen können, daß vollkommen subjektiver Natur ist? Diese Sichtweise ist ganz schön beschränkt...

Auch ich bin neu, ich habe hier auch klar meinen Standpunkt zu AQoS eingestellt (und zu CR im Kontrast) und bis auf einen User recht faire Replies bekommen. Können wir das nicht für alle so halten?

Ich habe ja hier in meinem ersten Post in diesem Thread versucht zu vermitteln, daß das "Bondfeeling" absolut subjektiv ist und von Fan zu Fan variiert. Es gibt einfach nicht DAS Bondfeeling.

Wir müssen einfach abwarten, wie die Menge der Menschen, darunter als Minderhit auch die Bondfans, diesen Film kommerziell annehmen werde (und damit meine ich das gesamte Franchise drumherum). Erst dann wissen wir, was AQoS im Vergleich zu CR und der "alten" Reihe wert war und ob und wie die Reihe weitergeht.
 
This never happened to the other fellow....
 

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oh ok ich halte mich zurück und bewundere dich in der zeit für deine unwiderstehliche coolness, bond kann einstecken!
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