Wie bewertet ihr EIN QUANTUM TROST? (Bitte nur bewerten, wenn man den Film auch gesehen hat!)

10 - Ein Meisterwerk
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1 - der schlechteste Film den ich je gesehen habe
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Also Ich muss sagen,Casino Royal und Quantum of Solace sind die schlechtesten Bond filme. Ah ja,eigentlich sind es keine Bond flime mehr. Im beiden streifen tut man alles vermissen was einen Bond film ausmacht. Eigentlich sehr schade,und in zukunft wird sich bestimt nichts ändern, solang sich die Producenten nicht ändern. Einzigstes lichtblick in beiden Craig Bonds war Gemma Arterton als agent Fields,und das viel zu kurz. Ich schau mir kein 007 film mit Craig mehr an, das ist fest endschlossen !
Timothy Dalton ist der beste 007 !

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Powers hat geschrieben:Also Ich muss sagen,Casino Royal und Quantum of Solace sind die schlechtesten Bond filme. Ah ja,eigentlich sind es keine Bond flime mehr. Im beiden streifen tut man alles vermissen was einen Bond film ausmacht. Eigentlich sehr schade,und in zukunft wird sich bestimt nichts ändern, solang sich die Producenten nicht ändern. Einzigstes lichtblick in beiden Craig Bonds war Gemma Arterton als agent Fields,und das viel zu kurz. Ich schau mir kein 007 film mit Craig mehr an, das ist fest endschlossen !
1. Herzlich Willkommen.
2. Ich hoffe, es handelt sich hierbei nicht um eins der generellen Statements, die hier in letzter Zeit wieder häufiger auftreten, und du entscheidest dich vielleicht mit einigen von uns durchaus konstruktive Diskussionen zu führen.
3. In deiner Sig outest du dich als Dalton-Fan. Doch dann verstehe ich nicht, warum du Daniel Craigs Filme nicht magst, war doch Dalton eigentlich jemand, der die Rolle wie DC angelegt hat.

In diesem Sinne
Bild


"Sie sind nicht mein Typ!"
"Klug?"
"Single!" (Casino Royale 2006)

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Hiermit gestehe ich einen Wortbruch. :oops: :oops: :oops:

Ich hatte mich dazu entschlossen, mich zu QOS nicht zu äußern, nachdem ich im Vorfeld für jegliche Kritik an CR und der neuen Linie der Bondfilme jede Menge dummer Kommentare zu hören bekommen habe. Aber ähnlich wie Frau Ypsilanti in Hessen, so muss auch ich wortbrüchig werden und meine eigene Aussage revidieren.
Warum?
Ich habe heute QOS zum ersten Mal gesehen. Wie an anderer Stelle angekündigt, wollte ich den ersten Hype vorbeiziehen lassen und mir dann den Film in aller Ruhe zu Gemüte führen. Meine Erwartungshaltung war gering und so glaubte ich, nichts zu verpassen, wenn ich mir Zeit lasse.
Und was ist passiert?
Etwas unerwartetes...Mir hat der Film gefallen! Ich bin mit einem Grinsen aus dem Kino heraus gegangen, wie ich es schon lange nicht mehr getan habe. Ich bin wirklich angenehm überrascht.

Im einzelnen werde ich den Film erst später rezensieren, ich muss ihn erst noch sacken lassen und auch noch ein paar mal gucken.

Aber der erste Eindruck und der ist jetzt hier bei mir noch sehr frisch, der war sehr gut.

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George Lazenby hat geschrieben:
Powers hat geschrieben:Also Ich muss sagen,Casino Royal und Quantum of Solace sind die schlechtesten Bond filme. Ah ja,eigentlich sind es keine Bond flime mehr. Im beiden streifen tut man alles vermissen was einen Bond film ausmacht. Eigentlich sehr schade,und in zukunft wird sich bestimt nichts ändern, solang sich die Producenten nicht ändern. Einzigstes lichtblick in beiden Craig Bonds war Gemma Arterton als agent Fields,und das viel zu kurz. Ich schau mir kein 007 film mit Craig mehr an, das ist fest endschlossen !
1. Herzlich Willkommen.
2. Ich hoffe, es handelt sich hierbei nicht um eins der generellen Statements, die hier in letzter Zeit wieder häufiger auftreten, und du entscheidest dich vielleicht mit einigen von uns durchaus konstruktive Diskussionen zu führen.
3. In deiner Sig outest du dich als Dalton-Fan. Doch dann verstehe ich nicht, warum du Daniel Craigs Filme nicht magst, war doch Dalton eigentlich jemand, der die Rolle wie DC angelegt hat.

In diesem Sinne
Daniel Craig ist guter Schauschpieler, und es liegt nicht am ihm das mir die letzten zwei filme nicht gefallen haben,ob wohl er ist kein Bond tip. Es sind die produzenten insbesondere Barbara Broccoli, und Regiseure daran schuld das man sich von Bond figur die wir schon immer kanten entfernt hat,und das ganze viel zu stark. Die Dalton Bonds haben für mich klasse und rasse,weil da kommt alles vorran was einen sehr guten Bond film ausmacht.
Ich bedanke mich bei dir für die begrüssung,und tue auch aller forum mietglieder grüssen. Bitte entschuldigt mein schlechtes Deutsch,da ich nur sporadisch in Deutschland lebe. Vielen dank!
Timothy Dalton ist der beste 007 !

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Marc Forster meinte (über QoS): "Wenn die Leuten den Film nicht mögen, ist es alleine meine Schuld".

Das liegt daran, dass sich Forster zwar mehr auf Diskussionen u.a. mit Broccoli einstellte, diese aber, laut seinen Aussagen, nicht derart statt fanden, wie er es befürchtete.

Bond hat sich verändert. Nur, bei einer Verfilmung die die Anfänge einer langen Filmserie beleuchtet, dazu eine sehr moderne Filmtechnik verwendet wird, wirkt zwangsläufig anders.

Ich schätze, dass sich viele Leute unter den Anfängen konkret etwas anderes vorstellten.

Nimmt man den Hang der spezifischen Elemente (Sprüche, Personen usw.) die man kannte, so glaubt man zunächst, Bond arbeite sich langsam an diese Sachen heran, bis man alle Elemente wieder vereint hat.

Zwar ist CR und QoS anders, als vielleicht befürchtet. Trotzdem ist eine erkennbare Tendenz zu älteren und bekannten Elementen spürbar.

Dass man damit etwas warm werden muss, ist vollkommen verständlich (es ging mir selbst so). Je näher man alles betrachtet, umso mehr entwickelt sich das Verständnis in die Richtung, die wir in den vergangenen zwei Filmen gesehen haben.

Daher ist für manche MitgliederInnen Bond 23 umso interessanter, weil man sich zusätzlich fragen könnte, wie viel ältere Elemente in dem B23 aufgriffen werden und wie sie in das Gesamtbild von CR und QoS eingebunden werden.


Der Sprung von einem Dalton - Bond zu einem Craig - Bond dürfte unterschiedlich sein, jedoch von einem Moore - Bond weiter entfernter sein.
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)

426
chief hat geschrieben:Hiermit gestehe ich einen Wortbruch. :oops: :oops: :oops:

Ich hatte mich dazu entschlossen, mich zu QOS nicht zu äußern, nachdem ich im Vorfeld für jegliche Kritik an CR und der neuen Linie der Bondfilme jede Menge dummer Kommentare zu hören bekommen habe. Aber ähnlich wie Frau Ypsilanti in Hessen, so muss auch ich wortbrüchig werden und meine eigene Aussage revidieren.
Warum?
Ich habe heute QOS zum ersten Mal gesehen. Wie an anderer Stelle angekündigt, wollte ich den ersten Hype vorbeiziehen lassen und mir dann den Film in aller Ruhe zu Gemüte führen. Meine Erwartungshaltung war gering und so glaubte ich, nichts zu verpassen, wenn ich mir Zeit lasse.
Und was ist passiert?
Etwas unerwartetes...Mir hat der Film gefallen! Ich bin mit einem Grinsen aus dem Kino heraus gegangen, wie ich es schon lange nicht mehr getan habe. Ich bin wirklich angenehm überrascht.

Im einzelnen werde ich den Film erst später rezensieren, ich muss ihn erst noch sacken lassen und auch noch ein paar mal gucken.

Aber der erste Eindruck und der ist jetzt hier bei mir noch sehr frisch, der war sehr gut.
respekt! gratuliere. willkommen im club ;-)
bin dann gespannt auf details von dir...

EDIT:
bei imdb steht QOS nun mit 23.000 bewertungen schon seit einigen tagen auf 7,2. interessant ist, dass die bewertung der US user höher liegt (7,6) und der eigentliche mittelwert mit derzeit 7.3 wieder leicht gestiegen ist. vielleicht werden die US zuschauer den film wirklich wieder nach oben steigen lassen.
"It's been a long time - and finally, here we are"

427
GoldenEagle hat geschrieben:Marc Forster meinte (über QoS): "Wenn die Leute den Film nicht mögen, ist es alleine meine Schuld".
Das Problem ist nur, dass es "DIE LEUTE" nicht gibt.

Außerdem trägt trotzdem immer der Produzent die Verantwortung. Auch wenn er einem Regisseur komplett freie Bahn lässt.

428
Invincible1958 hat geschrieben:
GoldenEagle hat geschrieben:Marc Forster meinte (über QoS): "Wenn die Leute den Film nicht mögen, ist es alleine meine Schuld".
Das Problem ist nur, dass es "DIE LEUTE" nicht gibt.
Natürlich gibt es eine Menge Leute die den Film nicht mögen.

429
übrigens liegt der board-schnitt ebenso wie imdb bei 7,2. erstaunlich. das scheint also eine realistische einschätzung für den film zu sein, mit der ich leben kann. wobei ich finde, leute die den film mit "1" bewerten aus dem board verbannt werden sollten ;-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

430
danielcc hat geschrieben:übrigens liegt der board-schnitt ebenso wie imdb bei 7,2. erstaunlich. das scheint also eine realistische einschätzung für den film zu sein, mit der ich leben kann. wobei ich finde, leute die den film mit "1" bewerten aus dem board verbannt werden sollten ;-)
Da hab ich ja mit meiner 2 nochmal Glück gehabt...
Eigentlich war dieser Post GAR KEINEN Kommentar wert
 
This never happened to the other fellow....
 

432
Dwalin_DE hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:übrigens liegt der board-schnitt ebenso wie imdb bei 7,2. erstaunlich. das scheint also eine realistische einschätzung für den film zu sein, mit der ich leben kann. wobei ich finde, leute die den film mit "1" bewerten aus dem board verbannt werden sollten ;-)
Da hab ich ja mit meiner 2 nochmal Glück gehabt...
Eigentlich war dieser Post GAR KEINEN Kommentar wert
IRONIE!

wobei ich die reife und das urteilsvermögen von leuten die eine 1 vergeben ("schlechtester film den ich je gesehen habe") durchaus anzweifeln möchte. das ist nämlich absurd. es gibt tausende von filmen jedes jahr die eine bewertung nicht mals verdient haben. und da geben leute QOS eine 1 oder 2??? ok, der film mag schwächen haben, er mag für manche ein sehr schlechter bondfilm sein aber 1 oder 2??? das hat dann irgendwann nix mehr mit geschmack zu tun sondern nur noch mit pupertärer extrem-meinung.
"It's been a long time - and finally, here we are"

433
Marc Forster meinte das "KINOPUBLIKUM" oder diejenigen Menschen, die sich den Film später (auf DVD usw.) ansehen :)

Nun ja, den Film so sehr zu verreisen, finde ich auch nicht gut.

Hat man diesen nur einmal gesehen, oder ist nicht wirklich Fan, dann sieht man den Film durchaus mit ganz anderen Augen.
Ich kann schon verstehen, dass es einige KinobesucherInnen gibt, die den Film nicht gut fanden.

Nach dem Film trafen wir zwei Bekannte, die ca. um die 50 sind. Diese gehen seltener ins Kino und hatten von Bond, wie sie diesen wohl von früher kannten, eine andere Vorstellung.
Als sie den Film sahen und uns begegneten, berichteten sie uns ziemlich negativ davon.

Diskutiert man über den Film mit einem bestimmten Hintergrundwissen und interessiert sich intensiver dafür, fallen einen Dinge auf, die den Film besser machen und die man so ohne Weiteres vielleicht nicht hätte herausgefunden.

Trotz aller (oberflächlichen) Action, findet man doch so einiges, das den Film später sehenswert gestaltet. Und, so schlecht war dieser nun auch wieder nicht (auch, bei ersten Eindruck nicht).

QoS hat es als "Zwischenfilm" (CR und B23) durchaus etwas schwerer.
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)

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wer weniger hintergrundwissen hat und nicht so viel diskutiert kann den film aber auch vielleicht sogar besser finden. beides ist möglich. man sieht ja hier, dass die häufigste kritik (neben dem schnitt) das thema "zu wenig bond typisch" ist. bei nicht-experten fällt das oft weg
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Wer unbeschwert und unvoreingenommen an eine Sache herangeht oder gehen kann, wird wohl immer Nutzen aus einer Sache ziehen können. Kleine Fehler fallen dann normalerweise nicht auf oder man sieht gelassen darüber hinweg.

Das erinnert mich an das Verfassen von Texten. Leute, die von der Thematik keine Ahnung haben, werden oftmals Fehler finden, die man selbst mit Vorwissen nicht beachtet.
Man denkt an zu vieles oder muss vieles im Vorfeld beachten.

Es soll auch KinobesucherInnen geben, die nur wegen einer/einem SchauspielerIn in einen Film gehen. Der Rest scheint recht egal zu sein. Wenn es gut war, wunderbar, wenn nicht, war wenigstens der/die SchauspielerIn gut :)
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)