Welcher ist der beste Film von Roland Emmerich?

Das Arche Noah Prinzip (1984) (Keine Stimmen)
Joey (1985) (Keine Stimmen)
Hollywood Monster (1987) (Keine Stimmen)
Moon 44 (1990) (Keine Stimmen)
Universal Soldier (1992)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (14%)
Stargate (1994) (Keine Stimmen)
Independence Day (1996)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (14%)
Godzilla (1998)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (14%)
Der Patriot (2000)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (14%)
The Day After Tomorrow (2004) (Keine Stimmen)
10.000 B.C. (2008) (Keine Stimmen)
2012 (2009) (Keine Stimmen)
Anonymus (2011)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (29%)
Dark Horse (2012) (Keine Stimmen)
White House Down (2013) (Keine Stimmen)
Stonewall (2015) (Keine Stimmen)
Independence Day: Wiederkehr (2016)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (14%)
Midway – Für die Freiheit (2019) (Keine Stimmen)
Moonfall (2022) (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7

Re: Die Filme des Roland Emmerich

151
Casino Hille hat geschrieben: Liest sich ja leider wie die Trailer befürchten ließen. Mal schauen, ob ich den noch in 2D im Kino schaffe...
Ich mag Emmerich und seine Filme, aber ID4 2 ist leider eine Enttäuschung. Gerade die Oneliner sitzen eben überhaupt nicht bzw. sind weder cool noch witzig. Hatte man sich beim ersten Teil noch Mühe gegeben die Figuren einzuführen und ihnen signifikante Eigenheiten zu verpassen, rauscht man im neuen Film rasend schnell (er ist auch satte 30 Minuten kürzer!) darüber hinweg so dass sämtliche Charaktere völlig eindimensional und belanglos bleiben. Das ist besonders schade, da man mit Goldblum und Pullman zwei Sympathiebolzen des Originals wieder an Bord hat und man ihnen schlicht keine erinnernswerten Auftritte gönnt. Die neuen Helden bleiben ebenfalls extrem blass. Liam Hemsworth hat dies ja schon bei den "Panem"-Filmen eindrucksvoll bewiesen - also, dass er in Sachen Charisma meilenweit hinter seinem Bruder "Thor" hinter her hinkt - und der Will Smith Ersatz - hab gerade seinen Namen vergessen - unterbietet das sogar noch.

Größtes Manko: es stellt sich kein Wow-Effekt mehr ein. Im CGI-Zeitalter sind die Effekte zur völligen Belanglosigkeit verkommen. Zerstörungsorgien biblischen Ausmaßes gibt es heute alle 2 Wochen bei Marvel und co zu sehen, also so what? Einfallsfreichtum und Kreativität der früheren Trickexperten sind heute nicht mehr gefragt, Freund Rechner übernimmt den Job und dementsprechend steril sieht das dann auch aus. ID4 lebte neben seinem Trash-Charme v.a. von den bahnbrechenden Tricks, die seinerzeit noch viel mit Modellen kreiert wurden. Da war es schon eine Herausforderung, etwas "echt" aussehen zu lassen. Heute sieht alles noch Konsolen-Spiel aus.

Dank ein paar ironischen Momenten und einer clever weiter gesponnenen Ausgangslage noch 4-5/10.
http://www.vodkasreviews.de

https://ssl.ofdb.de/view.php?page=poste ... Kat=Review

Re: Die Filme des Roland Emmerich

154
Diese vielen Hickhacks zwischen vielen Duetten, v.a. das mit dem Rechnungsprüfer und dem Warlord, das des wiedererwachten Alienforscher, der nach 20 Jahren Koma keine Muskelrückbildung erfuhr, und seines Arztes, der beiden Kampfpiloten Morrison und Dylan, die beiden Levinsons, waren nur peinlich. Emmerich wollte halt sagen, " seht her! Trotz aller Animositäten haben wir uns alle doch sehr lieb!".
"There is sauerkraut in my lederhosen."
Bild

Re: Die Filme des Roland Emmerich

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Review zu „Independence Day 2: Resurgence“ (2016)

Es war das Jahr 1996 – der deutsche Regisseur Roland Emmerich hat 2 Jahre zuvor mit Stargate einen Film abgeliefert, der ein großes TV-Serien-Universum mit Science-Fiction-Mythologie zur Folge hatte. So war 2 Jahre später die Zeit gekommen im Science-Fiction-Genre einen Film zu kreieren, der das klassische Spezialeffektbombasteventkino begründet hat. Im Fokus steht eine Alienapokalypse am amerikanischen Unabhängigkeitstag – indem vor allem die Amerikaner als patriotische und plakative Helden und Problemlöser dargestellt werden. Man hat die guten Bill Pullmann, Jeff Goldblum und den absoluten Newcomer Will Smith verpflichtet.

Nun bekommen wir nach 20 Jahren die Fortsetzung geliefert – Das Credo von Blockbuster-Fortsetzungen „Höher, Schneller, Weiter ...“ wird hier auf die Spitze getrieben. Trotz der Tatsache, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, ist der Film die ganze Zeit dreist bemüht, eine übertriebene Nacherzählung des Vorgängers zu sein. Die Effekte des Films sind ein CGI-Fest sondergleichen. Der interessante Grundkonflikt aus dem Vorgänger wird durch die fortgeschrittene Technologie komplett eliminiert. Es werden belanglose Action- und Expositionszenen aneinandergereiht und ich habe mich stellenweise gefragt, ob Gags nun witzig oder unfreiwillig komisch sind. Auch ob die Selbstreferenzierung des Vorgänger notwendig ist, stellt sich als Frage heraus. Die Involvierung von Pullmann, Goldblum, Spiner und Hirsch ist natürlich in einer Fortsetzung passend. Aber die neuen Charaktere sind vollkommen belanglos und austauschbar. Natürlich hat man auch aus antirassistischen und feministischen Gründen einen Schwarzen, eine Frau, eine Asiatin und einen afrikanischen Warlord als Helden platziert. Das wirkt vollkommen so, dass man sich auf Teufel komm raus absolut zu 100 % ernst nehmen möchte, auch wenn solches Kino so absolut 90er-Jahre und nicht mehr aktuell ist. Rückblickend betrachtet vermisse ich auch Will Smith in der Fortsetzung nicht.

Es wirkt alles unglaublich gewollt konstruiert, redundant und ist zwar hin und wieder unterhaltsam, aber ansonsten relativ harm- und belangloser CGI-Porno.

Im Gegenzug zu vielen Filmen, die ich dieses Jahr gesehen habe, war dieser „Alien-Apokalypsen-Katastrophenfilm“ selbstredend eine Katastrophe, die sich nun einen Platz in meinen „schlechtesten Filmen des Jahres 2016“ verdient hat.

„Independence Day 2: Resurgence“ bekommt von mir 6/10 Punkte
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Die Filme des Roland Emmerich

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Independence Day – Resurgence (2016) – Roland Emmerich

Ich mag Emmerich und seine Filme und habe ihm seine Schwächen (Klischees, formelhafte Dramaturgie, Schauwert-orientierte Inszenierung) nie krumm genommen sondern eher als elementare Bestandteile seiner filmischen Weltanschauung begriffen, die in Summe schon ihren Sinn ergaben. Das funktionierte aber auch nur deshalb, weil er im Gegenzug auch genügend positive Dinge in seine Filme reingepackt hatte. Bereits 2012, der mir dennoch über weite Teile viel Spass bereitet, und vor allem White House Down liessen einige dieser Stärken vermissen und das Pendel deutlicher in Richtung seelenlosem Großkino ausschlagen. Der ID4-Nachschlag Resurgence setzt diese Entwicklung – leider – nahtlos fort und zeigt eindrucksvoll (bzw. eigentlich ja eher eindruckslos), wie inhaltsleer und höhepunktlos ein mit allerlei Elementen vollgestopfter Film sein kann.

Man frägt sich, warum Emmerich und sein langjähriger kreativer Partner Dean Devlin das Sequel ihres größten Hits zwei Jahrzehnte lang auf sich warten liess. Am Drehbuch bzw. dessen Entwicklung kann es kaum gelegen haben, ist Resurgence im Grunde doch nichts anderes, als ein Remake der 1996er Zerstörungsorgie. So folgt die Dramaturgie dem Original auffallend genau, was Deja-vu-Momente in nicht geringer Anzahl zur Folge hat. Im Gegensatz zum Orginal gelingt es Emmerich jedoch zu keinem Zeitpunkt dem Zuschauer ein Gefühl von Bedrohung zu vermitteln. ID4 funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, da die überwältigende Überlegenheit in Zahl und Technologie der Alien-Invasoren und die daraus resultierende scheinbare aussichtslose Unterlegenheit der menschlichen „Underdogs“ so effektiv herausgearbeitet wurde. Im Sequel funktioniert dies jedoch nicht, auch weil man nicht wirklich etwas bzw. jemanden zum Mitfiebern geboten bekommt.

Klischeehafte Figuren gehören bei Emmerich quasi zum Inventar, aber idR gelingt es ihm auch sie als bedingungslose Sympathieträger zu verkaufen, auch weil er in der Vergangenheit zumeist ein sehr glückliches Händchen bei der Besetzung dieser Rollen hatte. Charismatiker wie Kurt Russell, Jean Reno oder Dennis Quaid sucht man in Resurgence aber eben leider vergebens, statt dessen wurden die Hauptrollen mit offensichtlichem Blick auf das potenzielle Kernpublikum mit jungen, gutaussehenden und völlig uncharismatischen Darstellern besetzt, von denen sich keiner auch nur annähernd dazu in der Lage erweist einen tonnenschweren Blockbuster zu tragen. ID4 hatte Will Smith, Jeff Goldblum und Bill Pullman, Resurgence hingegen kontert mit dem untalentierteren der Hemsworth-Brüder und zwei anderen Milchgesichtern, von denen ich mir nicht mal den Namen merken konnte bzw. wollte. Nun mag man anführen, dass Goldblum und Pullman ja auch dieses mal wieder dabei sind, allein es hilft kaum etwas, da ihre Rollen derart redundant und oberflächlich bleiben, dass auch sie nie wirklichen Eindruck hinterlassen können.

Und das ist auch ein weiteres der Probleme von Resurgence: es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Rollen, von denen die meisten aber so oberflächlich und bedeutungslos angelegt sind, dass sie lediglich dazu dienen weitere Screentime mit etwas „Nichts“ zu füllen. Ein diesbezügliches Paradebeispiel ist die Hochseebergungs-Crew, die keinerlei echte dramaturgische Notwendigkeit besitzt und von Emmerich lediglich als Pausengag eingesetzt wird (das aber in ertaunlich häufiger Folge). Geradezu erschütternd ist auch die Einbindung eines darstellerischen Schwergewichts wie Charlotte Gainsbourg, deren Rolle vollkommen bedeutungslos für die eigentliche Handlung bleibt und die daher durchgängig zum dekorativen Ornament verkommt. Emmerichs übliche Klischees finden dann in der Stilisierung eines afrikanischen Warlords zum coolen Badass-Actionhelden ihren bisherigen peinlichen Höhepunkt, zumal er mit einem tapsigen Bürohengst einen kaum weniger peinlichen Sidekick zur Seite gestellt bekommt.

Der eigentliche Genickbruch des Films ist jedoch sein uninspiriertes Schauwertdauerfeuer, dessen rechtfertigende dramaturgische Grundlage kaum mehr als ein Hauch von Nichts ist und das sich stattdessen auf eine Aneinanderreihung an effektüberbordenden und so die Sinne betäubenden Actionbombast beschränkt. Keine Höhepunkte, keine dramaturgische Entwicklung, lediglich ein sich wie Kaugummi ziehendes Effektdonnerwetter. Diesbezüglich sowie durch die bereits erwähnte charismafreie Besetzung der Hauptrollen erinnert Resurgence doch stark an Rolands ähnlich missratenen Urzeit-Quatsch 10.000 bc. Resurgence ist aber eigentlich sogar noch schlimmer, weil er sich wie selbstverständlich auf ein Wiederkäuen von Elementen des Originals beschränkt sowie die teilnahmslose Präsentation von computeranimierten Höchstleistungen untermalt mit einem sagenhaft-furchtbaren Soundtrack-Kleister.

Mit Resurgence setzt Emmerich seine Abwärtstendenz erschreckend deutlich fort. Resurgence besitzt kaum Unterhaltungswert und lässt praktisch jegliche frühere Stärken von Rolands Filmen vermissen. Schwach, einfach nur schwach.

Wertung: 3 / 10
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Die Filme des Roland Emmerich

159
Ach du bist zu hart. Der Film macht als Nonbrainer ordentlich Spaß und es ist schön die tollen Figuren aus dem Erstling wieder zu sehen. Klar, die neuen Figuren bleiben alle eher blass, wobei die Presidententochter noch am besten war. Auch gibt es zu viel Krach-wumm und kaum kultige Momente wie im ersten Film.

6-7 sind da schon drin zumal gerade die Leute aus dem 1. Film einiges raus reißen. Pullman ist eine coole Sau, Goldblum ist toll und sein Dad sowieso klasse. Der scheint auch keinen Tag älter zu sein als damals :lol:

Re: Die Filme des Roland Emmerich

160
Agent 009 hat geschrieben: Ach du bist zu hart. Der Film macht als Nonbrainer ordentlich Spaß
Sorry Mr. C, aber die 3 Punkte hat sich der Film bei mir redlich verdient. Bis auf die Einführung der veränderten Welt seit den Geschehnissen von ID4 in den ersten 20-30 Minuten habe ich mich durch die Bank gelangweilt und nach eineinviertel Stunden im 10-Minuten-Takt gecheckt, wie lange der Film noch läuft. Ich habe sogar einkalkuliert, dass Emmerichs Filme immer sehr lange Abspänne haben, in der Hoffnung dass es schneller vorbei ist (war zum Glück auch so). Schrecklich langweilig, wär es kein Emmerich gewesen, den ich eigentlich sehr gern mag, hätte ich nach ner Stunde ausgeknipst.
Agent 009 hat geschrieben: und es ist schön die tollen Figuren aus dem Erstling wieder zu sehen.
Nein, fand ich gar nicht schön, weil von den tollen Figuren nur wenig übrig geblieben ist bzw. sie als sideshow verheizt wurden. Dabei gab es durchaus Potenzial, z.B. Pullmans Trauma aus dem ersten Teil, was aber kaum ausgeführt wurde, wie auch sein
Spoiler
Opfer
kaum dass es vorbei war auch schon keine Rolle mehr spielte und vergessen war.
Agent 009 hat geschrieben: Klar, die neuen Figuren bleiben alle eher blass, wobei die Presidententochter noch am besten war.
Die würde ich in die Reihe der uncharismatischen, blassen Darsteller aber unbedingt mitreinnehmen wollen. Furchtbarer Auftritt in einer furchtbaren Rolle, ich fand sie noch nicht mal sonderlich attraktiv in ihrer glatten Makellosigkeit.
Agent 009 hat geschrieben: Auch gibt es zu viel Krach-wumm und kaum kultige Momente wie im ersten Film.
Vor allem wird das Krach-wumm so gut wie gar nicht durch die Handlung motiviert. Der Film stellt spätestens nach einer Stunde auf Autopilot und lässt Angriff auf Angriff rollen ohne echte dramaturgische Entwicklung. Die Idee mit der zweiten ausseridischen Macht (der Golfball, der aussieht wie das vordere Teil der Discovery aus Kubricks 2001) war so plump integriert wie auch die Auflösung
Spoiler
nach dem Motto „jetzt haben wir superduper-Technoligie vom Golfball und treten den bösen Aliens in den Hintern“
so Sequelhascherisch, ganz schrecklich.
Agen t009 hat geschrieben: 6-7 sind da schon drin zumal gerade die Leute aus dem 1. Film einiges raus reißen.
Wie gesagt reissen die mir kaum was sondern tragen eher zu meiner Betrübung bei, da sie so sinnlos veheizt werden.
Agent 009 hat geschrieben: Pullman ist eine coole Sau, Goldblum ist toll und sein Dad sowieso klasse. Der scheint auch keinen Tag älter zu sein als damals :lol:
Ich mag sie alle, aber ihre Rollen sind so schlecht in die Handlung integriert, dass es mir keinen Spass macht.

Sorry, aber da kann ich echt nichts relativierendes finden.
Zuletzt geändert von AnatolGogol am 8. Dezember 2016 14:23, insgesamt 2-mal geändert.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Die Filme des Roland Emmerich

161
Erstmal bin ich 009. Keine Ahnung wie du auf Hille kommst, zweitens kann ich alle deine Kritikpunkte nachvollziehen aber ich muss gestehen das meine Erwartungen auch recht niedrig waren oder ich gar keine hatte. Der Film unterhält mich gut weil mir die Action gefällt und die alten Figuren bzw. Anspielungen. Die Bubis sind blaß, das stimmt. Der Sequelwink war auch so extrem riesig :lol: das stimmt wohl. Es ist auch schade was mit Pullmans Figur und den Folgen seiner Handlung passiert. Es wird einfach bei seite gelegt, stimmt.

Ich glaube ich muss den Film nochmal sehen. Ich fand ihn aber im Kino schon nicht so gut wie den Vorgänger.

Re: Die Filme des Roland Emmerich

162
Agent 009 hat geschrieben:Erstmal bin ich 009.
Sorry Connor, das weiss ich doch.
Agent 009 hat geschrieben:Keine Ahnung wie du auf Hille kommst,
Es musste einmal passieren, tatsächlich habe ich es in den letzten Wochen schon mehrmals gerade noch im letzten Moment gesehen, dass ich falsch zitiert habe und es dann gerade noch geändert. Warum? Ich hab in einer Worddatei einen alten Beitrag von Hille mit den Quote-Klammern. Da ich mir die Syntax nie merken kann, nehme ich immer das Hille-Zitat und kopiere den Text, den ich zitieren möchte da rein. Natürlich sollte ich aber dann auch den Namen des Zitierten ändern, was ich dieses mal einfach vergessen habe. :oops: Daher nochmals Entschuldigung, in der Regel weiss ich schon noch, mit wem ich gerade spreche (selbst wenn es nur via Tastatur ist). :)
Agent 009 hat geschrieben:Ich glaube ich muss den Film nochmal sehen. Ich fand ihn aber im Kino schon nicht so gut wie den Vorgänger.
Lass dir den Film aber von mir jetzt bloss nicht schlecht reden. Ich hätte mir gewünscht, dass ich ihn ebenfalls so problemlos hätte geniessen können wie du, gerade da mir ein Großteil von Rolands Werk ja gut gefällt. Aber hier hab ich mich leider wirklich sehr gelangweilt.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Die Filme des Roland Emmerich

164
AnatolGogol hat geschrieben: Es musste einmal passieren, tatsächlich habe ich es in den letzten Wochen schon mehrmals gerade noch im letzten Moment gesehen, dass ich falsch zitiert habe und es dann gerade noch geändert. Warum? Ich hab in einer Worddatei einen alten Beitrag von Hille mit den Quote-Klammern. Da ich mir die Syntax nie merken kann, nehme ich immer das Hille-Zitat und kopiere den Text, den ich zitieren möchte da rein.
Das lässt sich aber einfacher lösen. Ich kopiere das [/quote] Zeichen, und unterteile dann den Text damit. Dabei muß ich dann natürlich noch bei dem Beginn eines Zitats den / rauslöschen.

Oder gibt es eine noch einfachere Methode?