391
Oscar hat ne Schraube locker
Einer von Louis de Funes schlechteren Filmen. Das Drehbuch gibt wenig her und wenig Gags zünden.

4/10


Hot Fuzz
Herrlich amüsante Genre-Parodie die wirklich über die ganze Laufzeit von 116 Min den zuschauer bei Stange hält. Timothy Daltons Auftritt als schmieriger Supermarkt-Filialleiter ist einfach grandios.

9/10
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

392
Shooter mit Mark Wahlberg als Scharfschützen, der von der Regierung hereingelegt wird...

spannender Actionthriller mit einem topaufgelegten Wahlberg... 9/10

Gladiator mit Russel Crowe als Exgeneral, der sich als Sklave gegen den Kaiser auflehnt...

Hat mir besonders gut gefallen, nachdem ich die Überreste von Kolosseum und dem alten Rom in echt gesehen habe, Hans Zimmer Score auch wieder überragend. Schauspielerisch ist zusätzlich Joaquin Phoenix großartig...10/10

Party Animals - "erwachsenerer Teenie-Klamauk" mit Ryan Reynolds als ewigen Studenten, der kurz vor seinem Ausschluss doch noch den Abschluss machen will....schon recht lustig, trotz teilweise derben Gags (Hundesperma :D ) 8/10

Keinohrhasen
Außer in "Knockin' on heaven's door" hat mich Til Schweiger noch in keinem Filom richtig überzeugt...hier war jedoch alles großartig...Story, Cast, Musik (u.a. Apologize), ich hab schon lange nicht mehr so lachen können ohne dass der Film nur dämlich war... 9/10
"The name's Bond. James Bond."

394
im Kino: Tropic Tunder
Schauspieler geraten beim Film-Dreh in einen echten Krieg...von Ben Stiller

Super Film, der wirklich das ganze Hollywood-Business auf den Arm nimmt; glänzend aufgelegte Hauptdarsteller (Stiller, Jack Black, Robert Downey Jr. und vor allem Tom Cruise) in einem brutal witzigen Film. Fast alle Gags sind gelungen und der Film wird nie langweilig...

Einziger Abzug: Die versprochenen Fake-Trailer kamen nicht :(

9/10 Punkten
"The name's Bond. James Bond."

395
Auf der Flucht
Fugitive, The
1993

Harrison Ford, Tommy Lee Jones

Der Arzt Dr. Richard Kimble (Harrison Ford) findet eines Abends seine Frau ermordet auf. Der Mörder ist noch im Haus, doch er kann ihn nicht mehr aufhalten. Anschließend will ihm die Geschichte niemand glauben, er wird wegen Mordes verurteilt. Auf dem Weg ins Gefängnis hat sein Transport jedoch eine Kollision mit einem Zug und Kimble kann als Einziger entkommen. Von nun an auf der Flucht und gnadenlos gejagt von dem US-Marshall Gerard (Tommy Lee Jones), macht er sich auf die Suche nach dem Einarmigen und kommt einer Verschwörung gegen sich auf die Spur.

Man traut Kimble wirklich zu, dass er stellenweise gefasst und intelligent handelt, obwohl er sich in einer sehr schlechten Situation befindet. Bei näherer Betrachtung wirken aber dennoch die einen oder anderen Szenen zu glatt.


+ spannend, stellenweise packend, gute Hauptdarsteller, trocken und teilweise härter, ernster und glaubhafter erzählt, aggressive Ermittlungen der Marshals gegen den gesuchten und zum Tode verurteilten Arzt, keine "dumme Polizei - alleskönnender Gesuchter"

- zieht sich ein wenig, bis es richtig spannend wird, angeblich tolle Stunts (waren ok, aber nicht atemberaubend), manchmal ist die Polizei so nahe dran und doch so fern (wirkt manchmal zu glatt, obwohl die Handlung dabei trotzdem ernsthaft empfunden wird und der gesuchte Arzt durchaus auch Glück gehabt oder wirklich intelligent gehandelt haben könnte, was nur teilweise gegen den Film spricht)

Subjektive Wertung: 7/10 Punkten.
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)

396
Gestern, "mein RTL"...

Ocean´s Eleven

Das Remake eines alten Sinatra Streifens. Ich wollte ihn schon lange mal sehen, aber erst jetzt hat es sich ergeben. Kurzweilig inszeniert mit einigen unerwarteten Wendungen. Inflationär die Topstarquote, da fehlt leider die Zeit für jeden einzelnen, sich in Szene zu setzen. Clooney und Pit gefallen, Julia Roberts (zum Glück) und Andy Garcia (leider) gehen etwas unter. Insgesamt hätte etwas mehr Spannung sein dürfen. Aber da mir der Unterhaltungswert immer sehr wichtig ist, gebe ich 7 von 10 Punkten.

402
Jetzt hör mir mal gut zu mein "Freund"...
Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? Wenn Du nur etwas Verstand hast, was ich langsam bezweifle, dann sollte Dir aufgefallen sein, dass in diesem Thread etwas mehr geschrieben wird, um einen Film zu bewerten.
Merkwürdig, dass hier die meisten User mit Dir ein Problem haben, aber immer die anderen Schuld sind. Pack Dich mal an die eigene Nase und denke nach, bevor du etwas postest. Denken kannst du ja hoffentlich, zumindest in Ansätzen. Egal ob Du aus Algerien, England oder Deutschland bist und egal ob Du 12, 14 oder 17 bist. Wahrscheinlich bist Du garnichts von alledem. Was soll man dir auch glauben, wenn man sich Deine bisherigen Beiträge ansieht.
und du wilst Moderator sein
Ich will nicht sein - ich bin! Und auch wenn es Dir nicht passt, gehört es zu meinen Aufgaben, solche Emporkömmlinge wie Dich in die Schranken zu weisen. Also wundere Dich nicht, wenn Deine Beiträge demnächst kommentarlos gelöscht werden. Es sei denn, Du postest endlich mal was gehaltvolles.

403
Mein Gott...was lamentiert Ihr eigentlich so lange: Schmeißt das Kind doch einfach raus!

Das ist wie gestern in Wall-E (den ich mal mit 8/10 bewerte, ein großartiger Pixar Film, der dem Animationsfilm an sich eine ganz neue Facette hinzugefügt hat!), da ist ein Kind auch ständig vorne herumgehüpft, weil es sich gelangweilt hat! Jeder hat den Kopf geschüttelt, keiner hat was gemacht, bis ich parallel mit 2 anderen Filmfreunden genervt zum Theaterleiter gegangen sind!
Das Kind bekam die Möglichkeit:
a. Entweder sich still hinzusetzen und dem Film zu folgen
oder
b. rausgeschmissen zu werden!

Also, liebe Moderatoren: Bietet Ihm doch das Gleiche an...entweder er integriert sich vernünftig oder er fliegt! Aber dann kein genöle und rumgetruckse mehr, sondern konsequent!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried

404
Das wär wahrscheinlich das beste! So langsam nervt das Theater nämlich total, in jedem 2. Thread gibts Ärger wegen einer ganz bestimmten Person... :roll:

Back to topic:

Der Schakal 1997
Bei einer Polizeiaktion wird der Verbrecher Ghazzi Murad von einer Polizistin (Diane Venora) erschossen. Dessen Bruder schwört Rache und heuert den Profikiller "Der Schakal" (Bruce Willis) an, von dem niemand weiß, wie er wirklich heißt. Dieser soll eine hochstehende amerikanische Persönlichkeit umbringen, um seine Macht unter Beweis zu stellen. Bald gerät FBI-Chef Donald Brown in den Verdacht, das Ziel des Schakals zu sein, doch dieser schafft es mit falschen Pässen und Maskierungen in die Vereinigten Staaten und die einzigen, die je sein Gesicht gesehen haben sind die Ex-Terroristen Isabella und Declan (Richard Gere). Declan willigt schließlich ein, dem FBI zu helfen, weil der Schakal Isabellas und sein ungeborenes Kind auf dem Gewissen hat...

Spannender Actionfilm mit hochkarätiger Besetzung und Überraschungen
9/10

Mercenary for Justice
CIA-Söldner John Seeger (Steven Seagal) und seine Kollegen werden unter falschen Vorwänden zu einem Einsatz nach Afrika beordert und dort von ihrem Vorgesetzten im Stich gelassen. Nach dem Tod seines besten Freundes bei diesem Einsatz will er nie wieder etwas mit solchen Kämpfen zu tun haben, doch das Blut bleibt an seinen Händen kleben. Die Familie seines besten Freundes, dem er noch im Sterben versprochen hatte, sich um sie zu kümmern, werden entführt und um ihr Überleben zu sichern, soll er einen Häftling aus dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses befreien...

Überraschende Wendung, ein klasse Bösewicht, aber bei weitem nicht der beste Seagal-Film
7/10

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Liesel hat geschrieben: Mercenary for Justice
CIA-Söldner John Seeger (Steven Seagal) und seine Kollegen werden unter falschen Vorwänden zu einem Einsatz nach Afrika beordert und dort von ihrem Vorgesetzten im Stich gelassen. Nach dem Tod seines besten Freundes bei diesem Einsatz will er nie wieder etwas mit solchen Kämpfen zu tun haben, doch das Blut bleibt an seinen Händen kleben. Die Familie seines besten Freundes, dem er noch im Sterben versprochen hatte, sich um sie zu kümmern, werden entführt und um ihr Überleben zu sichern, soll er einen Häftling aus dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses befreien...

Überraschende Wendung, ein klasse Bösewicht, aber bei weitem nicht der beste Seagal-Film
7/10
YEAH! Noch ein Seagal-Fan? Toll dass du sogar Seagals neue Filme anguckst, die ja eher einen schlechten Ruf haben. Finde Mercenary auch sehr unterhaltsam. Von seinen neuen Filmen kann ich dir noch folgende empfehlen: Deathly Weapon (vielleicht der beste seit Exit Wounds), Belly of the Beast, Urban Justice und vielleicht noch Submerged. Natürlich muss erwähnt sein, dass es sich hier um B-Movies handelt und diese auch nicht an seine alten Filme rankommen.
Warnen muss ich dich vor Attack Force, The Foreigner und Ticker! Ganz üble Ware!