Welcher war Seans bester Bondfilm ?

Dr. No
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From Russia with love
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Goldfinger
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Thunderball
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You only live twice
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Diamonds are forever
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Never say never again
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Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

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craigistheman hat geschrieben: 22. September 2018 20:17 YOLT - Connery zeigt sich über weite Teile des Filmes sehr, fast schon zu routiniert, es fehlt der Funke, die Magie. Natürlich kann er trotzdem in der Rolle überzeugen, beweisen muss er nichts mehr. Die Entstehungsgeschichte des Filmes und Streitigkeiten zwischen ihm und den Produzenten könnten einige Aspekte seiner Performance rechtfertigen, trotzdem dürfte man allgemein nach den sehr starken GF und TB etwas mehr Motivation erwartet haben.
Gut nachvollziehbarer Beitrag insgesamt. Hier sehe ich die Sache aber anders. Das Problem für die scheinbare Lustlosigkeit bei Connery ist vermutlich die Lustlosigkeit Bonds, da dieser durch das Drehbuch viel weniger von den besonderen Bondliner bekommt, als noch in TB (oder zT auch in GF). Kurz, das Problem ist nicht Connery, sondern das Drehbuch.
AnatolGogol hat geschrieben: 23. September 2018 08:16
craigistheman hat geschrieben: 22. September 2018 20:17 Nach Lazenbys Abgang wäre es tatsächlich besser gewesen einen anderen Darsteller zu beschäftigen, am besten gleich Roger Moore.
Roger Moore war ab 1970 vertraglich bei Lew Grade für The Persuaders gebunden, weshalb er für DAF nicht in Frage kam (Guy Hamilton erwähnte, dass man mit Moore liebäugelte, dies aber wegen seiner vertraglichen Situation fallen lassen musste). Lazenbys endgültige Demission erfolgte Anfang 1970, die Suche nach einem Nachfolger zog sich bis Anfang 71 hin, als man sich zwischenzeitlich auf Gavin einschoss. Ich persönlich denke, dass ein DAF ohne Connery wirtschaftlich nicht funktioniert hätte, da der Film hauptsächlich auch wegen der Rückkehr des Schotten beim Publikum zum Renner wurde. Möglicherweise hätte das mit einem echten Star wie Moore auch funktionieren können, nicht zuletzt wegen der Neugierde, wie sich ein beliebter und bekannter Darsteller in der durch Connery geprägten Rolle schlägt. Meiner Meinung nach hätte alles andere aber nicht funktioniert, die von den Produzenten favorisierte Lösung mit Gavin würde ich keine besseren Aussichten an der Kinokasse zugestehen wollen als OHMSS, da trotz Gavins interessanter Vita er zu diesem Zeitpunkt längst keine bekannte Größe für das breite Publikum mehr war und auch vom Typ her kein charismatisches Zugpferd a la Connery (oder Moore). Von daher denke ich, dass Connery genau der richtige Mann für den DAF-Job war und David Pickers Intervention (viel) schlimmeres verhindert hat. Alternativ hätte man das schlingernde Schiff wohl nur mit einem richtig großen Namen a la Burton wieder auf Kurs bringen können (was sich allerdings kaum mit Saltzmans und Broccolis Gagenvorstellungen hätte vereinen lassen - wobei das aber letztlich ja bei Connery 71 dank grosszügiger Mithilfe von UA kein unüberwindbares Hindernis darstellte). Ein weiterer relativer Fehlschlag hätte den bereits angedachten Umstieg ins Fernsehen möglicherweise beschleunigt und der Kinoserie zumindest ein zeitweiliges Aus bescheren können.
Auch immer schön, diese informativen Beiträge zu lesen. Aus künstlerischer Sicht kann man Connerys Rückkehr für DAF kritisieren, aber wirtschaftlich hat anscheinend kein Weg an ihm vorbeigeführt.
Henrik hat geschrieben: 23. September 2018 09:40 Übrigens lustig, dass man Moore fallen gelassen hat, weil er 1971 keine Zeit hatte. Heute bekommt man nicht mal mehr einen Film nach vier Jahren hin :D
In 2020 we trust.
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Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

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Thunderball1965 hat geschrieben: 23. September 2018 10:47Gut nachvollziehbarer Beitrag insgesamt. Hier sehe ich die Sache aber anders. Das Problem für die scheinbare Lustlosigkeit bei Connery ist vermutlich die Lustlosigkeit Bonds, da dieser durch das Drehbuch viel weniger von den besonderen Bondliner bekommt, als noch in TB (oder zT auch in GF). Kurz, das Problem ist nicht Connery, sondern das Drehbuch.
Das ist ein guter Punkt. Eigentlich wollte ich schon ausholen um zu kontern, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr fällt mir auf, wie platt das Script in direktem Vergleich zu den unmittelbaren Vorgängern wirkt. Ein paar Oneliner sind schon da, darunter einer der besten überhaupt ("kein Vogel baut sein Nest in einem kahlen Baum") - das darf man aber ruhig anders sehen :D. Überhaupt finde ich, dass Bond in YOLT ein wenig untergeht. Dass wir als Zuschauer permanent einen Vorsprung zum Wissensstand des Hauptprotagonisten haben (Blofelds Plan, Vulkankrater), macht die Sache nicht besser. Von dem ganzen Japanisierungsprozess-Gedöns ganz zu schweigen. Ein merkwürdiger Film.
Bin ich der einzige, der Donald Pleasance als Blofeld richtig unheimlich findet, gerade weil er so klein, deformiert und meines Erachtens durch seine Gestik fast schon feminin wirkt? Der Score zählt sicherlich zu Barrys kreativsten Arbeiten, das psychedelische "Raketen-Thema", das mehrfach aufgegriffen wird, hat in meinen Augen (besser gesagt in meinen Ohren^^) ebenfalls eine merkwürdig unheimliche oder zumindest mysteriöse Komponente.

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

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craigistheman hat geschrieben: 23. September 2018 13:37
Thunderball1965 hat geschrieben: 23. September 2018 10:47Gut nachvollziehbarer Beitrag insgesamt. Hier sehe ich die Sache aber anders. Das Problem für die scheinbare Lustlosigkeit bei Connery ist vermutlich die Lustlosigkeit Bonds, da dieser durch das Drehbuch viel weniger von den besonderen Bondliner bekommt, als noch in TB (oder zT auch in GF). Kurz, das Problem ist nicht Connery, sondern das Drehbuch.
Das ist ein guter Punkt. Eigentlich wollte ich schon ausholen um zu kontern, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr fällt mir auf, wie platt das Script in direktem Vergleich zu den unmittelbaren Vorgängern wirkt. Ein paar Oneliner sind schon da, darunter einer der besten überhaupt ("kein Vogel baut sein Nest in einem kahlen Baum") - das darf man aber ruhig anders sehen :D. Überhaupt finde ich, dass Bond in YOLT ein wenig untergeht.
Das ist in der Tat ein gutes Zitat. :D
Klar, YOLT bietet immer noch einige gute Oneliner (aus dem Gespräch mit Tanaka gibt es noch ein anderes schönes), Szenen (Kampf bei Osato) oder Musikstücke (als Bond im Auto zu Osato mitfährt). Und Ken Adam.
In Gilberts Bondfilmen wirken die Bonds dafür immer sehr routiniert, fast schon gelangweilt. V.a. im Vergleich zwischen MR und seinem Nachfolger fällt das stark auf. Das kann funktionieren, wie in Spy, wenn man ihn dann permanent mit guten Sprüchen füttert. In den Dialogen in TSWLM hat Bond, ähnlich wie in TB, in so gut wie jeder Szene einen solchen Spruch auf Lager. Wenn man es nicht tut, wirkt Bond hingegen lustloser. Das Ganze würde ich eher am Konzept als am Darsteller festmachen.
craigistheman hat geschrieben: 23. September 2018 13:37 Dass wir als Zuschauer permanent einen Vorsprung zum Wissensstand des Hauptprotagonisten haben (Blofelds Plan, Vulkankrater), macht die Sache nicht besser. Von dem ganzen Japanisierungsprozess-Gedöns ganz zu schweigen. Ein merkwürdiger Film.
Diesen Wissensvorsprung gab es nunmal vorher auch in den besten 2 Filmen der Reihe. :) Nur im etwas detektivfilmhaften DN und im ca 60 Minuten Passivbond GF finden wir den Plan des Bösewichts gemeinsam mit Bond ungefähr im letzten Drittel heraus. In FRWL wissen wir von Anfang an von der Falle (Bond übrigens auch...) und von Red Grant (was sogar Suspense erzeugt) und in TB von den Bomben (nur nicht, wo sie versteckt wurden). Dass wir in YOLT oft mehr wissen als Bond sehe ich also nicht als Problem dieses Films an (da hat er genug andere).
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Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

274
Sehr schwach finde ich die Rolle der Helga Brandt. Optisch leider zu nah an Fiona aus TB, eine der wohl besten, wenn nicht die beste weibliche Killerin der Reihe. Völlig blass und uninteressant, man hätte sie auch getrost aus dem Script streichen können.
Und dann auch die Längen im Ninja-Ausbildungszentrum und auf der japanischen Fischer-Insel (Hochzeitszeremonie etc.). Alles atmosphärisch und für die damalige Zeit sicherlich exotisch und aufregend (da kein Internet, keine Billigflüge nach Japan), aber zäh anzuschauen.

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

275
Aber die Szene mit Bond bei Osato im Büro ("Im Moment tun Sie etwas sehr gefährliches. Spüren Sie nicht einen leichten Druck auf der Brust?") und vor allem Bond auf der Ning-Po mit Karin Dor, äh Helga Brandt ("Wie kommt ein so zartes Geschöpf auf so brutale Einfälle?") sind doch die zwei Höhepunkte des Films. Ohne die beiden Szenen würde YOLT eine ganze Menge fehlen.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

276
Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass die Connery-Dor-Szene auf der Ning Po einen der besten Bondszenen überhaupt ist ("Hab ich Sie endlich wo ich sie haben wollte!" "Na dann bedienen Sie sich doch!" BUMM! "Na!" :D brillant - auch wenn hier die Synchro etwas nachgeholfen hat). Den Einwurf bezüglich der optischen Ähnlichkeit zu Fiona kann ich aber nachvollziehen, auch ich hätte unsere Käterose hier natürlich brünett bevorzugt, zumal die Maske es noch nicht mal notwendig empfunden hat ihr die dunklen Augenbrauen etwas zum nun Hennageschwängerten Haar anzupassen. Das ergibt dann auch einen sehr eigenartigen Look, der auf merkwürdige Weise aber auch wieder zum kalten Wesen von Fräulein Brandt passt. Aber davon ab habe ich bei Karin Dors Auftritt in YOLT lediglich zu bemängeln, dass er viel zu kurz ist und viel zu früh endet. Allerdings wertet die gute Karin ihre tatsächlich etwas arg klischeehafte Rolle, die wirklich zuweilen wie ein Fiona-Double daherkommt, durch ihr tolles Spiel und ihre famose Chemie mit Connery auch enorm auf. Und obwohl sie böse richtig gut ist (und das noch dazu überraschenderweise angesichts ihres üblichen Rollenklischees) hätte sie ja eigentlich das Bondgirl #1 in YOLT sein müssen - natürlich dann trotzdem mit der grandiosen Ohrfeigenszene. :mrgreen:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

278
Zuallererst zu meinen Vorrednern:

Ich persönlich kann mich mit der Rolle von Helga Brandt auch nicht wirklich anfreunden. Karin Dor war eine äußerst attraktive Frau und sie hätte bestimmt auch mit brünettem Haar böse wirken können (s. Edgar Wallace "Zimmer 13). Sie so künstlich rot zu machen, halte ich für misslungen. Attraktiv fand ich Karin in YOLT nicht wirklich ...
Es wurde hier der Vergleich zu Fiona aus TB gezogen. Während Fiona eine großartige Rolle bekleidet, bleibt Helga blass. Sowohl optisch als auch von der Rolle bleibt Karin Dor leider weit hinter Fiona, wie ich finde. Da hätte man mit einer dunkelhaarigen Karin und einer besseren Rolle weitaus mehr machen können. Am Schauspiel von Dor liegt die Schwäche ihrer Rolle aber nicht, wie ich meine.

Connery wirkt, wie ich finde, in YOLT nicht lustlos. Das kommt lediglich einmal so rüber, als er von M über seinen Auftrag in Kenntnis gesetzt wird. Das liegt aber auch an der Synchronstimme, die sehr lustlos klingt. An der Mimik lässt sich das nicht festmachen.

Alles in allem halte ich YOLT für einen guten Bondfilm. Die besten Connery-Filme sind für mich GF (trotz Bonds Passivität) und FRWL. Hingegen wenig kann ich mit NSNA anfangen, schon alleine wegen der Darsteller für M, Q, Moneypenny und Largo.
Wo waren Sie, als ich Sie nicht brauchte?
Lieber etwas misstrauisch, als etwas tot.
Ich habe Sie ganz nass gemacht. - Aber mein Martini ist trocken geblieben.
Ich liebe es, früh auszureiten. - Ich bin ebenfalls Frühaufsteher!
Ein Eispalast – Sie fühlen sich hier sicher wie zuhause!
Einen Wodka Martini bitte. Mit viel Eis, wenn sie haben!

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

279
So auch von mir mal ein Update nachdem ich die Filme in den letzten Wochen mal wieder angesehen habe

1. GF
2. FRWL
3. TB
4. DN
5. DAF
6. YOLT
7. NSNA

GF und FRWL eigentlich gleichauf, hab mich dann doch für GF entschieden, TB ist auch nicht weit entfernt, sehr positiv war ich auch diesmal von DN überrascht, DAF hat eigentlich eine sehr gute erste Filmhälfte, baut dann leider zu sehr ab. YOLT gefällt mir mittlerweile weniger, der Film hat zu viele Längen und etliche unnötige Szenen (Bond wird zum Japaner etc., auch Connerys schwächste Performance nach NSNA). Schlusslicht bleibt sowieso auf ewig NSNA, mir fällt eigentlich gar nichts ein was besser ist als das Original TB, der größte Unterschied ist ja schon allein der Soundtrack

Im Vergleich noch meine Wertung zu 2008:

1. TB
2. GF
3. FRWL
4. YOLT
5. DN
6. DAF
7. NSNA

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

282
Mein Connery-Ranking hat sich in den letzten 10 Jahren extrem geändert.

Ich war lange FRWL-Fan, sodass der unangefochten auf Platz 1 stand. Gestern habe ich den mal wieder gesehen und ganz so überragend fand ich den dann doch nicht mehr, auch wenn der Film bei mir trotzdem hoch im Kurs steht. Von daher:

1. DN - eher spionageorientiert, ein schönes Karibikfeeling. Insgesamt sehr unterhaltsam. Die Zeit vergeht wahnsinnig schnell. Als ich kürzlich die Soundtrack-Diskussion angestoßen habe (die völlig zu Unrecht sofort im Keim erstickt werden musste), bekam ich sofort wieder Lust auf de Film, obwohl ich den kurz vorher erst gesehen hatte.

2. FRWL - ähnlich wie DN, auch wenn man die von den Locations natürlich gar nicht vergleichen kann, bodenständig, kurz, an keiner Stelle langweilig (da kommt noch etwas anderes), hier passt alles.

3. GF - kurz, keine überflüssigen Szenen, die US/Kentucky-Szenen sagen mir sehr zu. Er ist für mich zwar weit davon entfernt, ganz weit oben zu landen, aber trotzdem finde ich ihn immer wieder sehr unterhaltend. Dass er aber teilweise in den Top 3 (aller Bond-Filme) landet, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wobei ich auch das Gefühl habe, dass er in Fankreisen deutlich schlechter wegkommt als beim Mainstream. Meiner Meinung nach ist der Film sehr überschätzt, wenngleich ich den Film absolut nicht schlecht finde.

4. TB - so wie ich das wahrnehme auch ein Film, der in Fankreisen nicht unbedingt wegkommt. Meiner Meinung nach zieht der sich auch sehr in die Länge, ohne dass wirklich etwas passiert. Die meiste Zeit weiss Largo, wer Bond ist, und Bond weiss wohl auch, wer Largo ist. Trotzdem passiert meiner Meinung nach nichts relevantes oder spannendes. Den Film hätte man kürzer fassen können (genau das machen die drei Vorgänger besser).

5. YOLT

6. DAF - den fand ich kürzlich teilweise schon etwas ermüdend.

7. NSNA - man hat bewusst auf den etwas älteren Connery angespielt. Ich bin großer SF-Fan, aber in diesem Film kann mich das nicht so begeistern. Dazu kommt, dass ich auch viele Actionszenen als schwach empfinde. Der extreme Altersunterschied zwischen Connery und Basinger, das passt für mich alles nicht (ganz anders in AVTAK, hier ist Bond aber auch eher als Vaterrolle angelegt (jaja, ich weiss, die letzte Szene passt da nicht so ins Bild)).

Interessante Reihenfolge, oder? :)

DN habe ich im September/Oktober das letzte Mal gesehen, das ist also gar nicht so lange her. Trotzdem könnte ich mir den schon wieder anschauen. Bei FRWL (den ich mir gestern wieder angeschaut habe) müsste meine letzte Sichtung bestimmt 3 Jahre zurückgelegen haben.
Zuletzt geändert von Henrik am 14. Juli 2021 08:15, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Der beste Sean Connery-Bondfilm

285
Revoked hat geschrieben: 14. Februar 2021 15:32 YOLT
TB
NSNA
DAF
GF
FRWL
DN
DAF hat sich seit deinem letzten Ranking ja erheblich verbessert. Liegt das an DAF oder bewertest du die anderen Filme jetzt schlechter?

Und was genau findest du an DAF jetzt besser (oder an den anderen Filmen schlechter) als vorher?
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."