Ach ja, den faden Deep Impact finde ich um Längen schlechter, trotz Morgan Freeman. (3-4/10 Punkten)[/quote]
Das dachte ich mir. Ich frage mich nur warum, der war eindeutig realistischer und hatte (bis auf den blassen Elija Wood) viel bessere schauspielerisch Leistungen. Ich meine es ist ja letztendlich Geschmackssache, aber ich fand "Armagedon" total übertrieben, der reinste Trash. Und ehrlich gesagt noch nicht mal unterhaltsam.
Zuletzt gesehener Film
- Mr.Chrismas Jones
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Das sahen die Kinozuschauer damals ganz anders. Armageddon hängte Deep Impact um Längen ab (sowohl bei uns, wie acu weltweit).
Armageddon ist dumm, aber unterhaltsam. Deep Impact tut seriöser, ist aber ebenso dumm, nur leider eben - Todsünde für einen Sommerblockbuster - stinklangweilig. Die Tricks sind ebenfalls eher mäßig. Aber lassen wir das. Ich will dich nicht überzeugen, wäre ohnehin sinnlos.
Armageddon ist dumm, aber unterhaltsam. Deep Impact tut seriöser, ist aber ebenso dumm, nur leider eben - Todsünde für einen Sommerblockbuster - stinklangweilig. Die Tricks sind ebenfalls eher mäßig. Aber lassen wir das. Ich will dich nicht überzeugen, wäre ohnehin sinnlos.
jap der ist Klasse =)danielcc hat geschrieben:oder die WIRKLICH coole variante: space cowboysMr.Chrismas Jones hat geschrieben: Wie man den Film toll finden kann ist mir ehrlich gesagt unerklärlich.
Da empfehle ich lieber den anspruchsvolleren und deutlich besseren "Deep Impact".

Oooohhhh...Space Cowboys, klasse Film! Vor allem Don Sutherland als alternder Gigolo!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried
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Last Samurai
Endlich habe ich diesen Film gesehen. Ich habe selbst ein paar Jahre Aikido gemacht, von daher sind die Kampfszenen sehr interessant für mich (Ich habe einige Techniken wiedererkannt). Tom Cruise war besser als erwartet und konnte mich in seiner Rolle überzeugen (was er leider nicht so oft tut). Die Story ist eine verbeugung vor der Japanischen Kultur und gewährt tolle einblicke. Die Kampfszenen sind spektakulär und doch sehr realistisch. Alles ist schön dramatisch wie sich das für ein Epos gehört.
Alles in allem: Episches Spektakel mit viel Tragik und Tiefe, einem überraschend guten Tom Cruise und grandios toller Optik.
9/10 Punkten
=)
Endlich habe ich diesen Film gesehen. Ich habe selbst ein paar Jahre Aikido gemacht, von daher sind die Kampfszenen sehr interessant für mich (Ich habe einige Techniken wiedererkannt). Tom Cruise war besser als erwartet und konnte mich in seiner Rolle überzeugen (was er leider nicht so oft tut). Die Story ist eine verbeugung vor der Japanischen Kultur und gewährt tolle einblicke. Die Kampfszenen sind spektakulär und doch sehr realistisch. Alles ist schön dramatisch wie sich das für ein Epos gehört.
Alles in allem: Episches Spektakel mit viel Tragik und Tiefe, einem überraschend guten Tom Cruise und grandios toller Optik.
9/10 Punkten
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Zuletzt geändert von header am 17. Januar 2009 23:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Ja, Last Samurai ist schon ein Schmuckstück unter den Schlachtfeld Epen à la Braveheart, Der Patriot oder auch Der 13te Krieger. Hans Zimmers Musik dazu ist wunderbar.
Ich freu mich schon auf Edward Zwicks nächsten Streich ‘Defiance’ mit unserem Dan.
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hierfür ist craig grad in münchen auf promo tour, oder? bild.de hat da einen bericht dazu, indem craig sagt, dass er auch schon allein abends durch die innenstadt geschlendert ist007James Bond hat geschrieben: Ich freu mich schon auf Edward Zwicks nächsten Streich ‘Defiance’ mit unserem Dan.
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Cape Fear (Kap der Angst) 1991
Martin Scorsese's Remake des gleichnamigen Klassikers (deutsch: Ein Köder für die Bestie) von 1962.
Ein Anwalt der vor 14 Jahren einen Vergewaltiger pflichtverteidigt und Selbstjustiz verübte, indem er mögliche Fakten die zur Strafminderung des gewalttätigen Täter (Robert de Niro) führen hätten können unterschlägt, wird von diesem verfolgt, beobachtet und belästigt. Dieser lässt dem Anwalt unverkennbar wissen, das er sich an seiner Familie rächen wird, bleibt dabei paradoxer Weise aber immer im Rahmen des Gesetzes, oder zumindest so, das es ihn nie einholt. Nach mehreren Vorfällen liegen dem Anwalt die Nerven blank und er schreckt auch nicht vor illegalen Handlungen zurück um den Wahnsinnigen loszuwerden....
Dieser Film beweißt wieder einmal, dass Remakes dazu neigen auf voller Linie zu scheitern.
Obwohl mehrere Leute vom Original am Remake mitwirkten, schafft der Film es einfach nicht dem grandiosen Original nahe zu kommen.
De Niro hat als die Bestie ein paar gute Momente, kommt aber nicht annähernd an Vorgänger Robert Mitchum heran, der schier grandios war (und übrigens eine andere Rolle im Film übernimmt). Wie üblich hat De Niro das Problem, das der amerikanische Gangster hervorschimmert - den wird er nicht los. Das Wort Bestie hat man hier zu ernst genommen. Während Mitchums Vergewaltiger Max Pady seine Opfer brutal windel weich prügelte, knabbert De Niros sie an. Völlig unnötig ‘Effekthascherei’ - © danielcc.
Im Gegensatz zum Original schafft der Film es nicht den Nervenkrieg zwischen dem Anwalt und Vergewaltiger an den Mann zu bringen. Es ist einfach keine Zeit dazu da, denn diese wurde in einen unnötigen Dialog und dem blutigen Finalen investiert - schließlich könnte der Zuschauer ja einschlafen!
Völlig verkehrte Welten herrschen bei den Charakteren. Während der Anwalt im Original nach langem Nervenkrieg zur Waffe greift und droht den Verstand zu verlieren, was seine Frau nicht billigt, will sie den Vergewaltiger im Remake bereits erschießen als ihr Mann ihr gerade mal davon erzählte, das er ihn Traf und er seine ersten, noch "harmlosen" Rache-These aufsagte. Überhaupt ist sie Anfangs ätzend bissig und wirft den halben Film nur mit Schimpfwörtern herum. Beinahe alle werfen den halben Film nur mit Schimpfwörtern um sich.
Die Krönung ist aber die Tochter des Anwalts. Im Original keine 10 Jahre alt und verstört von Angst vor dem fremden Mann der ihr ständig auflungert, ist sie im Remake ein pubertierender Teenager von 16 Jahren der auf den Psychopaten steht und mit ihm rum macht.
Joe Don Baker (Whitaker und Jack Wade), der einen Gesetzlosen Privatdetektiven spielt, sorgt dann auch dafür das der 90er Humor möglichst unpassend eingebaut wird, wobei es noch verkraftbar ist.
Das Finale ist in zwei Parts unterteilt, hat ständige Wechsel der Gegebenheiten und wurde unnötig brutalisiert. Erst hier läuft das Fass zwischen dem Anwalt und Vergewaltiger richtig über, wirkt für den kurzen Moment, wird aber trotzdem dem Nervenkrieg aus dem Original nicht gerecht. Wie schon angedeutet ist das Finale durch den Splitt und die wechselnden Ereignisse zu lang (weniger vom zeitlichen Aspekt) und baut wenig Spannung auf.
Fazit: Aus dem Thriller-Drama wurde ein Horrorthriller mit unausgeglichenem Drehbuch und relativ blassen Darstellern im Vergleich zum Original.
Ich kann gutwillig höchstens 4 von 10 Punkte geben, während ich dem Original mindestens das Doppelte geben würde, wenn nicht sogar die 9 Punkte. Diese blöde Punktevergabe… wie soll man sich denn da entscheiden.
Martin Scorsese's Remake des gleichnamigen Klassikers (deutsch: Ein Köder für die Bestie) von 1962.
Ein Anwalt der vor 14 Jahren einen Vergewaltiger pflichtverteidigt und Selbstjustiz verübte, indem er mögliche Fakten die zur Strafminderung des gewalttätigen Täter (Robert de Niro) führen hätten können unterschlägt, wird von diesem verfolgt, beobachtet und belästigt. Dieser lässt dem Anwalt unverkennbar wissen, das er sich an seiner Familie rächen wird, bleibt dabei paradoxer Weise aber immer im Rahmen des Gesetzes, oder zumindest so, das es ihn nie einholt. Nach mehreren Vorfällen liegen dem Anwalt die Nerven blank und er schreckt auch nicht vor illegalen Handlungen zurück um den Wahnsinnigen loszuwerden....
Dieser Film beweißt wieder einmal, dass Remakes dazu neigen auf voller Linie zu scheitern.
Obwohl mehrere Leute vom Original am Remake mitwirkten, schafft der Film es einfach nicht dem grandiosen Original nahe zu kommen.
De Niro hat als die Bestie ein paar gute Momente, kommt aber nicht annähernd an Vorgänger Robert Mitchum heran, der schier grandios war (und übrigens eine andere Rolle im Film übernimmt). Wie üblich hat De Niro das Problem, das der amerikanische Gangster hervorschimmert - den wird er nicht los. Das Wort Bestie hat man hier zu ernst genommen. Während Mitchums Vergewaltiger Max Pady seine Opfer brutal windel weich prügelte, knabbert De Niros sie an. Völlig unnötig ‘Effekthascherei’ - © danielcc.
Im Gegensatz zum Original schafft der Film es nicht den Nervenkrieg zwischen dem Anwalt und Vergewaltiger an den Mann zu bringen. Es ist einfach keine Zeit dazu da, denn diese wurde in einen unnötigen Dialog und dem blutigen Finalen investiert - schließlich könnte der Zuschauer ja einschlafen!
Völlig verkehrte Welten herrschen bei den Charakteren. Während der Anwalt im Original nach langem Nervenkrieg zur Waffe greift und droht den Verstand zu verlieren, was seine Frau nicht billigt, will sie den Vergewaltiger im Remake bereits erschießen als ihr Mann ihr gerade mal davon erzählte, das er ihn Traf und er seine ersten, noch "harmlosen" Rache-These aufsagte. Überhaupt ist sie Anfangs ätzend bissig und wirft den halben Film nur mit Schimpfwörtern herum. Beinahe alle werfen den halben Film nur mit Schimpfwörtern um sich.
Die Krönung ist aber die Tochter des Anwalts. Im Original keine 10 Jahre alt und verstört von Angst vor dem fremden Mann der ihr ständig auflungert, ist sie im Remake ein pubertierender Teenager von 16 Jahren der auf den Psychopaten steht und mit ihm rum macht.

Joe Don Baker (Whitaker und Jack Wade), der einen Gesetzlosen Privatdetektiven spielt, sorgt dann auch dafür das der 90er Humor möglichst unpassend eingebaut wird, wobei es noch verkraftbar ist.
Das Finale ist in zwei Parts unterteilt, hat ständige Wechsel der Gegebenheiten und wurde unnötig brutalisiert. Erst hier läuft das Fass zwischen dem Anwalt und Vergewaltiger richtig über, wirkt für den kurzen Moment, wird aber trotzdem dem Nervenkrieg aus dem Original nicht gerecht. Wie schon angedeutet ist das Finale durch den Splitt und die wechselnden Ereignisse zu lang (weniger vom zeitlichen Aspekt) und baut wenig Spannung auf.
Fazit: Aus dem Thriller-Drama wurde ein Horrorthriller mit unausgeglichenem Drehbuch und relativ blassen Darstellern im Vergleich zum Original.
Ich kann gutwillig höchstens 4 von 10 Punkte geben, während ich dem Original mindestens das Doppelte geben würde, wenn nicht sogar die 9 Punkte. Diese blöde Punktevergabe… wie soll man sich denn da entscheiden.
Zuletzt geändert von 007James Bond am 18. Januar 2009 12:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Psst... Du bringst da was durcheinander: Im Original hat Gregory Peck den Anwalt gespielt. Robert Mitchum war Max Pady.
Aber ich gebe Dir recht: Das Remake bleibt genüber dem Original ("Ein Köder für die Bestie") sehr, sehr blass.
Kennst Du übrigens (auch mit Mitchum) "Die Nacht des Jägers"? Auch ein großartiges Werk!

Aber ich gebe Dir recht: Das Remake bleibt genüber dem Original ("Ein Köder für die Bestie") sehr, sehr blass.
Kennst Du übrigens (auch mit Mitchum) "Die Nacht des Jägers"? Auch ein großartiges Werk!
"Soll ich etwa jedem Menschen ein Lächeln und Blümchen schenken?
Ich bin der Meinung, dass ein gezielter Schuß zwischen die Augen mehr Eindruck hinterlässt..."
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Gestern auf DVD:
The Dark Knight
Die Fortsetzung des schon sehr sehenswerten Batman Begins. Hier haben wir einen der seltenen Fälle, dass der zweite Teil noch besser ist, als der erste. Die kongeniale Besetzung aus dem ersten Teil ist mit Ausnahme von Katie Holmes (kein Verlust) wieder an Bord und gefällt in gleichem Maße wie zuvor. Als Neuzugang machen Heath Ledger als Joker und Aaron Eckhart als Dent/Twoface eine sehr gute Figur. Ledgers Darstellung ist sicher eine große Leistung, die aufgrund seines Ablebens kurz nach Ende der Dreharbeiten aber sicher höher bewertet wird, als sie es verdient hat.
Die Story ist schlüssig und wird erst zum Ende hin etwas verworrener. Mit 143 Minuten recht lang, aber nicht langatmig erzählt. Mir persönlich hat die erste Stunde am besten gefallen, auch weil sie die humorvolleren Dialoge hatte.
Die Action und Stunts waren wirklich mal wieder etwas von bleibendem Wert und wirkten wie aus einem Guss. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass alles nur aus dem Rechner kommt. Ausnahme hier der Hubschrauberabsturz mit der „Kabelfalle“. Das Design des Filmes ist schon wie im ersten Teil gut gelungen und wurde deshalb auch ohne große Experimente beibehalten. Gleiches gilt für die gute Filmmusik von H. Zimmer und J.Newton Howard. Wäre da nicht dieser „Formfehler“ mit den Credits gewesen, man hätte durchaus Chancen auf eine Oscar Nominierung gehabt.
So, mehr will ich jetzt garnicht schreiben, da TDK hier schon mehrfach ausführlich rezensiert wurde. Fehlen noch die Fledermäuse...äh, Punkte. Da ich Batman Begins mit 8 von 10 bewertet habe und hier eine Steigerung feststellen konnte, gibt es diesmal: 9 von 10!
The Dark Knight
Die Fortsetzung des schon sehr sehenswerten Batman Begins. Hier haben wir einen der seltenen Fälle, dass der zweite Teil noch besser ist, als der erste. Die kongeniale Besetzung aus dem ersten Teil ist mit Ausnahme von Katie Holmes (kein Verlust) wieder an Bord und gefällt in gleichem Maße wie zuvor. Als Neuzugang machen Heath Ledger als Joker und Aaron Eckhart als Dent/Twoface eine sehr gute Figur. Ledgers Darstellung ist sicher eine große Leistung, die aufgrund seines Ablebens kurz nach Ende der Dreharbeiten aber sicher höher bewertet wird, als sie es verdient hat.
Die Story ist schlüssig und wird erst zum Ende hin etwas verworrener. Mit 143 Minuten recht lang, aber nicht langatmig erzählt. Mir persönlich hat die erste Stunde am besten gefallen, auch weil sie die humorvolleren Dialoge hatte.
Die Action und Stunts waren wirklich mal wieder etwas von bleibendem Wert und wirkten wie aus einem Guss. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass alles nur aus dem Rechner kommt. Ausnahme hier der Hubschrauberabsturz mit der „Kabelfalle“. Das Design des Filmes ist schon wie im ersten Teil gut gelungen und wurde deshalb auch ohne große Experimente beibehalten. Gleiches gilt für die gute Filmmusik von H. Zimmer und J.Newton Howard. Wäre da nicht dieser „Formfehler“ mit den Credits gewesen, man hätte durchaus Chancen auf eine Oscar Nominierung gehabt.
So, mehr will ich jetzt garnicht schreiben, da TDK hier schon mehrfach ausführlich rezensiert wurde. Fehlen noch die Fledermäuse...äh, Punkte. Da ich Batman Begins mit 8 von 10 bewertet habe und hier eine Steigerung feststellen konnte, gibt es diesmal: 9 von 10!
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Ach, ne Wurschtelei ist das doch. Habs mal klamm heimlich geändert.Evil Genius hat geschrieben:Psst... Du bringst da was durcheinander: Im Original hat Gregory Peck den Anwalt gespielt. Robert Mitchum war Max Pady.![]()
Kennst Du übrigens (auch mit Mitchum) "Die Nacht des Jägers"? Auch ein großartiges Werk!

Nein, ‘Die Nacht des Jägers’ kenn ich leider noch nicht.
Das Fernsehen strahlt ja all diese Schmuckstücke nur äußerst selten zu den unverschämtesten Zeiten einmal in jedem Jahrhundert aus.

Eigentlich Schade! Es gibt so viele alte Filme die die heutigen Popkornblockbuster weit hinter sich zurücklassen.007James Bond hat geschrieben:Ach, ne Wurschtelei ist das doch. Habs mal klamm heimlich geändert.Evil Genius hat geschrieben:Psst... Du bringst da was durcheinander: Im Original hat Gregory Peck den Anwalt gespielt. Robert Mitchum war Max Pady.![]()
Kennst Du übrigens (auch mit Mitchum) "Die Nacht des Jägers"? Auch ein großartiges Werk!![]()
Nein, ‘Die Nacht des Jägers’ kenn ich leider noch nicht.
Das Fernsehen strahlt ja all diese Schmuckstücke nur äußerst selten zu den unverschämtesten Zeiten einmal in jedem Jahrhundert aus.
Allerdings zeigen Tele 5 und Das Vierte öffters solche Filme.
Neulich kam Moby Dick. Wahnsinn. Das sind noch richtige filmtricks. =)

Das Problem ist, dass sich die meisten Leute diese Filme nicht anschauen, sonder lieber die neuen. Die haben zwar meist nicht ganz das Niveau (auch wenn es einige tolle Remakes gibt), dafür aber eine bessere Ton- und Bildqualität, was auch für mich sehr wichtig ist (kein Scherz: ich bekomme bei den alten Filmen mit schlechter Bildqualität Kopfschmerzen).header hat geschrieben:Eigentlich Schade! Es gibt so viele alte Filme die die heutigen Popkornblockbuster weit hinter sich zurücklassen.007James Bond hat geschrieben:Ach, ne Wurschtelei ist das doch. Habs mal klamm heimlich geändert.Evil Genius hat geschrieben:Psst... Du bringst da was durcheinander: Im Original hat Gregory Peck den Anwalt gespielt. Robert Mitchum war Max Pady.![]()
Kennst Du übrigens (auch mit Mitchum) "Die Nacht des Jägers"? Auch ein großartiges Werk!![]()
Nein, ‘Die Nacht des Jägers’ kenn ich leider noch nicht.
Das Fernsehen strahlt ja all diese Schmuckstücke nur äußerst selten zu den unverschämtesten Zeiten einmal in jedem Jahrhundert aus.
Allerdings zeigen Tele 5 und Das Vierte öffters solche Filme.
Neulich kam Moby Dick. Wahnsinn. Das sind noch richtige filmtricks. =)
VJ007
...mmh...
Ich stelle mir gerade die Frage ob Du lieber neue Bücher liest, weil Du von dem Papier der alten Ausschlag an den Fingern bekommst...? Ist nicht böse gemeint... 

