Welches ist sein bester Film?

The Replacement Killers - Die Ersatzkiller (Keine Stimmen)
Bait - Fette Beute (Keine Stimmen)
Training Day
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (25%)
Tränen der Sonne
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (25%)
King Arthur
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (25%)
Lightning in a Bottle (Keine Stimmen)
Shooter (Keine Stimmen)
Gesetz der Straße - Brooklyn's Finest (Keine Stimmen)
Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (25%)
The Equalizer (Keine Stimmen)
Southpaw (Keine Stimmen)
Die glorreichen Sieben (Keine Stimmen)
The Equalizer 2 (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4

Re: Die Filme des Antoine Fuqua

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Reviews zu „Olympus Has Fallen“ (2013) und „London Has Fallen“ (2016)

Gestern Abend habe ich mir beide Filme Back2Back im Double-Feature angesehen.

Beide Filme sind richtig unterhaltsame, absolute Over-The-Top-Actioner, die sich für einen gemütlichen Action-Abend eignen. Aber auch nur das Grundmuster der Die-Hard-Filme variieren.

Olympus:

Mir gefallen die Filme von Antoine Fuqua und da macht „Olympus Has Fallen“ keine Ausnahme. Das Gespann Butler/Eckhart ist toll anzusehen – aber auch in gewisser Art und Weise kühl und distanziert. Mit Freeman, Leo und Forster haben wir gute Nebenrollen. Doch am erfrischensten war für mich Rick Yune, der hier einen guten Bad-Guy abgibt und quasi den Die-Another-Day-Konflikt mit reinbringt. Actiontechnisch wird uns extrem viel geboten. Die Spezialeffekte jedoch sind trashig – aber auch sehr charmant integriert. Der Film macht Spaß – ist zwar auch „patrotic as fuck“ mit dem klassischen Szenario „Amerikaner müssen in harten Zeiten zusammenhalten“ aber er nimmt sich hier nicht allzu ernst, was dem Film sehr zugute kommt.

8/10

London:


London scheint mittlerweile bedingt durch die aktuellsten Bonds einen gewissen Reiz als Location für Actionfilme bekommen zu haben und so findet dieser Teil nun hier in London statt. Und dieser 2. Teil ist etwas schwächer als „Olympus“. So hat der Antagonist nicht so die Strahlkraft eines Rick Yune aus dem ersten. Die Location in London ist optisch etwas unterkühlter und trister als es noch Washington im ersten Teil war. Der Plot nimmt sich in meinen Augen auch ernster als im 1. Teil. Das hemmt den Spaß etwas – aber der Film bleibt dennoch unterhaltsam. Die Action und Spezialeffekte sind ähnlich wie im ersten. Aber dieser Revenge-Plot und das klassische „The-Traitor-Within“-Motiv haben mir an sich gut gefallen.

7/10
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Die Filme des Antoine Fuqua

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Im Kino: Die glorreichen Sieben

Die Kings of Cool Yul Brynner und Steve McQueen, dazu Elmer Bernsteins Evergreen-Score. Diesen Über-Klassiker heraus zu fordern kann nur grandios scheitern. Andererseits schnallt sich Denzel Washington unter Antoine Fuquas Anleitung den Colt um ...

http://www.ofdb.de/review/288454,699040 ... hen-Sieben
http://www.vodkasreviews.de

https://ssl.ofdb.de/view.php?page=poste ... Kat=Review

Re: Die Filme des Antoine Fuqua

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GoldenProjectile hat geschrieben:Ist halt eine generelle Lebenseinstellung. Ich möchte immer den Originalfilm kennen, bevor ich das Remake sichte. So kann man direkt vergleichen.
Das ist ja kein direktes Remake soweit ich dass überblicke. Eher eine Variation der selben Grundgeschichte. Für Mag 7 muß man ja auch die 7 Samurai nicht gesehen haben. Jedenfalls ist es ohnehin vernünftiger den 'Film einfach so zu schauen, ohne zu vergleichen.

Im Übrigen ist Mag 7 für mich einer von Sturges schwächeren Western, jedenfalls ganz sicher keiner von seinen Besten. Alle die er vorher gedreht hat mag ich mehr, und auch 2 von den späteren.
Zuletzt geändert von Maibaum am 23. September 2016 21:35, insgesamt 1-mal geändert.