Welcher Film von Christopher Nolan ist der Beste?

Following (1998) (Keine Stimmen)
Memento (2000)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (24%)
Insomnia (2002) (Keine Stimmen)
Batman Begins (2005)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
Prestige (2006)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (12%)
The Dark Knight (2008)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (16%)
Inception (2010)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (8%)
The Dark Knight Rises (2012)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
Interstellar (2014)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (8%)
Dunkirk (2017)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
Tenet (2020)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (8%)
Oppenheimer (2023)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (12%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 25

Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1592
vodkamartini hat geschrieben: 19. Dezember 2022 20:46 Die Oppenheimer-Story kenne ich ganz gut, für einen Abend füllenden Film im Blockbuster-Style finde ich sie jetzt nicht sooo geeignet
Sehe ich ähnlich, finde den extremen Pathos und die Bildgewalt des Trailers eher befremdlich angesichts dessen, dass es über Oppenheimer meines Erachtens abseits von "Hätte ich die Bombe doch nie gebaut :( " nicht viel zu erzählen gibt. Aber warten wir es ab.
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Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1597
craigistheman hat geschrieben: 8. Mai 2023 13:29 hochtrabende, pathetische Dialoge und Gesten, was bei einem solchen Thema nicht angebracht wäre
Naja, ausnahmsweise stimmen einige Biopic-Floskeln im Falle Oppenheimer ja mal, von wegen "hat die Welt verändert". Aber ich bin auch unschlüssig, was uns der Nolan da erzählen will. Ich kenne allerdings den anderen Film aus den 80ern nicht, den Anatol hier erwähnt hat, vielleicht müsste ich mir den mal ansehen, um einen besseren Eindruck zu bekommen. Alles, was ich über Oppenheimer als Personalie weiß, finde ich eher unspannend.
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Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1599
Casino Hille hat geschrieben: 8. Mai 2023 13:41 Ich kenne allerdings den anderen Film aus den 80ern nicht, den Anatol hier erwähnt hat, vielleicht müsste ich mir den mal ansehen, um einen besseren Eindruck zu bekommen.
Der ist durchaus sehenswert und arbeitet das Thema Manhattan-Projekt sowie die persönliche Verantwortung der Beteiligten gut raus. Newman (seine erste Rolle nach seinem Oscar für Farbe des Geldes) ist hier mal wieder ganz hervorragend.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1601
AnatolGogol hat geschrieben: 8. Mai 2023 14:14 Der ist durchaus sehenswert und arbeitet das Thema Manhattan-Projekt sowie die persönliche Verantwortung der Beteiligten gut raus. Newman (seine erste Rolle nach seinem Oscar für Farbe des Geldes) ist hier mal wieder ganz hervorragend.
Glaub ich dir sofort. Mal sehen, ob ich den irgendwo leihen kann.
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Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1602
Keine Ahnung, ob ich mich hiermit wiederhole, aber im letzten Jahr kam mit relativ wenig Beachtung folgender Film in die Arthouse-Kinos, der ebenfalls auch das Manhattan-Projekt zum Gegenstand hatte und hier die Perspektive von Stan Ulam eingenommen worden ist:

Adventures of a Mathematician - Abenteuer eines Mathematikers.
https://www.imdb.com/title/tt6875374/
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

1605
Ich kann mit Nolan grundsätzlich ja sehr viel anfangen. Der Oppenheimer-Trailer begeistert mich jetzt aber ehrlich gesagt auch nicht so wirklich. Wenn ich mich recht erinnere war das bei Dunkirk allerdings genauso und dann wurde ich im Kino komplett weggepustet.
Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Nolan hier ein simples Biopic dreht. Da wird schon noch irgendetwas besonderes dran sein, schließlich ist es Nolan. Ob es in diesem Zusammenhang etwas interessantes ist, muss sich zeigen, aber ich glaube nicht, dass der Trailer schon verrät, wie der Film wirklich wird.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."