Wie findet ihr DAF?

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so eben DAF der ultimate edition auf englisch gesehen.

schön wenn man beim wiederholten mal sehen voll und ganz in seiner erinnerung bestätigt wird. der film ist und bleibt für mein ein tiefpunkt der serie.

mir ist es ein wunder wie der doch sehr kritische connery ausgerechnet für diesen film zurückgewonnen werden konnte. aber naja, er kannte ja das letztliche drehbuch nicht...

also:
DAF ist für mich das kreative loch der bondserie. fast nichts aber auch gar nichts an diesem film ist brillant, innovativ oder auch nur sonderlich unterhaltsam.
bei den ranglisten der fans, so unterschiedlich sie auch sind, fällt auf, dass DAF fast nie oben dabei ist. zurecht wie ich finde. es gibt fans, die lieben die aufwendigen, fantasievollen bonds a la YOLT , andere lieben die down-to-earth filme wie DN und FRWL. DAF ist irgendwie stuck-in-the-middle und das nicht im positiven sinne.

was läuft also schief meiner meinung nach?
- zunächst mal ist bond hier gut 90min auf einer durchschnittlichen polizisten mission. er versucht einem schmuggler ring auf die schliche zu kommen. wollen wir bond bei so etwas sehen? nein!
. schlimmer noch ist, dass bond lange zeit von tifany case wie ein dummer laufbursche behandelt wird. wollen wir das? nein!
- peinlich und erschreckend ist die entwicklung von tiffanys charakter im film: von einer selbstbewussten, mit allen wassern gewaschenen, weltgewandten gaunerin, zum peinlichsten und nervigsten dummchen der serie (OK, bibi und goodnight machen ihr konkurrenz)
- auch wenn ich dieses mal genau auf die story geachtet habe, verstehe ich einiges nicht: der gesamte schmuggler-ring ist irgendwie konfus. warum sind so viele leute daran beteiligt und warum werden alle getötet? auch verstehe ich nicht, warum case franks nicht kennt. werden die beteiligten jedes mal getötet? wie doof wäre das! und warum übernehmen kitt und wint am anfang die diamanten um sie dann weiterzugeben und die alte frau wieder zu töten??? hab ich was verpasst???
- connerys leistung im film ist schwach. dank übergewicht, miesem toupet und scheinbar wenig lust, kommt ausnahmsweise wenig charisma rüber. dass connery nicht zu alt war, sieht man meiner meinung nach viel später bei NSNA, wo er zeigt, dass wenn er nur wollte, es immer noch drauf hatte.
- schlimm ist auch der ständige blofeld-bond schlagabtausch. warum um alles in der welt tötet blofeld ihn nicht einfach??? warum lässt er ihn am ende auf die plattform kommen? was hatte sie bond dabei gedacht???
- bond trägt im film fast die ganze zeit anzüge und smoking, und wirkt ausnahmsweise damit vollkommen deplaziert in den actionszenen. man hat fast das gefühl, connery habe sowieso keine lust gehabt sich dreckig zu machen als konnte er auch die anzüge tragen. sehr merkwürdig.
- die actionszenen im film sind ein graus. die verfolgung mit der polizei und die vorausgehende verfolgung auf dem weltraum-testgelände sind unfassbar langweilig und einfallslos. das bond sich überhaupt mit polizisten in las vegas rumschlagen muss ist ärgerlich genug.
- der showdown ist eine ausgeburt von langeweile. wie oft gesagt, groß angelegte ballereien sind immer langweilig, aber das ganze auch noch auf einer vorhandenen ölplattform spielen zu lassen ist einfach einfallslos, gemessen an dem was in vorherigen filmen geboten wurde
- schlimm auch die langwierige szene mit tiffany, als man ihr die diamanten geben will. sie SOLL sie doch bekommen, warum also so kompliziert? und das dieses übliche "ok, wir sind in einem kasino, was kann man hier alles machen"... es ist so offensichtlich und albern
- die locations: tja, was soll man sagen, USA ist nicht gut genug für bond und las vegas ist wie ich finde unter bonds niveau. dass der film dann noch die ganze zeit dort spielt ist einfach nur langweilig.

der film bietet aber auch positive aspekte: charles gray als blofeld ist anständig und verleiht der an sich dummen rolle eine gewisse glaubwürdigkeit. de story an sich "diamanten werden für superwaffe gebraucht womit die regierung erpresst werden soll" ist gar nicht übel. sie wird hier nur langatmig erzählt. der schmuggel-teil ist schlicht zu lang. der kampf gegen peter franks im aufzug ist allerdings ein höhepunkt. vor allem wenn man sieht, wie die szene von den echten schauspielern gedreht wurde und durch wunderbare lange einstellungen absolut nachvollziehbar gezeigt wird.

natürtlich ist auch DAF noch ein akzeptabler unterhaltungsfilm. aber für einen bondfilm, zu mal die rückkehr von connery, ist der film zu wenig.

EDIT: die bambi/klopfer szene ist übrigens der vorläufige tiefpunkt der deutschen synchronisationsarbeit. was bond hier an dummen und sexistischen sprüchen in den mund gelegt wird, die im original überhaupt nicht da sind, ist schon jenseits von gut und böse
"It's been a long time - and finally, here we are"

Kritik zu Diamonds Are Forever

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"Diamonds Are Forever" (1971) zählt für mich neben "The Man With The Golden Gun" (1974) und "Die Another Day" (2001) zu den drei schlechtesten Bondfilmen.

Deinen Ausführungen möchte ich nur wenig hinzufügen, danielcc.

Ich finde es positiv, dass James Bond auch bodenständigere Arbeit bekommt. Die Bücher Flemings handeln oft um gefährliche Aktionen, die allerdings nicht unrealistisch sind (z.B. Ian Fleming - From Russia With Love, 1957). Wenn eine Sache von außen Großbritannien bedroht, dann kann doch der Geheimdienst eingeschaltet werden, sofern Interpol und politische Verhandlungen fehlschlagen sollten. Wenn der Diamantenschmuggel Großbritannien "bedroht", warum sollte Bond nicht einspringen?
danielcc hat geschrieben:auch wenn ich dieses mal genau auf die story geachtet habe, verstehe ich einiges nicht: der gesamte schmuggler-ring ist irgendwie konfus. warum sind so viele leute daran beteiligt und warum werden alle getötet? auch verstehe ich nicht, warum case franks nicht kennt. werden die beteiligten jedes mal getötet? wie doof wäre das! und warum übernehmen kitt und wint am anfang die diamanten um sie dann weiterzugeben und die alte frau wieder zu töten??? hab ich was verpasst???
Die Geschichte finde ich auch verwirrend. Da ich den Film schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen habe, weiß ich auf deine Fragen keine Antwort, danielcc. :?
danielcc hat geschrieben:peinlich und erschreckend ist die entwicklung von tiffanys charakter im film: von einer selbstbewussten, mit allen wassern gewaschenen, weltgewandten gaunerin, zum peinlichsten und nervigsten dummchen der serie (OK, bibi und goodnight machen ihr konkurrenz)
Das ist richtig - und ich muss zugeben, dass ist mir noch nie richtig aufgefallen. :oops: Sehr schwache Drehbuch bezüglich des Charakters. :cry:
die actionszenen im film sind ein graus. die verfolgung mit der polizei und die vorausgehende verfolgung auf dem weltraum-testgelände sind unfassbar langweilig und einfallslos. das bond sich überhaupt mit polizisten in las vegas rumschlagen muss ist ärgerlich genug.
Die Szene auf dem Weltraum-Testgelände finde ich auch schwach. Man wollte damals auf den Weltraum-Boom setzen und hat einem Trend nachgejagt wie dem Konfu-Trend bei "The Man With The Golden Gun" (1974) oder dem Star Wars-Trend bei "Moonraker" (1979).
Polizeiverfolgungsjagden gibt es ja in einigen Bondfilmen, aber diese ist die am Schlechtesten umgesetzte in den Bondfilmen.
danielcc hat geschrieben:schlimm ist auch der ständige blofeld-bond schlagabtausch. warum um alles in der welt tötet blofeld ihn nicht einfach??? warum lässt er ihn am ende auf die plattform kommen? was hatte sie bond dabei gedacht???
Gedacht hat er sich dabei nichts. Die Drehbuchautoren wahrscheinlich auch nichts. Anscheinend ist es ein Drang jedes Superbösewichts dem einzigen potentiell gefährlichen Gegenspieler den geheimen Plan zu verraten. :roll:
danielcc hat geschrieben:die locations: tja, was soll man sagen, USA ist nicht gut genug für bond und las vegas ist wie ich finde unter bonds niveau. dass der film dann noch die ganze zeit dort spielt ist einfach nur langweilig.
Dem stimme ich nicht zu, danielcc. Warum soll die USA für einen Bondfilm nicht genug sein? Warum ist Las Vegas deiner Meinung nach "unter Bonds Niveau"?
danielcc hat geschrieben:"diamanten werden für superwaffe gebraucht womit die regierung erpresst werden soll" ist gar nicht übel
Ich finde solche Plots eher ermüdend und ausgelaugt. Eine spannendere Geschichte wäre meiner Meinung nach die Kontrolle eines wichtigen Rohstoffes und die Erpressung der Regierungen damit oder die Förderung des Bondgegenspielers von Terroristen.
Dieser Laserstrahl-Plot ist mir zu comichaft.

Toll fand ich die Filmmusik zu "Diamonds Are Forever" (1971) und die teilweise schrillen Räumlichkeiten (z.B. Hotelsuite mit Fischbett). :) Ein paar Sprüche haben mir auch gefallen - "Diamonds Are Forever" ist meiner Meinung nach Connerys lustigster Bondfilm:
- "Ich geh' nur mal kurz nach oben!" (Bond springt aus dem Fenster)
oder dieses scheinheilige Gespräch mit dem Bestatter von Slumber Inc. Lustig fand ich die Szene, in der Peter Franks' Sarg in das Krematorium geschoben wird und die Trauermusik plötzlich verstummt. Diese Slumber-Bestattung wirkt so vordergründig mitfühlend und ist schlussendlich bloß auf schnelles Geldmachen ausgelegt.

Gut gefallen haben mir auch die gegenseitigen Schmeicheleien Mr. Kidds und Mr. Wints:

(töten die alten Dame, Mr. Kidd? macht Fotos von den Grachten)
"Wir sollten den Kindern doch Fotos mitbringen!"
"Sie sind eine Seele von einem Menschen, Mr. Wint!" :wink:
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)

Re: Kritik zu Diamonds Are Forever

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Tanaka hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:die locations: tja, was soll man sagen, USA ist nicht gut genug für bond und las vegas ist wie ich finde unter bonds niveau. dass der film dann noch die ganze zeit dort spielt ist einfach nur langweilig.
Dem stimme ich nicht zu, danielcc. Warum soll die USA für einen Bondfilm nicht genug sein? Warum ist Las Vegas deiner Meinung nach "unter Bonds Niveau"?
danielcc hat geschrieben:"diamanten werden für superwaffe gebraucht womit die regierung erpresst werden soll" ist gar nicht übel
Ich finde solche Plots eher ermüdend und ausgelaugt. Eine spannendere Geschichte wäre meiner Meinung nach die Kontrolle eines wichtigen Rohstoffes und die Erpressung der Regierungen damit oder die Förderung des Bondgegenspielers von Terroristen.
Dieser Laserstrahl-Plot ist mir zu comichaft.
zur location: natürlich ist das etwas provozierend formuliert (es gebe bspw. die spektakulären nationalparks die man einbeziehen könnte) aber ich finde die bondserie ist ja der gegenentwurf zur amerikanischen action und DIE spielt nun mal immer in den USA. von bond erwarte ich mehr kreativität, feingefühl und exotisches bei der auswahl der drehorte. im übrigen empfinde ich einen dreh in las vegas für bond wie einen ausflug nach mallorca, da las vegas doch etwa einen vergleichbaren ruf hat (zumindest im vergleich zu den sonstigen edel-locations)

zum plot: dass so etwas HEUTE ermüdend ist, ist klar. aber damals war es doch noch recht neu. ich meinte aber auch eher den aufbau an sich, der mich logisch und spannend erscheint, was das gerüst angeht. weniger die weltraumwaffe
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Auch wenn dem ganzen, was hier schon geschrieben wurde, nicht mehr allzuviel hinzuzufügen ist (Super Jungs), so muss auch ich mal kurz meine Sicht der Dinge wiedergeben.

Zum einen bleibt festzustellen, dass die Anfangsjahre der 70er (LALD mal ausgenommen) nicht unbedingt die Zeit der guten Bondfilme war. "Diamonds are forever" zählt für mich ebenso wie "The Man with the Golden Gun" zu den schlechtesten Bonds, die je gemacht wurden.
Ich werde nun versuchen, dass ganze mal in Rubriken aufzuteilen, damit es etwas übersichtlicher wird.

Die Schauspieler/Die Charaktere

Es bleibt festzuhalten, dass die Charaktere in DAF eher schwach bleiben. Connery wirkt für mich inzwischen dann doch deutlich zu alt, obwohl erst 43 Jahre alt, er ist übergewichtig, unathletisch und lustlos. Der Bond, den er gibt, hat auch nicht mehr allzuviel mit dem Charakter zu tun, den er in DN, FRWL, GF und TB verkröpert hat. Es ist viel mehr wieder eine ähnliche Darstellung wie in YOLT, welche mir persönlich eher weniger zusagt.

Tiffany Case's Charakter ist einfach nur nervig, bzw. entwickelt sich wie bereits von meinen Vorredner konstatiert zu einem der nervigsten der gesamten Reihe.

Auch Blofeld bleibt hier eher blass und unausgegoren, Charles Gray beschränkt sich auf die Darstellung des Mannes mit Allmachtsfantasien und macht das nichtmal annähernd so gut, wie das noch Telly Savalas in OHMSS geschafft hat.

Einziger "Lichtblick" in dem ansonsten eher blassen Cast sind die beiden Killer Mr.Wint und Mr.Kidd. Hervorragend schrullig und lustig gespielt, die eigentliche Gefahr, die von ihnen auszugehen scheint, nimmt man nicht sofort wahr.

Die Location

Die Locations bleiben hier doch für mich deutlich unter den Erwartungen an einen Bondfilm. Eigentlich spielen doch ca. 90% des Films nur in Las Vegas und Umgebung. Für einen Bondfilm einfach zu plump, zu unexotisch und viel zu niveaulos.

Die Action
Auch kein wirklicher Lichtblick. Langweilig und teilweise ziemlich affig, siehe Flucht im "Mondmobil". Das einzige, was ich als halbwegs gelungen ansehe, ist der Endkampf auf der Ölplattform.

Ein Überlegungsansatz

Oft habe ich mich schon gefragt, was wohl passiert wäre, wenn Lazenby nicht aufgehört hätte. Was hätte man dann mit DAF gemacht? Hätte man die Tracy-Story weiter verfolgt? Hätte es schon damals das erste Mal eine direkte Fortsetzung im Bond-Universum gegeben? Wir werden es wohl nie erfahren, dennoch könnte ich mir vorstellen, wäre DAF vielleicht das erfrischende Bisschen anders gewesen.
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"Sie sind nicht mein Typ!"
"Klug?"
"Single!" (Casino Royale 2006)

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header hat geschrieben:Den Kampf im Fahrstuhl fand ich noch sehenswert. Wollte ich jetzt nur mal deiner Kritik beifügen.

=)
das steht ja praktisch außer frage. gehört sicherlich zu den top5 kämpfen in den bondfilmen
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danielcc hat geschrieben:der kampf gegen peter franks im aufzug ist allerdings ein höhepunkt. vor allem wenn man sieht, wie die szene von den echten schauspielern gedreht wurde und durch wunderbare lange einstellungen absolut nachvollziehbar gezeigt wird.
immer bei mir nachlesen ;-)
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Moin
Der Jahreswechsel scheint ja dieZzeit zu sein, wo man sich nochmal (oder überhaupt mal) die UE anschauen kann. Ich bin auch eben bei DAF angelangt und muß leider danielcc in allen Punkten Recht geben. Gut, immer noch besser als OHMSS, der mich gestern doch ein wenig schneeblind gemacht hat, aber das war auch nicht schwer (nein, ich gehöre auch nach mehrmaligem Sehen und obwohl ich weder mit Sean noch mit Roger aufgewachsen bin nicht zu den OHMSS Fans..).
Neben den bereits erwähnten Problemen (und positiven Szenen) stellt sich für mich noch ein weiteres Problem dar: Wenn man sich YOLT, OHMSS und DAF anschaut, dann endet es immer gleich: Es gibt eine Art Festung von Blofeld die irgendwie eingenommen wird. Das ist mal gut und mal weniger gut umgesetzt, aber der Plot ist immer der gleiche, es tutet eine Sirene, ein Countdown läuft, eine ganze Brigade rückt an, Explosionen und Bond steckt mittendrin. Wenn man es sich also in Serie anschaut, langweilt es dann beim dritten Mal.
Grüße
der Dingens

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Dingens hat geschrieben: Ich bin auch eben bei DAF angelangt und muß leider danielcc in allen Punkten Recht geben.
das höre ich gerne :-)
Dingens hat geschrieben: Es gibt eine Art Festung von Blofeld die irgendwie eingenommen wird. Das ist mal gut und mal weniger gut umgesetzt, aber der Plot ist immer der gleiche, es tutet eine Sirene, ein Countdown läuft, eine ganze Brigade rückt an, Explosionen und Bond steckt mittendrin. Wenn man es sich also in Serie anschaut, langweilt es dann beim dritten Mal.
glückwunsch! du hast das showdown konzept von bondfilmen erkannt! viel spaß bei TSWLM, MR, GE, TND, ...
;-)
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Moin
na klar, das habe ich schon lange erkannt. Aber bei den von Dir genannten sind die Ähnlichkiten nicht so frappierend wie bei den drei YOLT, OHMSS und DAF. Die gleche Sirene, die gleiche Countdown-Ansage etc.. Man könnte die Bilder tauschen und den Sound belassen, es würde kaum auffallen.
Schon klar, dass es am ende immer sowas in der Art geben muß, aber wie die anderen Filme zeigen, muß es nicht mit so wenig Variation umgesetzt werden.
Grüße
der Dingens

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die sirene die du meinst müsste die legendäre hollywood sirene geben die es schon in hunderten filmen gab oder? selbst in DN und ltk glaub ich.

aber klar, du hast recht. nur finde ich YOLT besonders was das ende angeht sehr ähnlich zu TSWLM und MR ist. und die beiden filme sind wiederum fast gleich. es gibt sehr viele paralleln in der bond serie
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Moin
stimmt, da ist es auch ähnlich. Für mich kam halt alles zusammen, vielleicht auch, weil die Filme in den letzen Tagen hintereinander weg geschaut habe....
Grüße
der Dingens