Wie bewertet ihr EIN QUANTUM TROST? (Bitte nur bewerten, wenn man den Film auch gesehen hat!)

10 - Ein Meisterwerk
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1 - der schlechteste Film den ich je gesehen habe
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Ich finde es sehr schade, dass man fields leiche nur 3 sekunden oder so sieht! Man hat nicht sehr viel zeit einmal überhaupt zu erkennen, was dies schwarze ungetüm auf dem bett (sein) soll! Es wäre besser gewesen, wenn man wie in GF ein Längeres Bild der Frau gezeigt hätte.

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fflorol1 hat geschrieben:Ich finde es sehr schade, dass man fields leiche nur 3 sekunden oder so sieht! Man hat nicht sehr viel zeit einmal überhaupt zu erkennen, was dies schwarze ungetüm auf dem bett (sein) soll! Es wäre besser gewesen, wenn man wie in GF ein Längeres Bild der Frau gezeigt hätte.
So in etwas sehe ich das auch. In Goldfinger, ist Bond noch zu der vergoldeten Frau hingegangen und hat dann das Telefon genommen und Felix Leiter angerufen, man hat richtig gemerkt dass Bond bestürzt war.
Ich hätte mir für die Szene in der Bond Fields Öl Leiche enttdeckt etwas ähnliches gewünscht. Schließlich war Fields die erste Frau, mit der Bond seit dem Tod seiner großen Liebe Vesper, geschlafen hat. Also man hat schon gemerkt, dass Bond Fields Tod nicht so leicht weggesteckt hat, wie dem von Soloange in CR, aber ich hätte es besser gefunden, wenn er noch ein paar Meter an sie ran gegagen wäre, sich kurz auf eine Öl freise Stelle auf dem Bett gesetzt hätte, sie vielleicht nochmal berührt hätte und dann das Öl an seiner Fingerspitze mit Zeigefinger und Daumen verrieben hätte.
Aber dass man Fields Öl Leiche nur kurz sieht stört mich eigentlich nicht, länger hat man die vergoldete Leiche in Goldfinger glaube ich auch nicht gesehen.

euer
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The danger, the fear and BOND out now!

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KillerMaulwurf hat geschrieben:ja rein äußerlich fand ich die auch super.:wink: Auch dieser retrolook :).Nur war sie halt nur sehr kurz in Szene gesetzt. Wie halt in CR oder eher noch in Goldfinger, die anderen Parallelen sind ja auch nicht zu übersehen. Nur normalerweise gibt es bei so kurzen Gespielinnen doch noch eine 2 Dame. In dem Fall halt Camille, weswegen ich auch meinte, sie ist weniger und gleichzeitig mehr, das finish fehlt halt, siehe einen post weiter oben. Ich habe ja selber gesagt, dass das nur ein Indikator meiner meinung nach ist. Die Partyszene finde ich eigentlich noch viel aussagekräftiger, allerdings auch nur ein Indikator. Das war sicherlich auch nicht so entscheidend. Ich habe keine Lust jetzt Körpersprache zu analysieren, dass soll keine Facharbeit werden. Aber es gibt doch genug die einen Mangel an Bondfeeling benennen. Worum es ja auch eigentlich geht, ist dass es hier sehr krasse umbrüche gibt, und sowas vorher noch nicht da war. ccdaniel, finde ich ja klasse, dass du mir dann wieder im Detail die Szenen dalegst, und mir sagst warum du da ein richtiges feeling hast, dafür hatte ich extra meine zusatznote geschrieben. 8) Ich habe lediglich aufgezählt was einen Bond meiner Meinung nach auszeichnet, dass das Teilweise auch in QoS so ist, will ich ja gar nicht bezweifeln. und komm mir bloss nicht, dass die fenstersturzszene unrealistisch ist, Es geht um diese neue dreckig realistische Darstellungsweise, die gab es so in den alten bonds ja nun nicht. Das heißt ja nicht, dass es umbedingt schlecht ist, aber eine Anpassung an den Mainstreammarkt. Ich glaube im Ende liegen wir gar nicht so weit voneinander weg, ich habe gar nicht soviel gegen die (meißten) änderungen ans sich, doch es sollte doch jeder zugeben, dass sich Bond gerade mehr auf den Markt zu bewegt anstatt von ihm weg, dass da eine Angleichung stattfindet und man vom (wieoft noch^^) Paradiesvogelimage wegbewegt. Das kann einfach keiner leugnen. Ich habe nicht umsonst gesagt, dass ich dem Streifen als einfachem Film eine viel bessere Note geben würde, als ich es ihm als Bond bescheinige. Er ist ein wirklich guter Agententhriller der Neuzeit. ICh denke aber, dass es halt viele (wie auch mich) gibt, die Bond als mehr als nur einen einfachen, durchschnittlichen Kinofilm sehen. Nich weil sie alle Bond so toll finden, ich denke, dass tut jeder der sich hier so lange mit Bond befasst, sondern auch als Bewahrer einer gewissen Unabhänhgigkeit einer störischen Gesperrtheit alles neue sofort zu kopieren.
Sorry mein Freund, aber kannst du dich vielleicht mal dazu entschließen, ein paar Absätze in deine Beiträge einzubauen?
Das Lesen strengt doch extrem an...

Und jetzt versuche ich mal, ein wenig auf deinen Post einzugehen:

Bond ist und war nie mainstream? Seit wann das denn nicht? Die früheren Bondfilme sind geradezu voll von Anbiederungen an aktuelle Ereignisse:
FRWL: Hitchcock-Filme:
YOLT: Bevorstehende Mond-Missionen der großen Weltraumnationen USA und CSSR
LALD: Schwarzer Bösewicht, schwarzes Umfeld, ganz im Stile der damaligen aufkeimenden schwarzen Filmkultur (Shaft etc.)
TMWTGG: Anspielungen auf die weltweite Öl-Krise
MR: Star Wars
etc.

Das die Brosnan-Filme dies zumindest thematisch versäumen, liegt wohl eher nicht an Individualtität, sondern am formelhaften Wiederholen alter Storylines, nur an anderen Drehorten und mit anderen Schauspielern. Die Brosnan-Bonds haben doch die Bondformel immer bis zum äußersten ausgereizt. Deshalb fehlt ihnen meiner Ansicht nach auch einiges an Individualität, nicht umgekehrt.

Modisch gesehen, war Bond sowieso immer Mainstream, die Outfits waren immer dem Zeitgeist angepasst. Dabei sind ja dann auch diverse Modesünden entstanden.

zu den Bond-Girls:

Sorry, aber das, was du bemängelst finde ich vollkommen unbegründet. Wenn wir so mit allen Aspekten eines Bondfilms verfahren, dann sollten wir uns jetzt am besten mit einer Checkliste ins Kino setzen und alle Elemente der Bondformel abhaken, am besten noch mit der entsprechenden Zeit im Film dazu.
Das eben mal was fehlt (keine Abschluss-Szene mit Girl), oder was dazu kommt (Bond verliebt sich und Girl stirbt), das macht den Film doch spannender und unterhaltsamer.

Vielleicht sollte man manchmal versuchen, die Bondfilme nicht anhand einer Liste zu bewerten, was drin vorkommt und was nicht, sondern einfach mal den Film als solchen auf sich wirken lassen.
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"Sie sind nicht mein Typ!"
"Klug?"
"Single!" (Casino Royale 2006)

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Jonas 009 hat geschrieben:Weiß Jemand ob Michael G. Wilson wieder einen Cameo - Auftritt hatte? :?:
Ja, hatte er... Michael Wilson ist der Typ in Slades Hotel, der neben der Rezeption sitzt und Zeitung liest...
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"Sie sind nicht mein Typ!"
"Klug?"
"Single!" (Casino Royale 2006)

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George Lazenby hat geschrieben:
Jonas 009 hat geschrieben:Weiß Jemand ob Michael G. Wilson wieder einen Cameo - Auftritt hatte? :?:
Ja, hatte er... Michael Wilson ist der Typ in Slades Hotel, der neben der Rezeption sitzt und Zeitung liest...
Ja das stimmt. Ist mir allerdings erst beim zweiten mal gucken im Kino aufgefallen.

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The danger, the fear and BOND out now!

352
ehm, vielleicht sollte ich wirklich Absätze einbauen, denn bis auf die Bondgirls, gehst du keineswegs auf den Beitrag ein, bzw. hast anscheinend die vorangegangene Disskusion nicht mitgenommen.

Das in Bond zeitliche und weltgeschichtliche Elemente mit einbezogen werden, und auch sollten, stellt niemand in Frage, da bin ich mit mit ccdaniel schon einig. Immermal wieder werden Elemente anderer Filmmacher in einen Streifen mit eingenommen , dass habe ich ebenfalls nicht in Frage gestellt, und bei Moonraker hab ich schon vor längerer Zeit gesagt, dass dies eine Ausnahme ist, die ja auch bei vielen schlecht angekommen ist. Da wollten die Produzenten einfach mal nach den Sternen greifen, da gibt es ein paar sehr nette kommentare auf der DVD drauf.
Weiterhin habe ich gesagt das man keine einzelne Elemente zusammenziehen kann und sagen das ist Bond. Ich habe lediglich gesagt, dass filmtechnisch gerade ein sehr krasser Umbruch stattfindet, sowohl in der Technik des Films als auch in der Darstellungsweise.
Diese gehen in die Richtung aktueller Blockbuster und durch diesen sehr krassen Umbruch statt einer langsamen Entwicklung fühlen sich einige wohl erstmal um das Bondfeeling der alten Streifen gebracht. Andere haben darauf gewartet, oder ziehen ihr Bondfeeling aus anderen Elementen, das ist es. Ich versuche ja schon, dies alles sehr offen zu formulieren, mir ist klar, dass dies bei vielen anders wahrgenommen werden kann.

Bei den Bondgirls muss ich jedoch langsam zugeben, dass das Beispiel nicht wirklich greift. Chamille ist ja auch nicht schlecht, meine Freunde. :D Ich hoffe dennoch das vielleicht zumindest ein bisschen begreifbar ist was ich in der bisherigen Darstellung der Bondgirls meine, muss ja so auch nicht so bleiben. Warscheinlich bin ich einfach nur ein Freund der leicht bekleideten Damen. Zu meiner Partyanalyse stehe ich :twisted:

Dennoch mit den Absätzen hast du recht, ich gelobe wie schon in Sachen Schriftfarbe Besserung. :roll:
Zuletzt geändert von KillerMaulwurf am 11. November 2008 16:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Bond... James Bond

"Ach übrigens: Der Drink ist gerührt und nicht geshakt, das war doch in Ordnung?" - "Vollkommen."
(James Bond - Man lebt nur zwei mal)

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KillerMaulwurf hat geschrieben: Weiterhin habe ich gesagt das man keine einzelne Elemente zusammenziehen kann und sagen das ist Bond. Ich habe lediglich gesagt, dass filmtechnisch gerade ein sehr krasser Umbruch stattfindet, sowohl in der Technik des Films als auch in der Darstellungsweise.

...Diese gehen in die Richtung aktueller Blockbuster...
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Das ist mir bei EQT auch deutlich aufgefallen. Die Action Szenen waren alle sehr schnell mit vielen verwackelten Bilder und solche Stunts wie der Sturz von Bond und Mitchell aus dem Fenster oder der Fallschirmsprung haben dann doch auch von der Technik her an aktuelle Blockbuster.
Die Szene, in der Bond und Camille im Flugzeug sind und von dem kleinen Kampfjet verfolgt werden fande ich eigentlich ganz gut, dennoch hat mir der Absturz und die darauf folgende Explosion des Jets gestört, es ging mir alles etwas zu schnell...

Ach wenn in technischen Sachen einige Dinge vielleicht angeguckt wurden, so setzt Ein Quantum Trost wieder neue Standarts. Meine Meinung nach hat es mit der technischen Action mit Mission Impossible 3 und Die Hard 4.0 angefangen, das sind richtige Musterbeispiele.

euer
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The danger, the fear and BOND out now!

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BondAutor hat geschrieben:
fflorol1 hat geschrieben:Ich finde es sehr schade, dass man fields leiche nur 3 sekunden oder so sieht! Man hat nicht sehr viel zeit einmal überhaupt zu erkennen, was dies schwarze ungetüm auf dem bett (sein) soll! Es wäre besser gewesen, wenn man wie in GF ein Längeres Bild der Frau gezeigt hätte.
So in etwas sehe ich das auch. In Goldfinger, ist Bond noch zu der vergoldeten Frau hingegangen und hat dann das Telefon genommen und Felix Leiter angerufen, man hat richtig gemerkt dass Bond bestürzt war.
Ich hätte mir für die Szene in der Bond Fields Öl Leiche enttdeckt etwas ähnliches gewünscht. Schließlich war Fields die erste Frau, mit der Bond seit dem Tod seiner großen Liebe Vesper, geschlafen hat. Also man hat schon gemerkt, dass Bond Fields Tod nicht so leicht weggesteckt hat, wie dem von Soloange in CR, aber ich hätte es besser gefunden, wenn er noch ein paar Meter an sie ran gegagen wäre, sich kurz auf eine Öl freise Stelle auf dem Bett gesetzt hätte, sie vielleicht nochmal berührt hätte und dann das Öl an seiner Fingerspitze mit Zeigefinger und Daumen verrieben hätte.
Aber dass man Fields Öl Leiche nur kurz sieht stört mich eigentlich nicht, länger hat man die vergoldete Leiche in Goldfinger glaube ich auch nicht gesehen.

euer
autor...Bondautor
ich fand die reaktion war schon genau richtig. bond IST ja bestürzt als er etwas merkt und ins zimmer reinläuft. aber fields hat ihm NICHTS bedeutet. sie war nichts anderes als die vesper-cocktails, mit denen er sich um den schlaf gebracht hat. im übrigend sind szenen wie diese schon deutlich emotionaler als alle moore filme zusammen. dort tauchten bondgirls ständig sekunden lang auf um mit ihm (andeutungsweise) im bett zu landen und/oder zu sterben. hat es moore jemals interessiert? ich finde hier werden irgtendwie hohe maßstäbe angesetzt die so kaum ein anderen bondfilm erfüllt. das gilt für die gesamte diskussion

EDIT:

glaubt hier jemand, dass man für bond23 einen der beiden verbleibenden fleming titel nutzen wird? nach QOS ist ja praktisch alles möglich. ich tendiere eher in rochtung hildebrandt rarität, weil das erstens cool klingt und zweitens so europäisch ist. das passt zu den neuen bondfilmen und vielleicht sogar zu quantum.

nett wäre aber auch, wenn man nun erstmal von quantum weggeht und wie bei GF einen "Bond vs Privatmensch" film macht
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Es hätte in die Moore Bonds nicht gut reingepasst, wenn bond anfangt zu heulen. (war übertrieben) Moore war immer s der lustige wortspielliebende Bond, wenn er betrübt gewesen wäre, wäre die ganze komödiantische stimmung verloren gegangen.
Power, Beauty, Soul

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sooo viele sind da ja auch nicht gestorben nur so 3 oder so :lol:
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"Ach übrigens: Der Drink ist gerührt und nicht geshakt, das war doch in Ordnung?" - "Vollkommen."
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a propos: als mathis stirbt habe ich fast eine tränge bei bond gesehen oder?

übrigens, bisher liegt QOS bei 7,2 vo 10 punkten bei der umfrage hier (wenn ic richtig gerechnet habe)
"It's been a long time - and finally, here we are"

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danielcc hat geschrieben:a propos: als mathis stirbt habe ich fast eine tränge bei bond gesehen oder?

übrigens, bisher liegt QOS bei 7,2 vo 10 punkten bei der umfrage hier (wenn ic richtig gerechnet habe)
naja ich habe dem Film auch 6 punkte gegeben, halte ihn einfach gerade als Bondsteifen für nicht sonderlich gelungen, und die leute hoffen in der mehrzahl wohl trotzdem das Bond wieder "bondiger" wird.

Außerdem halte ich die Szene sowieso für eine, wenn nicht DIE beste Szene des Films. Die Szenen mit Mathis haben den Film meiner Meinung nach eh vorangebracht.
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Bond... James Bond

"Ach übrigens: Der Drink ist gerührt und nicht geshakt, das war doch in Ordnung?" - "Vollkommen."
(James Bond - Man lebt nur zwei mal)

360
Servus zusammen,

nach meinem ersten Kinobesuch finde ich QoS im Großen und Ganzen recht in Ordnung, doch an CR kommt er nicht ran. Ich glaube auch nicht, dass man auf QoS als Meilenstein in der Bond-Filmgeschichte zurückblicken wird, sondern eher als Anhängsel zu CR gesehen wird.

Gefallen hat mir vor allem die Entwicklung wie Bond immer mehr ins Abseits gedrängt wird und trotzdem in seiner Mission zielstrebig bleibt. Alle Szenen mit M sind klasse, weil sie nicht weiß, ob sie ihm Vertrauen kann und am Ende doch hinter ihm steht. Die Dialoge sitzen und es gibt einige überraschende Szenen gleich zu Beginn. Das Verhältnis zu Felix ist diesmal sehr ungewöhnlich und Mathis ist grandios.

Viel mehr beschäftigen mich allerdings drei negative Punkte.

1. Mir fehlt bei den Verfolgungsjageden der Einfallsreichtum. Es gibt nur noch simple hardcore-action meistens mit maschinenpistolen ohne überraschende oder lustige Momente, wie sie in jedem anderen Actionfilm auch vorkommen könnten; vom Schnitt ganz zu schweigen. Ich würd mich auch wieder über etwas weniger Brutalität bei einigen Schlägereien freuen.

2. Was mich noch stört ist diese Gehetztheit und Atemlosigkeit, nicht nur bedingt durch die Länge des Films. Ein guter Bond lebt von Tempowechseln mit ruhigen Szenen, in denen man sich auch mal zurücklehnen kann und z.B. die schönen Sets genießt. QoS hat zwar schöne Sets, doch Bond ist vor allem am Anfang viel zu sehr mit Schlägern und Reisen beschäftigt.

3. Die neue Idee eines Bösewichts, Wasser zu beherrschen finde ich an sich gut, nur leider hat man viel zu wenig draus gemacht. Bond und Camille kommen mehr oder weniger zufällig and den Stausee und Bond sagt so was wie: "Es geht ihm ja gar nicht um Öl, sondern er will das Wasser." Toller Überraschungseffekt... dünner Plot.

Alles in allem hat der Film aber meine Erwartungen erfüllt.

Eine Frage noch: Warum schmeißt Bond Mathis eigentlich in die Tonne?
- "What are you doing? Are you looking for shells?"
- "No, I'm just looking."