Welcher MIB-Teil war der beste?

Men in Black
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (40%)
Men in Black II (Keine Stimmen)
Men in Black 3
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (60%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

Re: Men in Black

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So richtig war das nie mein Humor, ganz ähnlich wie Wild Wild West. Einfach zu viele Ideen die nicht zünden, zu viel Humor über den ich nicht lachen kann. Dieser irrsinnige Hype damals beim ersten Teil war für mich vollkommen unverständlich. Das wir all das was ich damals verachtet habe: Plappernder Will Smith, Schwarz-Weiß Buddy Komödie, CGI ohne Gefühl für Echtheit,... eine Film mit der Halbwertszeit einer Seifenblase.

Vielleicht schaue ich irgendwann mal zurück und denke: Ach schau mal, das waren die 90er...

Teil 2 war soweit ich mich erinnere noch überfrachteter.

Erst Teil 3 fande ich richtig beeindruckend. Auch dort konnte ich nicht so richtig lachen, aber zumindest hat der Film Ideen bei denen ich mich "hoppla" haben sagen hören
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Men in Black

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Lange Zeit gab es Gerüchte um ein Crossover der Men in Black mit den Ermittlern aus dem 21 Jump Street Franchise. Auch über ein gemeinsames Spin-Off mit den neuen Ghostbusters wurde nachgedacht. Jetzt jedoch sieht es ganz danach aus, als plane man bei Sony - inspiriert durch den Erfolg des Jumanji-Comebacks - einen Reboot der Reihe, die mit Will Smith und Tommy Lee Jones berühmt wurde. Regie führen soll F. Gary Gray, dessen letzten beide Filme ("Straight Outta Compton" und "Fast & Furious 8") Mega-Hits am Box-Office waren.

http://www.denofgeek.com/uk/movies/men- ... -s-back-on
https://filmduelle.de/

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Re: Men in Black

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iHaveCNit: Men In Black: International (2019)
14.06.2019


Im Jahre 1997 zu einer Zeit, als Will Smith ein Top-Star Hollywoods gewesen ist, entstand die Comicverfilmung „Men in Black“ über eine spezielle Ermittlungsbehörde, die sich in einer Parallelwelt um ein stabiles Gleichgewicht zwischen Menschen und Aliens kümmern müssen, die mittlerweile mit dem 4. Teil um die Ecke kommt. Anders als noch in Teil 1 bis 3 ist es diesmal nicht Barry Sonnenfeld auf dem Regiestuhl sondern der Regisseur von „Straight Outta Compton“ und „The Fate of the Fourius“ F. Gary Gray. Und man tauscht das Duo Will Smith und Tommy Lee Jones mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson aus. Eines vorweg – Ich finde die Men-In-Black-Filme relativ unterhaltsam, sie gehören aber jetzt nicht in die Ecke der Filme, die mich uneingeschränkt begeistern – und da wird auch „Men In Black: International“ nichts dran ändern können.

Molly ist noch ein Kind, als bei ihr Zuhause ein Zwischenfall mit Aliens passiert. Sie bleibt von der Neutralisierung verschont, so dass sie ihr ganzes Leben darauf hinarbeitet, die „Men In Black“ zu suchen und für sie zu arbeiten. Als Sie 20 Jahre später dann bei den „Men In Black“ eingestellt wird, führt ihr erster Auftrag sie nach London, wo es nicht nur einen Zwischenfall gibt, der das ganze Gleichgewicht gefährden kann, sondern auch noch einen Maulwurf innerhalb der dortigen „Men In Black“ gibt. Dort arbeitet Sie an der Seite des draufgängerischen Agenten H.

„International“ gibt im Endeffekt mehr vom Gleichen und sorgt natürlich mit dem mittlerweile vorhandenen Stand der Technik einen auf sauberen Hochglanz polierten Film, dem gerade durch die sehr saubere Optik der schleimige Charme der ersten Filme fehlt. Der Film war vor allem unterhaltsam, weil man sich auf die bereits in „Thor: Ragnarok“ etablierte Chemie zwischen Tessa Thompson und Chris Hemsworth verlassen kann und natürlich auch diverser Fanservice egal ob es um die „Men In Black“ oder auch außerhalb der „Men In Black“ geht vorhanden ist. Der Plot um eine außerirdische Bedrohung und auch einen Maulwurf innerhalb der „Men In Black“ wirkt dagegen nicht sonderlich originell und trotz diverser Finten relativ vorhersehbar. Klar sieht ein Teil der Action und der Effekte schon gut aus. Aber gegen Ende wirkt der Film schon sehr gehetzt und wirr aufgelöst, so dass der Plot relativ unbedeutend im Sande verläuft. Schade, dass dann auch Leute wie Liam Neeson und Rebecca Ferguson weitestgehend verschenkt wirken. Insgesamt cool, dass die Welt der „Men In Black“ hier weiter ausgebaut wird, aber hier bleibt einiges Potential auf der Strecke.

„Men In Black: International“ - My First Look – 6/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Men in Black

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Habe bislang auch nicht viel gutes gehört. Verstehe immer noch nicht, wieso man nach dem fantastischen dritten Film aufgehört hat. Die Welt in anderen Ländern auszubauen ist total okay. Auch mit anderen Darstellern. Aber die Kombi mit Smith/Jones und Brolin hat so klasse funktioniert, ebenso wie die Story. Klar der beste Teil. Wieso hat man dort nicht weiter gemacht? :(

Re: Men in Black

38
Finde den internationalen Ansatz komplett verkehrt. Die Men in Black sind ein amerikanisches Popkultur-Phänomen, daraus ein Jetsetter Abenteuer zu basteln ist grundfalsch. Hemsworth und Thompson als Duo sind in Ordnung, aber das Marketing konnte bei mir überhaupt kein Interesse wecken.
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Re: Men in Black

39
Ja, ich war beim dritten und auch vierten Film im Kino und stellenweise bei beiden Filmen auch eingeschlafen.

Ob das nun an den Filmen oder ggf. an der eigenen damaligen Müdigkeit/Erschöpfung lag - die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen !

Aber normalerweise gibt es auch Filme, die es schaffen, so interessant zu sein, dass ich bei der Stange bleibe und nicht einschlafe. Und das haben Film 3 und 4 eben nicht geschafft.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Men in Black

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MIB = Agententhriller + Ghostbusters. Mehr fällt mir zu diesem Unsinn nicht mehr ein!
Code Name: Anti Spy Agent 666-OH!
Real Name: Louis Duke "The Destroyer" Duck
Parents: illegitimate son of Scrooge McDuck and Magica de Spell

Re: Men in Black

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Agent 009 hat geschrieben: 15. Juni 2019 15:51 Habe bislang auch nicht viel gutes gehört. Verstehe immer noch nicht, wieso man nach dem fantastischen dritten Film aufgehört hat. Die Welt in anderen Ländern auszubauen ist total okay. Auch mit anderen Darstellern. Aber die Kombi mit Smith/Jones und Brolin hat so klasse funktioniert, ebenso wie die Story. Klar der beste Teil. Wieso hat man dort nicht weiter gemacht? :(
Ich versteh immer noch nicht, dass man nach dem netten ersten Film nicht aufgehört hat. Die Reihe wurde schon mit dem äußerst schwachen, weil völlig unlustigen ersten Sequel gründlich runiniert. Der lahme Spätnachklapp war dann noch schlimmer. Was soll denn da bitte ein Reboot. Schade um Hemsworth, den ich sehr mag.
http://www.vodkasreviews.de

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Re: Men in Black

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Ach, so viel Negativität. Die MiB-Trilogie ist Klasse und hat zurecht viele Fans - mich eingeschlossen, selbst der definitiv schwächere zweite Teil ist eine spaßige Gaudi. Aber für International gilt: Mit den schwachen Trailern, dem laschen Konzept und dem billig aus der Thor Reihe geklautem Hemsworth/Thompson Duo (auch wenn letztere eine klasse Schauspielerin ist) lockst du die Leute nicht ins Kino. Man hätte nach Teil 3 damals schnell nachlegen müssen, mit Josh Brolin als jungem Agent K, aber die Chance hat man verpasst. Jetzt wird International floppen und in ein paar Jahren wird das nächste Nachfolgeduo sein Glück versuchen.
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