Re: News & Gerüchte zu Bond 24

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Gernot hat geschrieben:Ohne die Leaks zu kennen: Das einzige was die in 2 Drehtagen dort drehen ist die Ankunft oder Abfahrt von der Seereise von Bond mit dem Boot... Nix mit großer Action.
Und wahrscheinlich ist es für die Handlung egal, ob dabei Schneetreiben herrscht oder blauer Himmel.

Aber blauer Himmel wirkt in so einer Landschaft natürlich immer romantischer, und daher mehr Bond-like.
Zur Not können sie in der Post-Production ja noch jede Menge an der Farbgestaltung der Bilder ändern. :-)

Re: News & Gerüchte zu Bond 24

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Invincible1958 hat geschrieben: Zur Not können sie in der Post-Production ja noch jede Menge an der Farbgestaltung der Bilder ändern. :-)
Das haben sie ja offensichtlich auch bei der finalen Szene von Skyfall mit Bond und Moneypenny auf dem Dach so gemacht. Ich hab da überhaupt keine Bedenken.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: News & Gerüchte zu Bond 24

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Samedi hat geschrieben:
Invincible1958 hat geschrieben: Zur Not können sie in der Post-Production ja noch jede Menge an der Farbgestaltung der Bilder ändern. :-)
Das haben sie ja offensichtlich auch bei der finalen Szene von Skyfall mit Bond und Moneypenny auf dem Dach so gemacht. Ich hab da überhaupt keine Bedenken.
Soweit ich mich erinnern kann, war während der Dreharbeiten dieser Szenen auf dem Dach (war im November 2011) strahlend blauer Himmel über London.
Soviel wurde da, glaube ich, nicht am Wetter verändert - außer der normalen Farbkorrektur, die jedes Filmbild durchläuft, damit der Film einen einheitlichen Look bekommt.

Re: News & Gerüchte zu Bond 24

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Invincible1958 hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:
Invincible1958 hat geschrieben: Zur Not können sie in der Post-Production ja noch jede Menge an der Farbgestaltung der Bilder ändern. :-)
Das haben sie ja offensichtlich auch bei der finalen Szene von Skyfall mit Bond und Moneypenny auf dem Dach so gemacht. Ich hab da überhaupt keine Bedenken.
Soweit ich mich erinnern kann, war während der Dreharbeiten dieser Szenen auf dem Dach (war im November 2011) strahlend blauer Himmel über London.
Soviel wurde da, glaube ich, nicht am Wetter verändert - außer der normalen Farbkorrektur, die jedes Filmbild durchläuft, damit der Film einen einheitlichen Look bekommt.
Für mich wirkte es ziemlich kalt und trüb damals. Ganz im Gegensatz zum Film. Die Filmszene ist auf jeden Fall der Hammer! :-)
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Re: News & Gerüchte zu Bond 24

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Berni hat geschrieben:ORF Bericht über den Dreh in Altaussee

http://tvthek.orf.at/program/heute-oest ... ee/9045094

Sehr gesprächig sind die Securitys und Verantwortlichen :mrgreen:
Wobei ichs schon ein bisschen übertrieben finde wenn sogar Interviews von den gelben Leuten gestört werden, sowas muss auch nicht sein
Anscheinend ist es ja nicht übertrieben.

Wenn ein Tatort gedreht wird oder ein anderer Film werden die Sicherheitsleute nicht von Kamerateams des größten TV-Senders des Landes ausgefragt bzw. "gestört".
Gerade dieses Medieninteresse zeigt doch, dass es absolut nötig ist, dass soviele Leute engagiert werden, damit nichts nach außen dringt.

Die "gelben" Leute handeln nicht nach ihrem eigenen Interesse. Denen ist doch total egal, was wer irgendwo in eine Kamera erzählt. Die machen nur ihren Job. Dafür werden sie engagiert. Und wenn sie nicht reagieren würden, fliegen sie raus. So einfach ist das.

Natürlich freuen sich die Bondfans, je mehr Bildmaterial von den Dreharbeiten und vom Drumherum sie zu sehen bekommen. Aber man darf nicht vergessen: hier arbeiten Leute an einem sehr teuren Film. Und die wollen in Ruhe ihre Arbeit machen.

Wenn mehrere TV-Teams über 7 Monate an jedem Außendrehtag versuchen irgendwelche geheimen Infos zu bekommen, dann muss man halt so "antworten".
Wenn der ORF unbedingt wissen will, was wo, wie und warum gedreht wird, dann können sie sich doch einfach das geleakte Script durchlesen und ihren Zuschauern alles erzählen.
Mit solchen Beiträgen wie hier erreichen sie nur, dass die Produktionsfirma in ein schlechtes Licht gerückt wird und der ach so tolle Journalismus als Opfer dargestellt wird.