Welches ist der beste Leone-Film?

1960: Der Koloß von Rhodos (Il colosso di Rodi) (Keine Stimmen)
1964: Für eine Handvoll Dollar (Per un pugno di dollari)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (6%)
1965: Für ein paar Dollar mehr (Per qualche dollaro in piu) (Keine Stimmen)
1966: Zwei glorreiche Halunken (Il buono, il brutto, il cattivo)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (39%)
1968: Spiel mir das Lied vom Tod (C’era una volta il West)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (28%)
1971: Todesmelodie (Giù la testa) (Keine Stimmen)
1973: Mein Name ist Nobody (Il mio nome è Nessuno)*
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (6%)
1984: Es war einmal in Amerika (Once Upon a Time in America)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (22%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 18

Re: Der Sergio Leone Thread

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AnatolGogol hat geschrieben:Es gibt VIEL schlimmere Titelentgleisungen, da sind die Halunken weit entfernt von der Spitzengruppe.
Welches sind denn deiner Meinung nach die schlimmsten, fürchterlichsten, brechreizerregendsten deutschen Filmtitel aller Zeiten? Mach mal eine Liste, am besten auch mit den jeweiligen Originaltiteln. :D
AnatolGogol hat geschrieben:Nix ungewöhnliches wie du weißt, ich könnte dir ja auch Agenten leben einsam noch mal ans Herz legen (EDIT: pardauz, da habe ich doch glatt den Roger Moore-Film genannt, dabei sollen die Agenten doch sterben :D )
Meinst du etwa den Film Wo sich die Adler getrauen? :D *duckundweg*
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Re: Der Sergio Leone Thread

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Maibaum hat geschrieben:Was hat das mit meiner Sicht des Films zu tun? Der ist es egal ob der Film Kult oder nicht-Kult, erfolgreich oder gefloppt, heutzutage bekannt oder unbekannt ist.

Die deutsche Fassung, da stark verfälschend, ist eine ärgerliche Randnotiz, aber nicht mehr.
Ich wollte nur mit einem kleinen Spass nochmals darauf hinweisen, dass der Komödienanteil von Nobody eben bei einem großen Teil der Fans des Films im Vordergrund steht, mehr nicht.
Maibaum hat geschrieben:Ich finde du würfelst da in deiner Argumentation auch vieles wüst durcheinander.
Das finde ich jetzt aber schon schwach, wenn du mir schon "wüstes Durcheinanderwürfeln" in meiner Argumentation vorwirfst, dann nenn doch bitte auch genau die Stellen die du meinst. Wie du der Länge meiner Antwort entnehmen kannst habe ich mir ja schon etwas Zeit genommen, um auf deine Punkte ausführlich einzugehen. Daher würde ich zumindest erwarten, wenn du meine Argumentation abkanzelst, dass du mir zumindest eine vage Andeutung gibst was du meinst. :wink: (wobei es zugegebenermaßen dann kein Abkanzelung mehr wäre...)
GoldenProjectile hat geschrieben: Welches sind denn deiner Meinung nach die schlimmsten, fürchterlichsten, brechreizerregendsten deutschen Filmtitel aller Zeiten? Mach mal eine Liste, am besten auch mit den jeweiligen Originaltiteln. :D
Dafür müsste ich erst mal etwas in mich gehen, aber in jüngster Zeit war zB die deutsche Eintitelung „Back in the Game“ vom Eastwood-Film „Trouble with the Curve“ ganz schlimm, vor allem, weil man einen englischen Titel gegen einen anderen englischen Titel getauscht hat. Sau dämlich fand ich auch immer schon solche Anhängsel wie Projekt, Operation oder ähnliches. Als ob man zwingend aus „Broken Arrow“ ein „Operation: Broken Arrow“ oder aus „Swordfish“ zwingend eine „Passwort: Swordfish“ machen müsste. Viele der Italowestern sind auch so grenzdebil eingedeutscht, dass es fast schon weh tut. All die Django- und Sartana-Filme, in denen die titelgebenden Revolverhelden im Original gar nicht mitspielen. Hier könnte man durchaus argumentieren, dass diese Fälle vergleichbar mit dem Lied vom Tod sind, da man auch hier inhaltlich eingegriffen hat. Aber ich finde die genannten Fälle schlimmer, da man ja regelrechte Figuren ausgetauscht hat, nur um auf der Welle eines erfolgreichen „Vorgängerfilmes“ zu reiten. Ziemlich daneben ist auch der ursprüngliche deutsche Titel von Peckinpahs Getaway mit „Ein Mann explodiert“. Oder die diversen hetzenden Viecher, wie Der Tiger hetzt die Meute (OT „White Lightning“) oder Der Wolf hetzt die Meute (OT „Tightrope“), wobei die zumindest noch einen etwas coolen Charakter haben, aber inhaltlich halt überhaupt keinen Bezug. Drollig auch der ursprünglich vorgesehene Titel für Dances with Wolves: „Tänze mit Wölfen“, das hat man dann aber noch rechtzeitig korrigiert. Schön gruselig sind auch immer die unnötigen Zusatztitel wie "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" oder "Beverly Hills Cop - Ich lös den Fall auf jeden Fall!". Und von welchen Rakten ist bitteschön in "Tremors - Im Land der Raktenwürmer" die Rede? Grenzdebil sind so Sachen wie "Voll auf die Nüsse" (OT Dodgeball"), "Nie wieder Sex mit der Ex" (OT Forgetting Sarah Marshall) oder "Zebo, der dritte aus der Sternenmitte (OT Earth Girls are easy). Aus Argentos "Profondo Rosso" hat man einfach mal schnell "Rosso - die Farbe des Todes" gemacht, aus seinem Inferno zuerst den "Feuertanz der Zombies" - obwohl überhaupt keine Zombies vorkommen - und später dann "Horror Infernal". Aus Romeros drittem Teil seiner Dead-Trilogie "Day of the Dead" hat man logischerweise "Zombie 2" gemacht, aus Verhoevens Soldaat van Oranje das dämliche "Soldiers". Inhaltlich voll daneben auch der deutsche Titel des starken Burt Reynolds Western "The Man who loved Cat dancing" (Cat dancing ist eine Indianerin): Der Mann, der die Katzen tanzen lies. Bei Bruce Lees vorletztem Film "The Way of the Dragon" schlägt laut deutschem Titel die Todeskralle wieder zu - obwohl da weit und breit keine Kralle zu sehen ist, im Gegensatz zu Lees letztem Film ("Der Mann mit der Todeskralle, OT Enter the Dragon), der in D bereits zuvor sehr erfolgreich gelaufen war. Sehr geil auch, dass man im fünften Star Trek laut deutschem Titel an den Rand des Universums (STV: Am Rande des Universums) fliegt, statt wie im Original (und auch in der deutschen Synchro!!!) ins Zentrum des Universums. Und das ist alles nur die Spitze des Eisberges...

... und dabei habe ich die ganzen deutschen Twilight-Titel noch nicht mal erwähnt :lol:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Der Sergio Leone Thread

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Einiges davon ist aber harmlos gegenüber 2 glorreiche Halunken, anderes eher noch übler. Und würde aber oft deiner Argumentation von weiter oben entsprechen daß man spektakuläre Titel braucht. "Man" braucht die vielleicht, ich aber nicht.

Jedenfalls, Spiel mir das Lied vom Tod ist irgendwie ein klasse Titel für diesen Film, und wenn er von Leone wäre würde ich den gut finden, aber er ist trotzdem eine Frechheit weil er einfach meilenweit von der Intention des Originals entfernt ist.
2 glorreiche Halunken dagegen wäre, auch wenn er von Leone wäre, ein saudummer Titel. So doof wie Duck You Sucker, den Leone gegen guten Rat durchdrückte. Aber der ist zumindest noch eine Variation des Originalltitels, in dem es darum geht in Deckung zu bleiben. Entspricht zumindest der Intention.

Re: Der Sergio Leone Thread

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Maibaum hat geschrieben:Einiges davon ist aber harmlos gegenüber 2 glorreiche Halunken, anderes eher noch übler. Und würde aber oft deiner Argumentation von weiter oben entsprechen daß man spektakuläre Titel braucht.
jetzt verdrehst du aber meiner Argumentation - ich habe den Begriff "unspektakulär" lediglich im Zusammenhang mit dem Titelvorschlag "Nimm den Kopf runter" benutzt und hier war das auch in erster Linie auf die sprachliche Wirkung gemünzt, die nunmal unspektakulär ist. Das jeder Titel spekatkulär sein muss habe ich nicht geschrieben, zumal ich sowas wie "Nie wieder Sex mit der Ex" jetzt eh nicht als sprachlich oder inhaltlich sonderlich "spektakulär" ansehen würde. :wink:

Die Details zu meiner laut dir wüst durcheinandergewürfelten Argumentation würde mich aber immer noch interessieren. :wink:
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Re: Der Sergio Leone Thread

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Der Titel passt schon, denn er ist zielgruppengerichtet. Das ändert aber nix dran, dass er saudämlich ist (bzw. erklärt warum es so saudämlich sein muss :lol: ). Ich kann nachvollziehen, dass eine Leone-Fan mit den Halunken ebenfalls seine Probleme hat, aber nüchtern betrachtet ist der SexEx-Titel sowohl sprachlich als auch inhaltlich eine ganz andere Kategorie.
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Re: Der Sergio Leone Thread

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Sicher, aber der Leone ist auch eine ganz andere Kategorie Film, und da wiegt das schwerer. Ich finde sämtliche deutschen Halunken Titel total daneben. Es gibt leider noch mehr ähnlich unpassende für starke und ernste Filme.

Und nochmal zum Komödienanteil in MNIN. Den sehe ich auch als problematisch an, aber trotzdem überwiegt der ernste Aspekt des Filmes, der ja teils auch mit den komischen Aspekten gut fusioniert ist.
Als Kind war mir da zu wenig typische Spencer / Hill Komik, jetzt würde ich gerne den puren Slapstick rausschneiden. Wie gesagt ca 3 min. Dann hätte ich eine sehr gut funktionierende Mischung aus Italowestern Parodie incl Leone Selbstparodie und melancholischem Spätwestern.

Zumal der Film ja auch sehr intelligent mit all seinen Spiegelmotiven, dem Niemand/Jemand Thema, dem "der Westen stirbt" komplex und ähnlichem jongliert.

Sag mal Anatol, bist du nicht sonst ein Verteidiger der Spencer/Hill Krams? Weil auch rein als Komödie betrachtet wäre er einer ihrer Besten.
Zuletzt geändert von Maibaum am 9. August 2015 20:37, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Der Sergio Leone Thread

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Maibaum hat geschrieben:Das war mir zu anstrengend mich da durch all die ineinander verschachtelten Zitate deiner Antwort durchzukämpfen. Ich hatte schon die Zitatfunktion gedrückt, dann aber resigniert. Auch aus den üblichen Zeitgründen.
ich hab doch alles von mir gelöscht und nur deine direkten Zitate drin gelassen. Buuh, schwach. Damit erkläre ich mich einfach mal zum K.O.-Sieger unserer Diskussion :lol:
Maibaum hat geschrieben:Und nochmal zum Komödienanteil in MNIN. Den sehe ich auch als problematisch an, aber trotzdem überwiegt der ernste Aspekt des Filmes, der ja teils auch mit den komischen Aspekten gut fusioniert ist.
Dann sei beglückwunscht zu dieser Wahrnehmung (das ist völlig sarkasmusfrei gemeint). Ich sehe da zu einem überwiegenden Teil nur die Komödie, womit ich ja auch nicht allein dastehe, daher der Verweis auf Kult & Co, auch wenn das für meine Meinung letztlich irrelevant ist. Wobei ich ja hier nicht in den Verdacht komme, mein Fähnchen in den Wind zu halten, da ich den Film ja entgegen der allgemeinen Meinung nicht mag. So gesehen schwimmen wir mit unserer jeweiligen Meinung beide gegen den Strom.
Maibaum hat geschrieben:Sag mal Anatol, bist du nicht sonst ein Verteidiger der Spencer/Hill Krams? Weil auch rein als Komödie betrachtet wäre er einer ihrer Besten.
Ich? Ne, ich konnte damit noch nie was anfangen. War mir immer viel zu albern und eben zu holzhammermäßig. Vielleicht wird meine Nobody-Ablehnung jetzt auch verständlicher. Natürlich könnte man berechtigterweise fragen, wie jemand dann die Supernasenfilme großartig finden kann. Aber als "Experte" dieser Filme kann ich sagen, dass es sich hierbei tatsächlich um eine ganz andere Art von Humor handelt, wenn auch sicherlich nicht subtilerer Natur und fraglos auch nicht jedermanns Ding. Hängt sicher auch stark mit den Hauptdarstellern zusammen.
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Re: Der Sergio Leone Thread

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Zu den albernen deutschen Titeln: Köstlich, Anatol! Sind einige echte An-den-Kopf-fass-und-sich-fremdschäm-Perlen dabei! :D Ich würde mich freuen, wenn du als "Experte" auf dem Gebiet bei Gelegenheit noch mehr auflisten könntest.

Bisher noch nicht erwähnt hast du die grossartig blödsinnigen Fälle, in denen dem englischen Originaltitel einfach noch per Bindestrich die Übersetzung für Dummies angehängt wird. Zum Beispiel "Unbreakable - Unzerbrechlich" oder "Watchmen - Die Wächter". :mrgreen:
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Re: Der Sergio Leone Thread

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Die deutsche Fassung ist natürlich stärker komödienlastig, und der Film wurde auch ausschließlich als solche verkauft. Aber selbst da fiel mir schon beim ersten Mal auf daß MNIN in vielen Aspekten doch deutlich anders war als alle anderen Komödien des Duos. Es ist zweifelsfrei auch eine Komödie, aber eben nur zur Hälfte. Alle Szenen mit Fonda sind ernst gehalten, und auch nicht alles mit Hill setzt nur auf Komik. Manches läuft auch nur in dem Rahmen ab in dem Leone auch vorher schon Komik in seine Western integrierte.
Die Frage ist eigentlich wie man die Kombination empfindet. Kommerziell lief das gut, nur in den USA nicht.

Mir wäre tatsächlich lieber gewesen daß MNIN den Slapstick komplett gestrichen hätte.

Aber nimm die Syncro weg, entferne die 3 min die wirklich stören, und ich habe einen tollen Film. Man könnte die Syncro villeicht sogar "retten" wenn man nur all das weg lässt wo Hill im Original gar nichts sagt. Das würde schon einiges ändern.

Re: Der Sergio Leone Thread

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Maibaum hat geschrieben: Aber nimm die Syncro weg, entferne die 3 min die wirklich stören, und ich habe einen tollen Film.
Wäre tatsächlich mal ein schönes Projekt für einen Re-Cut. Wie ist die englische Synchro denn qualitativ? Viele Italofilme wurden ja auf englisch doch eher lieblos runtergedubbed, da die Amis die Filme oft als zweitklassig angesehen haben. Ist die bei Nobody ok?
Maibaum hat geschrieben:Man könnte die Syncro villeicht sogar "retten" wenn man nur all das weg lässt wo Hill im Original gar nichts sagt. Das würde schon einiges ändern.
Das ist aber nicht nur Hill/Danneberg. Die ganze Besetzung spielt ziemlich am Limit, ich hab vor allem noch Duwner, Kemmer und Marquis im Ohr, die abenteuerlich am chargieren sind. Da ist es mit ein paar hinzugefügten Sätzen, die man weglassen müsste nicht getan, der ganze Charakter der Synchro ist dafür zu stark auf Klamauk ausgerichtet. Interessant wäre auch die tatsächliche Verantwortlichkeit für die klamaukig ausgerichtete Synchro: auf den ersten Blick ist natürlich Rainer Brandt der "Buhmann", da Nobody aber mit dem Geld von Hotte Wendlandt finanziert wurde und dieser bekanntlich seinen deutschen Verleih Tobis sehr straff kontrollierte ist fraglich, ob Brandt da "einfach mal losgelegt hat" oder ob es nicht viel eher eine gemeinsame Entscheidung der beiden im Hinblick auf das Einspiel war. Wendlandt erzählt zwar in seiner Bio, wie sehr er den Künstler Leone schätzte, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass er keinen Einfluss auf die Art der Synchro genommen hat.
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Re: Der Sergio Leone Thread

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@Maibaum: wie interpretierst du denn das Ende von Gui la Testa bzw. interpretierst du da überhaupt was rein? Ich meine die allerletzte Szene,
Spoiler
als Juan meint „what about me?“, das Bild einfriert und direkt danach der Titel „Gui la Testa“ riesig reinfliegt.
Das ist so offensichtlich, dass man eigentlich davon ausgehen muss, dass Leone das als Antwort auf Juans Frage gemeint hat (bei OUATITW fliegt der Titel am Ende ja auch ins Bild, aber wesentlich später, wesentlich langsamer und es gibt ja auch keine offene Frage zu beantworten). Aber wenn dem so ist, was will Leone Juan bzw. dem Publikum sagen? Dass er mal besser die Finger von der Revolution gelassen hätte, weil er nun sieht was es ihm gebracht hat? Wenn ja, hatte er denn überhaupt eine Wahl, denn aktiv hat er die Revolution ja nie gesucht, sie ist ihm ja mehr oder weniger in die Quere gekommen bei seinen banditischen Aktionen. Für mich ist der Film generell ein Abgesang auf die Revolutionsmythen. Ich denke Leone wollte Schrecken und Sinnlosigkeit von naiv-ideologisch-motivierten Bewegungen zeigen, gleichtzeitig aber auch, dass sich die Revolutionsköpfe und die Anführer des Establishments letztlich nix nehmen und beide in erster Linie eigennützig handeln. So gesehen hat der Film fast schon eine anarchistische Tendenz. Aber um nochmal auf die letzte Szene zurückzukommen: was denkst du war hier Leones Absicht, was wollte er damit sagen?
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