Wie findet ihr SPECTRE?

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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Agent 1770 hat geschrieben: 24. August 2021 08:55 Gerade gefunden: Die Szene in Blofelds Hideout mit Musik von Barry untermalt. Wirkt gleich ganz anders.

Ist das scheußlich! :lol:

Das Bondthema als sie da gemütlich langschlendern, das sich dann in das Mr. Wint&Mr. Kidd-Theme aus DAF auflöst, mit Waltz' Mimik auch noch! Ne es gibt schon einen Grund, weshalb Filmkomponist eine Berufsklasse für sich ist...

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Ich habe Newman wohl doch ganz zu recht über Barry gesetzt, was? :lol: :lol:
craigistheman hat geschrieben: 26. August 2021 21:22 Auch da: Warum schießt nicht Madeleine den Weg frei, zumindest bis Bond sich wieder einigermaßen gefangen hat? Schließlich kann sie ja mit Wummen umgehen, wie wir im Zug gesehen haben (nur zählen ist nicht so ihr Ding, und ich muss jedes Mal laut auflachen, wenn Hinx plötzlich hinter der Kiste hervorspringt, um sie zu würgen). Da hätte so viel Spannung drin sein können.
Ich habe kein Problem damit, dass Bond nach der Folter überhaupt zur Waffe greift. Typisch Bond, er überlebt die unmöglichsten Situationen und kommt schnell wieder auf die Beine (auch wenn das medizinisch alles sehr weit hergeholt sein dürfte).

Trotzdem muss ich dir zustimmen. Erst haben wir im Zug den "I hate weapons"-Dialog, wenige Minuten später erleben wir dann die Überraschung, Madeleine hat sich zusammengerauft und greift doch zur Waffe und wenige Minuten ist das alles wieder vergessen!? Hier wäre definitiv mehr Potential gewesen.

Um noch mal auf Bonds Rumgeschreie zurückzukommen: Ich muss zugeben, hätte tatsächlich Bond Mr. White erschossen, hätte die Szene tatsächlich mehr Sinn gemacht. Anders gesagt: Wenn ich anders herum an die beiden Szenen herangehe und nur die Geschehnisse aus Blofelds Anlage, ohne Hintergrundwissen, eigenständig betrachte, würde ich vermutlich denken, dass Bond Mr. White erschossen hätte. Dieser Schluss liegt immerhin näher.

Trotzdem habe ich mit der Szene, so wie sie jetzt ist, keine Probleme und kann Bonds Verhalten nachvollziehen.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Ich finde Spectre ist, hätte er nicht ein ganz elementares Problem, einer der besten Craig - Bonds. Das Problem stellt sich für mich wie folgt dar. Die Geschichte wird unheimlich spannend und atmosphärisch eingeleitet mit der Day of the Dead-Parade in der Pretitle und dem Mord an Sciarra. Dann geht es super weiter mit dem Video von M und der Romsequenz mit der Einführung von Spectre, Blofeld und Hinx. Bis einschließlich zum Finden des Geheimraumes ist alles soweit gut und stimmig. Ab der Zugfahrt bis zum Finale in London verliert der Film sich plötzlich in fehlender Inspiration. Da wird Bonds größte Nemesis bis dato sehr spannend und bedrohlich wieder eingeführt und plötzlich verpufft diese Wirkung total. Das gleiche gilt für Mr. Hinx, der von Dave Bautista sehr bedrohlich dargestellt wird und von seiner Anlage an alte Henchman erinnert. Aus diesen Figuren macht das Drehbuch viel zu wenig. Hätte man es richtig gemacht hätte man Hinx erst später im Film wieder auftreten lassen und ihn nicht schon so früh in der Zugszene verschenkt.

Die Verwunderung über Bonds Reaktion als Blofeld Madeleine die Ermordung ihres Vaters zeigt, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es ist doch verständlich das Bond sie schützen will. Natürlich weiß sie durch Bond das ihr Vater tot ist, aber es ist etwas davon zu wissen oder den Selbstmord mitansehen zu müssen. Craigistheman ich weiß nicht ob du schon mal einen Mord mitangesehen hast oder eine Vorstellung davon hast wie sehr dieser Anblick einen Menschen psychisch zerstören kann?

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Moonraker81 hat geschrieben: 30. September 2021 19:46 Die Verwunderung über Bonds Reaktion als Blofeld Madeleine die Ermordung ihres Vaters zeigt, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es ist doch verständlich das Bond sie schützen will. Natürlich weiß sie durch Bond das ihr Vater tot ist, aber es ist etwas davon zu wissen oder den Selbstmord mitansehen zu müssen. Craigistheman ich weiß nicht ob du schon mal einen Mord mitangesehen hast oder eine Vorstellung davon hast wie sehr dieser Anblick einen Menschen psychisch zerstören kann?
Stimmt alles, nur war etwas derartiges im Film vorher nie Thema. Die ganze Szene wirkte auf mich schon immer, als wäre ursprünglich etwas anderes geplant gewesen, nämlich das Bond Mr. White kaltblütig ermordet hat und Madeleine eine Lüge auftischte. Dann wäre die ganze Szene für mich viel effektiver. Wenn man sie so verstehen will, wie du (und wie sie sicher auch gemeint ist), hätte das im Film ein Thema sein müssen, also wie sehr ein Mord das Leben eines Menschen zerstören kann, wie sehr Madeleine sich von Gewalt fernhalten will. Stattdessen erzählt sie kurz zuvor noch, wie sie selbst als Kind mal mit einer Waffe auf jemanden geschossen hat. Das ist erzählerisch nicht stimmig für mich.
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Diese Szene im Kontrollraum empfinde ich als Schlüsselszene zwischen Bond und Madeleine.
Vorher hatte Madeleine ja immer nur Bond’s Wort, dass ihr Vater Selbstmord begangen haben muss.
In dem Moment, als Mr. White Bonds Waffe nimmt, erkennt Madeleine, dass Bond ihr gegenüber die ganze Zeit ehrlich war.
Und dass sie sich abwendet, während ihr Vater sich ne Kugel in den Kopf knallt, ist (denke ich) selbstverständlich. Die meisten hier würden das wahrscheinlich auch tun. Bond möchte mit seiner Reaktion ggü Blofeld („Ich sagte mach das aus!“) nur verhindern, dass Madeleine den Selbstmord ihres Vaters sehen muss. Er will sie in gewisser Art und Weise schützen. Somit finde ich Bonds Reaktion auch der Situation nicht unangemessen.
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Patrice hat geschrieben: 30. September 2021 21:18 Diese Szene im Kontrollraum empfinde ich als Schlüsselszene zwischen Bond und Madeleine.
Vorher hatte Madeleine ja immer nur Bond’s Wort, dass ihr Vater Selbstmord begangen haben muss.
In dem Moment, als Mr. White Bonds Waffe nimmt, erkennt Madeleine, dass Bond ihr gegenüber die ganze Zeit ehrlich war.
Und dass sie sich abwendet, während ihr Vater sich ne Kugel in den Kopf knallt, ist (denke ich) selbstverständlich. Die meisten hier würden das wahrscheinlich auch tun. Bond möchte mit seiner Reaktion ggü Blofeld („Ich sagte mach das aus!“) nur verhindern, dass Madeleine den Selbstmord ihres Vaters sehen muss. Er will sie in gewisser Art und Weise schützen. Somit finde ich Bonds Reaktion auch der Situation nicht unangemessen.
Naja, wenn ich mir einige Kommentare hier durchlese, hätten wohl einige hier keine Probleme damit, sich den Suizid eines nahen Angehörigen anzuschauen...
Casino Hille hat geschrieben: 30. September 2021 20:47 Stimmt alles, nur war etwas derartiges im Film vorher nie Thema. Die ganze Szene wirkte auf mich schon immer, als wäre ursprünglich etwas anderes geplant gewesen, nämlich das Bond Mr. White kaltblütig ermordet hat und Madeleine eine Lüge auftischte. Dann wäre die ganze Szene für mich viel effektiver. Wenn man sie so verstehen will, wie du (und wie sie sicher auch gemeint ist), hätte das im Film ein Thema sein müssen, also wie sehr ein Mord das Leben eines Menschen zerstören kann, wie sehr Madeleine sich von Gewalt fernhalten will.
Das kann man so oder so auslegen. Wenn Bond tatsächlich Mr White erschossen hätte, hätte die Szene ebenfalls Sinn gemacht. Dass Bond Madeleine davor verschonen will, mit anzusehen, wie ihr Vater erschossen hat, halte ich für plausibel, egal ob das nun Bond, Mr White, Blofeld, Silva, Kronsteen oder sonst wer war.

Ich habe die Szene jetzt nicht perfekt im Kopf, aber wendet sich Madeleine auf Bonds Anraten nicht erst vom Bildschirm ab, nachdem sie schon weiss, dass Bond Mr White nicht erschossen hat? "This is my word", Bond gibt Mr White die Waffe. Sie sieht doch noch, wer die Waffe hält (?) Madeleine sollte in der Szene jedenfalls schon zu breifen, wer hier gerade wen erschießt. Und trotzdem scheint sie das alles ganz schön mutzunehmen. Verständlich, dass Bond sie davor verschonen will.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Bond bleibt ganz normal stehen, sagt kein Wort, lässt das einfach so geschehen und es ist ihm völlig egal, ob Blofeld Madeleine das Video vorspielt? Ich versuche mir das Gerade vorzustellen. Das fühlt sich nicht so wirklich passend an.

Ich erinnere mich noch genau an meine erste SP-Sichtung im Kino. Als ich realisiert habe, was da gerade vor sich geht (in der Hütte in Althaussee), dachte ich "verdammt, wende jetzt endlich die Kamera ab" :) Nee, nicht schön anzusehen, der Selbstmord. Obwohl ich weiss, dass das alles fiktiv ist.

Auf die Idee, dass Bond Mr White erschossen habe könnte, bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen (zumindest nicht ohne Nachhilfe hier aus dem Forum). Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich in der Kraterszene schon genau wusste, wie Mr White umgekommen ist (anders als Madeleine, die das ja nur aus der Erzählung von Bond weiss).

Ich erinnere mich, kürzlich einen anderen Film/Serie gesehen zu haben. Jedenfalls wurde den Angehörigen des getöteten das Überwachungsvideo der Tat gezeigt und sie sollten versuchen, den Täter zu identifizieren. Bevor es dann aber tatsählich zjm finalen Akt des Tötens kam (=dem Schuss), wurde das Video aber gestoppt. Warum denn das? Wissen doch sowieso alle, was passiert ist ;)
Casino Hille hat geschrieben: Wenn man sie so verstehen will, wie du (und wie sie sicher auch gemeint ist), hätte das im Film ein Thema sein müssen, also wie sehr ein Mord das Leben eines Menschen zerstören kann, wie sehr Madeleine sich von Gewalt fernhalten will. Stattdessen erzählt sie kurz zuvor noch, wie sie selbst als Kind mal mit einer Waffe auf jemanden geschossen hat. Das ist erzählerisch nicht stimmig für mich.
Aber genau das wird doch mit der Szene getan. Madeleine sagt doch sogar, dass das kein schönes Erlebnis für sie war, als Kind den Typen zu erschießen ("That's why I hate weapons" usw.). Sie musste einmal als Kind einen anderen Menschen erschießen und dieses Erlebnis prägt sie bis heute. Und jetzt muss sie noch mit ansehen, wie ausgerechnet ihr Vater sich erschießt? Nee, nicht schön, das mit ansehen zu müssen. Dieses Erlebnis aus Madeleines Kindheit und die daraus folgenden Konsequenzen ("I hate weapons") verdeutlicht Bond nochmals umso mehr, dass Bond sie vor solchen Bildern schützen muss.

Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass manche SP-Hater den Film aus völlig anderen Gründen nicht mögen und deshalb jedes Haar in der Suppe suchen, um zeigen zu können, was für eine Gurke der Film eigentlich ist.
Zuletzt geändert von Henrik am 6. Juni 2022 10:26, insgesamt 8-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Nach SF habe ich mir gestern nach wohl ebenfalls 3-4 Jahren auch mal wieder SP angeschaut und es ging mir ganz ähnlich wie davor schon bei SF. Ich finde den Film ebenfalls alles andere als schlecht, muss aber auch sagen, dass er mir schon mal besser gefallen hat.

Auch Newmans Score kann mich nicht mehr so überzeugen wie früher (gut, craigistheman wird jetzt wohl schockiert sein, dass mich der Score überhaupt irgendwie überzeugt).

Ich gehe ebenfalls runter auf 8/10 (was bei bisher 9/10 aber auch nicht so übel ist). Wie auch bei SF merke ich inzwischen Längen, die mir früher nicht so aufgefallen sind.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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So ich möchte nach NTTD zumindest mal alle Craig Filme aktuell vergleichen, und meinen Senf hier abgeben. Und ich schau sie rückwärts, also gestern war SP dran.

Finde SP echt nicht schlech, auf jeden Fall besser als NTTD. Der "Bondigste" Bond von Craig, denk das kann man so stehen lassen oder? Von den "Zutaten" her macht er echt vieles gut. Hammer PTS, schöne Locations, einzig guter Henchmen der Craig Ära, Q und Moneypenny find ich super, generell der Humor gefällt mir sehr gut. Und alles in allem ist Craig hier für mich 100% Bond wie ich ihn haben will! 8)

Mit Spectre und Blofeld kommt natürlich auch Bonds Arch Nemesis hier vor, und die erste Szene in Rom ist absolut genial. Walz ging diesmal generell besser für mich als Blofeld (hab auf Englisch geschaut da find ich ihn auch besser als auf Deutsch). Wirklich gut sicher nicht, aber find keinen Blofeld wirklich gut ausser FRWL/TB.

Was ich nicht verstehe ist die extreem schwandende Qualität der Action. Die PTS und der Fight mit Hinx im Zug sind 2 der besten Action Szenen der Reihe, die "Autojagt" (Spazierfahrt?) in Rom und die Winteraction in Österreich 2 der schwächsten. (2nd unit warscheinlich?) Dafür funktionieren bei Sam Mendes viele andere Sachen abseits der Action umso besser.

Schwach find ich den Score, die ganze Story mi C hät man sich sparen können sowie den Bond/Blofeld Stiefbruder blödsinn. Ralph Fiennes's M find ich auch eher unsymphatisch.

Richtig schlecht find ich Madeleine Swan, funktioniert einfach gar nicht eines der Flop Bondgirld ever. (und somit kann NTTD für mich wohl nie funktionieren auch wenn sie da viel besser ist). So eine lächerliche Charakterentwiklung hab ich selten gesehen, wo sie im Zug plötzlich von einer auf die anderen Sekunde vom unterkühlten Biest zum Loveinterest switcht :lol: fürchterlich.. Und der blödsinnige Versuch alles was in den Craig Filmen passiert ist Spectre in die Schuhe zu schieben - was in dem fürchterlich miesen Showdown nach dem Showdown im alten MI6 Gebäude gipfelt - geht für mich überhaubt nicht! Man merkt einfach das dies nie so geplant war, und es nimmt eher den Vorgängerfilmen was weg, als das es diesem Film hilft.

Alles in allem steht SP bei mir so bei 7.5 von 10.
Did you ever expect me to die? No Mr. Bond, but some assholes must have thought it was a good idea..

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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@ Tscheims.Hond

Das zählt so ziemlich genau meine Sicht auf den Film auf. Viel Licht und ebenso viel Schatten.
Das mit C sehe ich nicht ganz so eng... dafür hätte ich die Sache mit der Belucci gekürzt. Nett sie gesehen zu haben... an die Infos hätte Bond auch anders kommen können... kürzer! Denn der Film ist zu lang.
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Ich finde: Belucci hat die beste Szene, die Mendes für Bond gedreht hat. Der Mordanschlag auf sie ist grandios und vielleicht meine Lieblingsszene der Craig-Ära. Artistisch inszeniert, ja, aber gekonnt, kühl, elegant, stark gespielt von ihr. Eine ganz tolle Szene, Bond pur.
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Ich find den Film auch zu lang (das zieht sich aber durch alle Craig Filme ausser QOS), und finde eben das man genau deshalb den ganzen Plot mit C hätte weglassen können. Oder im Prinzip die letzten 20 Minuten, die waren sowieso blöd :mrgreen: Belucci sehe ich auch als absolute bereicherung.
Did you ever expect me to die? No Mr. Bond, but some assholes must have thought it was a good idea..

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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QoS hat dafür ganz andere Probleme. ^^
Ich sehe die Bereicherung nur eingeschränkt. Belucci ist eine tolle Frau... das sollte aber nicht der Grund sein, sie zu besetzen.
Die Rolle gibt der Story nichts. Hätte Bond die Info von ihrem sterbenden Mann erfahren, wäre die Geschichte exakt gleich abgelaufen.
Da halte ich den Ansatz von C, dass das Doppelnullprogramm abgeschaft gehört, weil es schlicht veraltet ist, für weit bereichernder... zumal das auch eine Entwicklung aus dem Vorgängerfilm ist.
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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Klar ist sie netter anzuschauen. Mir gings dabei rein um den Film...
Und da tut sie nicht viel zur Sache. Ihr Arc bremst die Handlung ein wenig aus.
Mir fällt nichts anderes ein, was so unnütz war, was man kürzen könnte... na ja, vielleicht die Verfolgungsjagd mit den Autos. Die war, wie von Dir beschrieben, sehr lahm inszeniert. Man hat zwei Boliden und die engen Straßen von Rom und dann kommt sowas dabei heraus. Wobei mir der Moment mit dem Fiat wiederum gefallen hat... das war so altbackener Moore-Humor... fand ich super.
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