Wie bewertet ihr EIN QUANTUM TROST? (Bitte nur bewerten, wenn man den Film auch gesehen hat!)

10 - Ein Meisterwerk
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1 - der schlechteste Film den ich je gesehen habe
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 122

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hab ich das umgekehrt getan?

hmm, nun, ich weiß auch nicht was es da zuverstehen gibt. ich hab nur meine meinung zu dalton gesagt. und fühle in dem fall wohl in der gesellschaft der ganz großen mehrheit der bevölkerung (denke ich zumindest, siehe eher geringen erfolg seiner beiden filme, meinung meiner bekannten, freunde, familie...)

aber bitte keine dalton diskussion jetzt

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001 hat geschrieben:Ich könnte jetzt über Dich behaupten, dass Du Dalton nicht verstanden hast...!

In diesem Sinne und bis neulich
001
Timothy Dalton hat mir als Bond gut gefallen. Schade, dass er nur als Lückenbüßer für Brosnan herhalten musste, weil dieser ja noch für Remington Steele vertraglich gebunden war.

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Daniel_Craig hat geschrieben:
001 hat geschrieben:Ich könnte jetzt über Dich behaupten, dass Du Dalton nicht verstanden hast...!

In diesem Sinne und bis neulich
001
Timothy Dalton hat mir als Bond gut gefallen. Schade, dass er nur als Lückenbüßer für Brosnan herhalten musste, weil dieser ja noch für Remington Steele vertraglich gebunden war.
naja, so gesehen waren connery, moore und lazenby sowieso auch nur lückenfüller. kommt halt drauf an was man draus macht, ne. ist ja nicht so, als haben sich die bondmacher bei dalton weniger mühe gegeben hätte, weil sie dachten bald kommt brosnan

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Wenn Du Probleme mit der Akzeptanz von Martin's Meinung hast, dann brauchst Du dich nicht wundern, wenn manche sich über Deine Meinung bzgl Daltons wundern...

In diesem Sinne und bis neulich
001
Bild

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danielcc hat geschrieben:
Daniel_Craig hat geschrieben:
001 hat geschrieben:Ich könnte jetzt über Dich behaupten, dass Du Dalton nicht verstanden hast...!

In diesem Sinne und bis neulich
001
Timothy Dalton hat mir als Bond gut gefallen. Schade, dass er nur als Lückenbüßer für Brosnan herhalten musste, weil dieser ja noch für Remington Steele vertraglich gebunden war.
naja, so gesehen waren connery, moore und lazenby sowieso auch nur lückenfüller. kommt halt drauf an was man draus macht, ne. ist ja nicht so, als haben sich die bondmacher bei dalton weniger mühe gegeben hätte, weil sie dachten bald kommt brosnan
Ach so. Dann haben die praktisch nur auf Brosnan gewartet, oder was?

Die beiden Dalton Bonds LTK und TLD waren sehr gute Filme, die ich immer noch gerne sehe.

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Ich finde Dalton herrvorragend. Rein optisch passt er sogar für mich am besten zur Figur Bond, wie ich sie mir vorstelle. Er vereint Charisma, Härte und Humor in einem und wirkt gleichzeitig dennoch greifbar und menschlich. Zudem hatte er die meisten seiner Stunts selbst gemacht, was seine Glaubwürdigkeit unterstreicht.

Davi als Bösewicht in LTK ist ein echter Glücksfall. Man weiss nie, was er denkt und was als nächstes kommt. In einem Moment zuvorkommend, in einem anderen äusserst kalt und unberechenbar. Einer der besten Bösewichte aller Zeiten und Millionen Mal besser als der harmlose Kinderkram, der uns in den letzten Filmen (vermutlich auch QOS) vorgelegt wurde. Tiefpunkt DAD.

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Daniel_Craig hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:
Daniel_Craig hat geschrieben: Timothy Dalton hat mir als Bond gut gefallen. Schade, dass er nur als Lückenbüßer für Brosnan herhalten musste, weil dieser ja noch für Remington Steele vertraglich gebunden war.
naja, so gesehen waren connery, moore und lazenby sowieso auch nur lückenfüller. kommt halt drauf an was man draus macht, ne. ist ja nicht so, als haben sich die bondmacher bei dalton weniger mühe gegeben hätte, weil sie dachten bald kommt brosnan
Ach so. Dann haben die praktisch nur auf Brosnan gewartet, oder was?
quote]

NEIN, ja eben nicht! das meinte ich ja grad

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danielcc hat geschrieben:
Daniel_Craig hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben: naja, so gesehen waren connery, moore und lazenby sowieso auch nur lückenfüller. kommt halt drauf an was man draus macht, ne. ist ja nicht so, als haben sich die bondmacher bei dalton weniger mühe gegeben hätte, weil sie dachten bald kommt brosnan
Ach so. Dann haben die praktisch nur auf Brosnan gewartet, oder was?
NEIN, ja eben nicht! das meinte ich ja grad
Aha.

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Connery wurde auch nur Bond, weil Moore durch eine TV-Serie gebunden war. Dalton kann man nicht als Lückenfüller bezeichnen.
Beide Filme sind sehr gut, wenn mir auch die Rachegeschichte in LTK weniger zusagt. Dalton ist auch nicht unbedingt mein Lieblingsdarsteller. Allerdings kein Vergleich zu Lazenby. Das ist für mich der darstellerische Tiefpunkt der Serie.

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vodkamartini hat geschrieben:Connery wurde auch nur Bond, weil Moore durch eine TV-Serie gebunden war. Dalton kann man nicht als Lückenfüller bezeichnen.
Beide Filme sind sehr gut, wenn mir auch die Rachegeschichte in LTK weniger zusagt. Dalton ist auch nicht unbedingt mein Lieblingsdarsteller. Allerdings kein Vergleich zu Lazenby. Das ist für mich der darstellerische Tiefpunkt der Serie.
ich ertappe mich immer dabei lazenby eigentlich mehr zu mögen als dalton weil er eben - bei aller darstellerischer beschränktheit - mehr charisma hatte. was ich für wichtiger halte. aber es liegt auch viel an der deutschen synchronstimme, die ja auch die von connery war. (im original kenne ich OHMSS gar nicht...).

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Er nuschelt ziemlich. Das mit dem Charisma bei Lazenby kann ich nicht so ganz nachvollziehen, ist aber natürlich Ansichtssache.
OHMSS ist ein sehr guter Bondfilm mit dem falschen Hauptdarsteller, meine Meinung.

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ich weiß viele denken anders aber ich finde manchmal, dass OHMSS ein schlechter bondfilm mit einem an sicht guten bond ist (dem ich langfristig zumindest eine gute entwicklung zugetraut hätte). naja, OHMSS mag ich einfach nicht wegen vieler details, der story, tracy, dem schnitt...

wichtiger als alles andere ist für mich bei bond immer die frage: wäre ich gerne so wie er und kann ich erkennen, dass frauen auf ihn stehen? das ist bei connery und craig auf jeden fall zutreffend. auch bei brosnan, dessen filme nun im nachhinein vielleicht etwas goofy sind. aber bei dalton sehe ich weder das eine noch das andere erfüllt.

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Tesche hat geschrieben:... denn vieles von dem, was James Bond ausmacht, ist leider auf der Strecke geblieben.
Da haben einige ein Problem mit, andere nicht. Über die Qualität des Films sagt das nichts aus.
Tesche hat geschrieben:Ein See, eine kurvige Strasse, und schon wird Bonds Aston Martin beschossen, verliert Scheiben und Tür sowie der Fahrer auch mal die Contenance. Hat Bonds Aston Martin etwa keine kugelsicheren Scheiben mehr?
Wie langweilig wäre es bitte, wenn der Wagen Bond unverwundbar macht?
Tesche hat geschrieben:Selbst eine Mini-Affäre führt zum Tod der Dame.
Das ist doch genau das, was Tesche als 007-Formel bezeichnet. Doch jetzt tut er so als sei dies Anti-007.
Tesche hat geschrieben:Erstmals in einem Bondfilm verraten Zwischentitel die einzelnen Orte.
Bitte? Ich hätte gedacht, Herr Tesche kennt die Materie?
Tesche hat geschrieben:Diese Form hat zu Auseinandersetzungen zwischen Koproduzent Michael G. Wilson und Forster geführt, doch der Regisseur konnte sich durchsetzen.
Hat ihm dies Michael G. Wilson persönlich erzählt? oder gibt es da eine offen zugängliche Quelle für?
Tesche hat geschrieben:Humor, Sarkasmus oder gar Ironie fehlen in «Quantum of Solace».
Da gibt es aber Kritiker und Fans, die das anders sehen.
Tesche hat geschrieben:Die sechs Martinis, die Bond entgegen allen Ankündigungen doch zu sich nimmt ...
Entgegen allen Ankündigungen? Es wurde nur angekündigt, dass der Spruch "geschüttelt, nicht gerührt" nicht fallen wird. Niemand hat je behauptet, dass Bond keinen Martini trinken wird.
Tesche hat geschrieben:Ein kleines bisschen von «Goldfinger» ist übrigens doch noch geblieben.
Dass ich nicht lache. Das klingt so als sei eine Goldfinger-Kopie der perfekte Bondfilm. Das dem nicht so ist, sieht man ja an AVTAK.
Tesche hat geschrieben:Dass es ein James-Bond-Film ist, wie man ihn kennt und liebt, ist mehr als zweifelhaft.
Wer ist "man"?
Ich weiß, Siegfried Tesche kennt sich aus. Und man kann sich auch angenehm mit ihm unterhalten. Aber manche seiner Texte finde ich einfach nur lächerlich.
Irgendwie geht er gar nicht auf den Film ein, sondern zeigt nur auf, dass "Goldfinger" anders war. Die Frage ist: heißt "anders" etwa immer "besser"? Können nicht zwei unterschiedliche Systeme gleichwertig nebeneinander existieren?

Und wäre es für James Bond wirklich gut, wenn er stilistisch, charakterlich, Story-technisch etc. in den 60ern stehen bleiben würde?

Diese Kritik klingt wie von jemandem geschrieben, der gerne Goldfinger, Teil 22 sehen würde.

Aber es gibt andere, die den aktuellen James Bond genauso sehr lieben wie andere den "alten". Kaum zu glauben, aber ich mag sogar alle Varianten von James Bond. Gerade die Vielfalt macht für mich den Reiz aus. Und da fühlt man sich ja fast persönlich angegriffen, wenn jemand behauptet, man müsste zweifeln, ob der neue Film noch etwas mit James Bond zu tun habe.
Es gibt eben mehr als nur "Goldfinger" und die Formel.