Wie findet ihr SPECTRE?

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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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ocesc hat geschrieben:Bitte nicht. M, Q und Moneypenny sind zwar gut besetzt, aber das hat mich beim Übergang von Brosnan auf Craig schon gestört.
Aber wieso?? Die sind doch alle noch vergleichsweise jung. Fiennes, Whishaw, Harris und Kinnear können ihre Rollen sicher noch 15-20 Jahre spielen. Whishaw sogar noch länger, da er erheblich jünger aussieht als er tatsächlich ist.

Bei Bernard Lee, Lois Maxwell und Desmond Llewelyn hat es niemanden gestört, dass sie bei drei bzw. sogar fünf verschiedenen Bonddarstellern mit von der Partie waren. Ich hatte auch kein Problem damit Judi Dench als Craigs Chefin zu akzeptieren, obwohl sie schon bei Brosnan M war. Wenn man schon Schauspieler vom Schlage Dench/Fiennes für solche Dauernebenrollen bekommt, kann ich schon verstehen, dass die Macher sie auch halten wollen. Das MI-6-Personal ist doch auch irgendwie der Ruhepol der Filme; Bonds Familie quasi.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

1262
So nun habe ich den Film auch gesehen und bin angenehm überrascht.

Christoph Waltz spielt seine Rolle als Franz Oberhauser / Blofeld echt gut.

Die Handlung fand ich auch genial, auch wenn es manchmal zugegebener Maßen aus meiner Sicht etwas weit
hergeholt war, dass Silva nun auf einmal doch ein Spectre - Agent war. Denn laut Bonds Aussage ist die Nachricht von M auf dem Video, kurz nach Ihrem Tot in seinem Briefkasten gewesen, also hätte es ja zumindest in Skyfall schon mal gewissen Andeutungen geben müssen find ich. Aber man kann mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.

2) Im letzten Film war mir garnicht klar, dass der DB5 von Q umgerüstet worden ist, Q kam ja erst frisch zum Mi6 und den Spruch bringen Sie die Ausrüstung in einem Stück wieder, war ja eher auf die Walter und den Sender gemünzt.

Naja aber trotz allem ein toller Film.

Was die Beziehung zwischen Bond und dem Bondgirl angeht, ich komme gerade nicht auf Ihren Namen, denke ich mal, dass es wie in den Bonds vor Craig sein wird und das Bondgirl im nächsten Film garnicht mehr zu sehen sein wird und evtl. nur mal etwas darüber erwähnt wird. Falls Craig weiter macht , was ich hoffe.
Bond: Erwarten Sie das ich Rede?

Goldfinger: Nein Mr. Bond ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!!!

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

1264
Casino Hille hat geschrieben:Der Name von Mr. Whites Tochter ist ganz einfach zu merken, denn wie kann die Tochter von White natürlich nur mit Nachnamen heißen? - Swan(n). :lol:
:lol:

:lol:

Schade, dass er nicht Mr. Black heißt. Dann hätte Natalie Portman mitgespielt. ;-)
Zuletzt geändert von SirHillary am 14. November 2015 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
"Everybody needs a hobby.” -- “What’s yours?” -- “Resurrection."

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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ocesc hat geschrieben: Bitte nicht. M, Q und Moneypenny sind zwar gut besetzt, aber das hat mich beim Übergang von Brosnan auf Craig schon gestört.
Da wurde doch nur Judi Dench übernommen, verstehe nicht was daran gestört haben soll.
Das ist jetzt wie mit Blofeld auch: Die Rolle ist mit Christoph Waltz so gut besetzt, man kann ihn nicht einfach wieder fallen lassen. Er MUSS im nächsten Film einfach nochmal auftauchen.
Selbiges bei Ben Wishaw, Ralf Fiennes und Naomi Harris (Die übrigens wieder unglaublich toll gespielt hat, warum würdigt eigentlich niemand ihre Leistung? Sowieso die hübscheste Frau im Spectre!).
The name's Bond, James Bond.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Nummer4Fonda hat geschrieben:Oberhauser hat nichts vergleichbares, sondern sagt nur: Das war eigentlich ich. Ich war`s immer, doch du hast mich nie gesehen, James. Das ist doch Käse, das ist so fürchterlich konstruiert im Nachhinein.
Oberhauser muss auch gar nichts haben, denn im Gegensatz zu seinen Vorgängern will er die New World Order. Er hat irgendwelche Rachepläne (Silva) oder monetären Interessen (Greene, Le Chiffre) gar nicht nötig, da er sich mit solchem Kleinkram nicht beschäftigt. Das wiegt um einiges mehr, dagegen sind die Taten der anderen Bagatelldelikte, wenn auch mit persönlichem Bezug zu Bond. Oberhauser ist aber der gefährlichste von allen, denn gegen ihn sind die Interessen der anderen doch ziemlich oberflächlich und eindimensional.