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Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2161
Samedi hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:09 Mir ist schon bewusst, dass du auf Filme stehst, die keinen wirklichen (wirklich relevanten) Schurken haben.
Wenn du das aus meinen Beiträgen gezogen hast, kann ich leider nicht weiter mit dir diskutieren. Schade, bis hierhin hat es durchaus Spaß gemacht, aber auf der Basis wird das nichts werden. Trotzdem danke bis hierhin.
Revoked hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:03 Ich glaube das mit dem hektischen Schnitt des Filmes ist eine Mär, die das Gehirn uns nach dem Schauen des Films impliziert.
Nein, der Schnitt ist schon schnell(er als sonst bei Bond), allerdings nur am Anfang Stakkakto. Aber auch im späteren Film gibt es immer wieder Stellen, in denen Forster die Handlung und die Bewegungen durch den Schnitt sehr beschleunigt, was uns Campbell, Mendes oder andere Bond-Regisseure in "normaler" Länge gezeigt hätten. Gutes Beispiel ist der Tod von Fields: Bond dreht sich zur Tür, setzt zur Bewegung an. Dann folgt ein Schnitt und schon öffnet er die Tür (hat also im Raum etwa 2-3 Meter durch den Schnitt übersprungen). Diese vier bis fünf Schritte hätten wir in SF oder CR definitiv gesehen. In QOS fehlen sie, und das lässt den Film konstant schnell wirken. Die Bourne Filme von Greengrass (2004 & 2007) sind ähnlich geschnitten und nutzen dieselben Tricks für ein sehr schnelles Pacing, sind aber darin deutlich rastloser als QOS.

Ab 1:24
https://filmduelle.de/

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Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2164
Samedi hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:35
Maibaum hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:26 Ich sehe da jede Menge Stimmigkeit, mit Bregenz und ohne einen goldfingerartigen Schurken.
Warum kommst du denn jetzt mit Goldfinger um die Ecke?

Warum nicht? Passt doch zur Diskussion. Der starke Schurke in Reinform.

Die Action in QoS ist für mich den beiden Bournes von Greengras um einiges überlegen. Sowohl in der handwerklichen Virtuosität, wie auch in der Einbindung in die Handlung, und dann auch als direkter fühlbarer Ausdruck von Bonds Innenleben.

Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2165
Maibaum hat geschrieben: 1. Juli 2020 20:22
Samedi hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:35
Maibaum hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:26 Ich sehe da jede Menge Stimmigkeit, mit Bregenz und ohne einen goldfingerartigen Schurken.
Warum kommst du denn jetzt mit Goldfinger um die Ecke?

Warum nicht? Passt doch zur Diskussion. Der starke Schurke in Reinform.
Wenn ich mir einen der bisherigen Schurken für QOS aussuchen müsste, dann wäre das eher Largo.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2166
Samedi hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:35
Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich lieber jemanden wie Goldfinger in QOS gesehen hätte?
Samedi hat geschrieben: 1. Juli 2020 20:33 Wenn ich mir einen der bisherigen Schurken für QOS aussuchen müsste, dann wäre das eher Largo.
Very, very schön, jetzt weiß ich ja warum ich antizipierend mit dem goldigen Mittelfinger (auch bekannt als der largohafte) um die Ecke kam.

Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2168
Revoked hat geschrieben: 1. Juli 2020 18:03 Ich glaube das mit dem hektischen Schnitt des Filmes ist eine Mär, die das Gehirn uns nach dem Schauen des Films impliziert. Gründe: kurze Laufzeit (für Bond), zielstrebige Story. Ich habe mal bewusst darauf geachtet. Der hektische Schnitt endet eigentlich schon mit dem Tod des MI6 Verräters in Siena. Foster hat dieses Stilmittel genau dosiert und passend eingesetzt. Danach wird der Film deutlich ruhiger (denkt an das regnerische London, der See in Italien, alles in Bolivien und das fast bekifft lethargische Ende in Russland 😁).
Zumindest die Flugzeugszene am Ende hatte ich deutlich rasanter in Erinnerung, ich habe sie mir gerade noch mal angeschaut.

Die Boot-Szene in Haiti, die ich mir gerade noch mal angeschaut habe, gehört aber doch zu der Art von hektischen Szenen, die ich nicht sehen möchte. Und die kommt nach dem Tod von Mitchell.

Die Szenen im Wüstenhotel ist auch etwas weniger hektisch, als ich es in Erinnerung hatte.

Zum Teil muss ich dir also durchaus Recht geben.

Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2170
Ich sehe auch einige Parallelen der Figuren Greene und Goldfinger - nicht nur den Anfangsbuchstaben.

Dass dies kein Zufall ist, zeigt ja auch die Anspielung beim Tod von Fields. Ich finde das sehr gelungen, zumal es am Ende ja gar nicht um Öl geht.

Parallelen zu Goldfinger in der Figur des Greene sehe ich im Habitus (beiden geht es letztlich ums Geschäft), im Stil (Goldfinger erscheint auch immer wieder in legere Freizeitkleidung), bis hin zu konkreten Zitaten (besonders denke ich da an den Apfel).

Dominic Greene finde ich persönlich einen coolen Bond-Gegenspieler. Er ist eine sehr vielschichtig porträtierte Figur. Mal wird er diabolisch, zumindest sehr düster und bedrohlich gezeichnet (besonders in der Szene auf dem Weg zur Oper). Dann aber auch wieder sehr verletzbar (v.a. die Szene an der Balustrade).

Ich finde auch den Endkampf zwischen Greene und Bond sehr gut dargestellt.

Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2171
Quantum of Solace (2008, Marc Forster)

"Someone that you think that you can trust is just another way to die"
- Jack White & Alicia Keys

Nach dem Erfolg der in CR vorgenommenen Modernisierung und Kurskorrektur stellte sich die Frage, wie der nächste Bondfilm auf diese Änderungen anspringen würde. Die Antwort: QoS setzt die Reihe in derselben neuen Kontinuitätsblase fort, wählt einen ähnlichen Ansatz in Bezug auf eine zeitgemässe, ein wenig stärker der Realität zugewandte Handlungswelt und greift die persönliche Geschichte von CR explizit als Hintergrundstory auf. Mit der Verpflichtung von Marc Forster für den Regieposten sollte der Film aber auch eine eigenständige Handschrift aufweisen und konzeptionell in sich so weit wie möglich geschlossen sein. Die Gratwanderung zwischen einem inhaltlich wie stilistisch passenden Gegenstück zu CR auf der einen und einem sehr selbstständigen und individuellen Werk auf der anderen Seite ist ein Drahtseilakt, der Forster aber bemerkenswert gut gelingt, weil der Schwerpunkt halt doch meistens auf der Eigenständigkeit und auf dem Hier und Jetzt von QoS liegt.

Forster, seines Zeichens sicherlich eine ungewöhnliche Wahl für ein beinhartes Bond-Abenteuer, macht sich den Film sogleich auch komplett zu Eigen. Die Geschichte – gemeinsam geschrieben mit Paul Haggis und, wenn man den Quellen glaubt, nach längerer Zeit endlich wieder 007-Mastermind Michael G. Wilson in mindestens beratender Funktion – wird unerhört straff und zielgerichtet ohne etwaigen Ballast erzählt, und trotz oder gerade wegen seinem verdichteten Ansatz findet Forster die Musse, seine Inszenierung mit ausgefeilter Sorgfalt zu entwickeln. Kaum ein Bondfilm ist visuell so pittoresk und elegant in Bilder gemeisselt und Forster entwickelt ein stimmiges visuelles Konzept, bei dem London, Österreich und das Hotel in La Paz in einem modernen Arrangement aus Schwarz und Weiss gezeigt werden, die Szenen in Haiti und Bolivien hingegen – zwei erfrischende und für die Handlung des Films absolut stimmige Schauplätze – in lebhaften Farben und flirrender Hitze. QoS bleibt damit in vielen Dingen dem Vorgänger CR treu, geht aber noch einen deutlichen Schritt weiter in der filmischen Gestaltung. Unzählige Einstellungen sind mit einem fantastischen Auge für Filmsprache komponiert und fotografiert und zehren in ihrer Menge, aber vor allem auch in ihrem Zusammenspiel, von der deutlich höheren Schnittfrequenz als üblich sowohl inner- als auch ausserhalb der Actionszenen. Forsters Konzept zeigt ein einzelnes Geschehnis oder eine punktuelle Handlung weniger als dass er sie in drei oder vier Einstellungen bildlich darstellt. So funktioniert Film und so funktioniert auch QoS, als, wie es Old Rog sagen würde, "Fest für meine Augen".

Und die Geschichte die Forster erzählt ist dadurch absolut stimmig. Es ist im Kern ein lupenreines Bond-Spektakel über Held und Widersacher, verlegt in eine Handlungswelt, die differenzierter und realer wirkt als der klassische Bondkosmos. Genauso sehr schafft Forster aber eine charakterliche Ebene, auf der die Figuren sehr sinnig und konsequent agieren, und die in der wenn man so will psychologischen Dimension die Geschehnisse aus CR als Storybackground nutzt, wobei sich aber weder die Psychologierung der Figuren, allen voran Bond, noch der Fortsetzungscharakter zum erfolgreichen Vorgänger je aufdringlich in den Vordergrund stellen sondern eher natürliche Begleiterscheinungen zur eigentlichen Geschichte bilden. Gerade Bond funktioniert auf diese Weise als emotionales und handelndes Zentrum des Films sehr gut, weil sich QoS nicht damit aufhält, ihn oder sein Verhalten ständig erklären zu wollen. Stattdessen bewegt sich die Doppelnull stimmig und natürlich durch den Film, und wirkt als Figur praktisch ganz von sich aus. Craig muss gar nicht viel mehr tun, als seinem Bond eine Leinwandpräsenz zu verleihen, welche ihn als harten und zerstörerisch zielstrebigen Ermittler ebenso ausfüllt wie in den gut verstreuten leiseren oder auch entspannt-humorvolleren Momenten. In dieser Hinsicht werden Erinnerungen an LTK wach, in dem das Zusammenspiel aus Bondfigur, Bonddarsteller und Filmkontext mit für den Helden besonderer Handlungssituation herausragend funktioniert hat.

Die Anlage und Besetzung der Nebenrollen ist überwiegend sehr gut gelungen. Allen voran Olga Kurylenko, die schauspielerisch stark auftrumpft. Ihre Rolle funktioniert deswegen so gut und stimmig, weil ihre Beziehung zum Doppelnullagenten, untypisch für ein Bondgirl, platonischer Natur bleibt und eine tiefe innere Verbundenheit beschwört, die sich nicht über Sex oder Flirts manifestieren muss, was zum Film und der Rolle so gar nicht gepasst hat. Dasselbe hätte ich mir schon für Wai Lin in TND und in geringerem Masse Stacey Sutton in AVTAK gewünscht, die im Zusammenspiel mit Bond auch schon mehr eine Art Freundschaft über gemeinsames Erleben entwickelten, ohne das offensichtliche romantische Element nötig zu haben. Als Bondgirl dürfte Camille insgesamt eine der rundesten und schönsten Rollen der Reihe sein, die den Film mit einer gewissen Endgültigkeit abschliesst, so dass ich mir sie für einen weiteren Auftritt, wie die Broccolis ihn als Gedankenspiel im Sinn haben, gar nicht wünschen würde.

Dominic Greene fährt als Bösewicht eine ähnliche Schiene wie zum Beispiel Kristatos oder Koskov, insofern dass er keine überlebensgrosse Präsenz darstellt, aber in seinen Film perfekt reinpasst. Die Figur reflektiert in erster Linie wunderbar das differenzierte Schurkenbild des Films, in dem auch die Geheimdienststrukturen nicht mehr so schlicht unschuldig und sauber wirken, stellt zugleich aber auch einen zweckdienlichen Einzeltäter als antagonistischen Pol der Geschichte dar. Mathieu Amalric bei seinem Spiel zuzuschauen ist oft herrlich, und er legt seinen Greene überaus authentisch und mit einem dezenten diabolischen Charisma an. In die vergleichsweise doppelbödige Schurkenkonstellation des Films, in der auch die Geheimdienste in dreckige Profitgeschäfte verwickelt sind, bettet sich Greene passend ein und ist mal wieder genau der richtige Antagonist im richtigen Film für Bond.

Dass Giancarlo Gianninis René Mathis in QoS stimmiger wirkt als noch im Vorgängerfilm mag eine unfaire Einschätzung sein, weil hier sein Fass geschlossen wird welches CR lediglich geöffnet hat. In QoS kriegt man Klarheit über seine Figur, weniger in Bezug auf seine mögliche Verräterrolle, die sich ja schon erübrigt hatte, sondern darauf, wie Bond und er miteinander und mit der Situation umgehen. Zugunsten von QoS wirkt sein gezwungenermassen etwas undankbarer Abgang in CR natürlich wieder richtig, denn nur so kann sich in den Szenen in Italien und Bolivien diese sehr eigenartige Beziehung entfalten, die zwar eher ungezwungen als angespannt wirkt, bei der aber doch etwas Schweres im Raum steht, was durch die tragische Sterbeszene aufgelöst wird, wie es in den Film passt: unschön und unvorhergesehen, aber dennoch irgendwie richtig, nur durch den Umstand, dass es eben unveränderlich so passiert wie es passiert. Strawberry Fields ist längst eines meiner heimlichen Lieblings-Bondgirls, nicht nur durch ihren Namen sondern vor allem durch ihre etwas kauzige Sexiness. Wenn sich die Stimmung und das Tempo des Films mit ihrem Auftreten ein wenig lösen dann hätte ich beinahe gerne noch mehr von ihr im Trio mit Bond und Mathis gesehen, eine eigenwillige Konstellation, die genau zu dieser Ruhepause in der Geschichte passt.

Forster war vor seinem Bondeinsatz kein typischer Actionregisseur, dennoch lässt er auf diesem Gebiet kaum Wünsche offen. Die Actionszenen von QoS sind passend zum Rest des Films zweierlei: sehr rasant und sehr visuell. Hier einen Favoriten zu benennen ist alles andere als leicht, vermutlich wäre es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Hetzjagd durch Siena, der Bootsaction in der Bucht vor Haiti und dem wahrlich infernalen Showdown in der Wüste, bei dem Bond und Camille konsequenterweise auf sich gestellt sind. Ersterem liegt durch die Seile und das bewegliche Baugerüst ein originelles Konzept zugrunde, alle drei verfügen über eine enorme Bildgewalt in der Art, wie die Bewegung der Action durch unzählige Einzelbilder zusammenfliesst. Die eröffnende Autoverfolgung und die Flugzeugaction müssen sich in Relation ein kleines bisschen weiter hinten anstellen, überzeugen aber immer noch, im Falle der PTS vor allem der atmosphärisch eingeleitete und dann sehr abrupte Auftakt, der einen mitten ins Geschehen wirft.

Der eigentliche Höhepunkt aber ist die kurze Flucht aus der österreichischen Openair-Bühne. Wie Forster hier mit Bild und Ton spielt, wie er die kurze Action als abstrakte Bildmontage mit der Oper Tosca verknüpft, ist für einen Bondfilm natürlich erst einmal absolut ungewohnt, an dieser Stelle und in diesem Film aber goldrichtig. Und à propos Ton: Mit seinem fünften und letzten Einsatz für die Reihe ist David Arnold auch seine beste Arbeit gelungen. Hier schafft er Melodien mit Wiedererkennungswert und ein abwechslungsreiches Spiel mit unterschiedlichen Stimmungen und Tempi. So hat sich ein James-Bond-Score im einundzwanzigsten Jahrhundert anzuhören, und abgerundet wird er durch den unkonventionellen und stilvollen Rocker von Jack White und Alicia Keys, der sich gegen elegisch-balladenhafte Bond-Openers sträubt und gelungen sein eigenes Ding macht.

Mit QoS liefert Marc Forster, mehr noch als eine Fortsetzung zu CR, seine eigene und eigenwillige Interpretation eines modernisierten Bondfilms ab. Sein straffes und verdichtetes Tempo hindert ihn nicht daran, dem Film eine Handschrift zu geben, im Gegenteil, es ist vielmehr ein Teil davon. Bonds zweiundzwanzigste s, oder wenn man nach den Reboot-Ideen der Broccolis geht zweites Abenteuer vereint die Wucht und den Spektakeleffekt eines furiosen Actionkrachers, das inszenatorische Feingefühl eines Independent-Films und beinahe schon das differenzierte Welt- und Schurkenbild eines Politthrillers, alles aber eigentlich nur nebenbei. In erster Linie ist QoS als Film ungemein stimmig und in sich geschlossen und als Bonus für den geneigten Fan so kurz, dass man eigentlich immer Zeit findet, ihn einzuwerfen. Schlau gemacht, Herr Forster.

Wertung: 9,5 / 10
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Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

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DonRedhorse hat geschrieben: 1. Oktober 2020 17:03 An mein Herz, Eric. Sehr schön geschrieben, vielleicht einen halben Punkt zu schlecht bewertet, aber das ist okay. Was möchtest Du trinken #Marburg2021?
Wenn der Laden was Feines auf Gin-Basis anbietet, dann das. Ansonsten tue ich es Pierce in DAD gleich und genehmige mir einen Mojito. Und davor und danach natürlich Kölsch am laufenden Bande...
Maibaum hat geschrieben: 1. Oktober 2020 18:13 Ach Mist, jetzt habe ich die Steine schon bestellt, die nimmt mir doch keiner zurück. Ganz toll, man wird hier nur verarscht ...
Trockenmauern bauen?

Das war natürlich ein Spass, und die Aktion hatte System, weil auch QoS Spass macht. So gesehen war das ein cleverer Vorgeschmack auf den Grundton meiner Einschätzung.

Übrigens ich habe ja schon bezüglich CR Anatol mit dem Zaunpfahl zugewunken, und hier das selbe: Das letzte was ich von ihm zu QoS gehört habe war eine damals sehr positive Einschätzung, und das war vor Jahren. Komm mal in die Craig-Threads! (nicht in den Kuckucksthread, sondern in die ersten zwei).
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Re: Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

2175
Ich glaube, jetzt mache ich mich unbeliebt. Quantum-Fans, nicht weiter lesen.
Spoiler
Parallelen zu LTK zu ziehen, empfinde ich schon als Beleidigung. :)
Kleiner Spaß, freut mich, dass der Film dich so begeistert. Den Film werde ich mir auch bald wieder anschauen. Der hat mich noch nie so recht vom Hocker gehauen, ich habe ihn aber schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Vielleicht kann mich der Film doch irgendwann überzeugen.