8 Jahre hat sich Mel Gibson nicht vor der Kamera sehen lassen. Nun ist er unter der Regie von Bond-Regisseur Martin Campbell in einem vermeintlichen Rachethriller der Marke 96 Hours zurück:
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Zuletzt gesehener Film
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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vielen dank für deine wie immer gut geschriebene kritik. Jetzt gehe ich zumindest nicht mit falschen Vorstellungen in den Film
"It's been a long time - and finally, here we are"
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American Pie 2 - 9/10
Find den genauso Klasse wie den ersten teil. Witze super, Jim und Co sind auch super. Schade das man sie für Teil 3 nicht nochmal ALLE wieder gewinnen konnte.
Hab Heather und Oz schon sehr vermisst. Aber was solls.
Toy Story - 9/10
Da muss man ja nix sagen
Auf Teil 3 freu ich mich schon
Bis zur Unendlichkeit und noch vieeeeeeeeeeeeeeeel weiter 
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- vodkamartini
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Gernedanielcc hat geschrieben:vielen dank für deine wie immer gut geschriebene kritik. Jetzt gehe ich zumindest nicht mit falschen Vorstellungen in den Film

Gewarnt seien zudem alle Actionfans, die auf 96 Hours Part II spechten. Trailer, Hauptdarsteller und Titel führen allesamt in die Irre. Im Original heißt der Film The Edge of Darkness, was wesentlich besser passt. Es ist ein (eher ruhiger) Krimi mit politischem Hintergrund und kein Revenge-Actioner.
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Wicki und die starken Männer - 1/10
Das war GARNICHTS. Lissy Sache da hab ich garnich geguckt. Nach dem sehr durchwachsenem Traumschiff war nix mehr. Sry bully...das wars :/
Das war GARNICHTS. Lissy Sache da hab ich garnich geguckt. Nach dem sehr durchwachsenem Traumschiff war nix mehr. Sry bully...das wars :/
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Mal halblang.Agent 009 hat geschrieben:Wicki und die starken Männer - 1/10
Das war GARNICHTS.
Ich hab den Film mit meiner kleinen Schwester im Kino geguckt. Der ganze Saal war voll besetzt - und zwar mit Kindern. Das ist auch genau der Punkt: Es ist ein Kinderfilm. Und die Kinder haben sich nur so gekringelt vor lachen und fanden den Film extrem gut. Ein paar Witze waren natürlich auch für die größeren dabei, aber das meiste war eben für die Kinder. Außerdem sollte das auch keine Parodie werden, wie seine vorherigen Filme, sondern eine einfache real-Verfilmung der Kinderserie.
"Lissi und der wilde Kaiser" hat durchaus viele lustige Stellen, aber - er kann es wirklich nicht mit "Der Schuh des Manitu" oder "(T)raumschiff Surprise aufnehmen". Trotzdem heißt das noch lange nicht, dass es das war. Bully ist ein Genie. Nur weil er einen mittelmäßigen Film und einen Kinderfilm gemacht hat, heißt das nicht, dass jetzt nichts gutes mehr kommt.Agent 009 hat geschrieben:Lissy Sache da hab ich garnich geguckt. Nach dem sehr durchwachsenem Traumschiff war nix mehr. Sry bully...das wars :/
Caro
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Sehr richtig.
The Final Cut
starring Robin Williams
Eltern haben die Möglichkeit ihren Kindern Chips implatieren zu lassen, die deren Erinnerungen in Bild und Ton ein ganzes Leben lang aufzeichnen. Stirbt ein solches Kind, werden die Erinnerungen an einen Cutter weiter gereicht, der aus dem tausende-Stunden-langen Material einen Film bastelt, der den Nachkommen als schöne Erinnerung an den Verstorbenen dienen soll. Alan Hackman ist ein solcher Cutter und seine Arbeit lässt ihn auch viele Dinge sehen, die man eigentlich nicht sehen möchte bzw die einen zu einem wichtigen Informanten machen. Das passiert besagtem Hackman und plötzlich ist sein Leben in Gefahr.
Robin Williams spielt großartig, die Idee ist - nunja - es ist die weitverbreitete Angst davor, durch die fortschreitende Technologie irgendwann keine Privatsphäre mehr zu haben. Man könnte also meinen, das Thema sei etwas ausgelutscht. Aber der Film ist gut gemacht und diese spezifische Idee gab es vorher noch nicht. Durch ein paar Nebenhandlungen wirkt die Haupthandlung auch nicht flach, Bild und Ton tun den Rest.
9/10

The Final Cut
starring Robin Williams
Eltern haben die Möglichkeit ihren Kindern Chips implatieren zu lassen, die deren Erinnerungen in Bild und Ton ein ganzes Leben lang aufzeichnen. Stirbt ein solches Kind, werden die Erinnerungen an einen Cutter weiter gereicht, der aus dem tausende-Stunden-langen Material einen Film bastelt, der den Nachkommen als schöne Erinnerung an den Verstorbenen dienen soll. Alan Hackman ist ein solcher Cutter und seine Arbeit lässt ihn auch viele Dinge sehen, die man eigentlich nicht sehen möchte bzw die einen zu einem wichtigen Informanten machen. Das passiert besagtem Hackman und plötzlich ist sein Leben in Gefahr.
Robin Williams spielt großartig, die Idee ist - nunja - es ist die weitverbreitete Angst davor, durch die fortschreitende Technologie irgendwann keine Privatsphäre mehr zu haben. Man könnte also meinen, das Thema sei etwas ausgelutscht. Aber der Film ist gut gemacht und diese spezifische Idee gab es vorher noch nicht. Durch ein paar Nebenhandlungen wirkt die Haupthandlung auch nicht flach, Bild und Ton tun den Rest.
9/10
"And here lies my dilemma: The streets of heaven are too crowded with angels. We know their names." Tom Hanks
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Wenn Filme auf Youtube auch gelten, dann möchte ich folgendes hier verlinken/angeben:
Dokumentationen über Fahrzeuge der B-Gruppe finde ich genial. Schließlich sind das Fahrzeuge, welche nicht in Zeiten von CAD entwickelt wurden. Außerdem findet man dort nicht diese Elektronik, wie in heutigen Karren-da zählt die reine Mechanik!
Aber ich merke auch, dass ich ein alter Dinosaurier bin. Deshalb gebe ich 10 von 10 Dino-Eier!
Gone-with the wind
001
PS: Ich finde diese Youtube-Funktion echt toll! Und ihr?
Dokumentationen über Fahrzeuge der B-Gruppe finde ich genial. Schließlich sind das Fahrzeuge, welche nicht in Zeiten von CAD entwickelt wurden. Außerdem findet man dort nicht diese Elektronik, wie in heutigen Karren-da zählt die reine Mechanik!
Aber ich merke auch, dass ich ein alter Dinosaurier bin. Deshalb gebe ich 10 von 10 Dino-Eier!
Gone-with the wind
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Alias - Die Agentin; Staffel 2
Ins gesamt eine wirklich starke Serie. Leider haben einige Folgen ein paar dramaturgische Durchhänger, aber die Mehrzahl der Folgen kann einen wirklich packen.
8 von 10 Punkten
Ins gesamt eine wirklich starke Serie. Leider haben einige Folgen ein paar dramaturgische Durchhänger, aber die Mehrzahl der Folgen kann einen wirklich packen.
8 von 10 Punkten
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."
Terence Young
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Shutter Island - 9/10
Spannung pur. Gutes verwirrspiel. Genialer DiCaprio, auch Ruffallo und Kingsley super drauf. Scorsese hat mich ein weiteres mal nicht enttäuscht.
Ich liebe diesen Film und er wird garantiert den weg in meine Sammlung finden.
Spannung pur. Gutes verwirrspiel. Genialer DiCaprio, auch Ruffallo und Kingsley super drauf. Scorsese hat mich ein weiteres mal nicht enttäuscht.
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Jennifer's Body - 7/10
Solider kleiner Teeniehorror. Amands Seyfried und Megan Fox sind hot, besonders die Kussszene. Ansonsten durchschnitt bis gut.
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- KillerMaulwurf
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Up In The Air
Drama, USA 2009, FSK: ohne Altersbeschränkung
Mit George Clooney, Vera Farmiga
Ryan Bingham hat einen undankbaren Job: Er reist von Firma zu Firma um an Ort und Stelle unbequeme Kündigungsgespräche zu führen, die sich die jeweiligen Auftraggeber lieber ersparen wollen. Tagtäglich ist er verzweifelten, wütenden und weinerlichen Menschen doch Ryan begegnet seinem Beruf mit Lakonie und ausgeklügelter Rhetorik. Zufrieden mit seinem Leben und seiner Karriere kommt ihm allerdings die neu eingestellte Kollegin Natalie in die Quere, die das gesamte Kündigungssystem erneuern will. Dazu gehört auch die Verlagerung der Gespräche auf den Computer, was die von Ryan so geliebten Flugreisen überflüssig machen soll ...
(Quelle: http://www.ofdb.de/plot/181753,395759,Up-in-the-Air9
Der sich sehr authentisch und herrlich beschwingt präsentierende Film, welcher eine Mischung aus Drama und Komödie darstellt, wurde für sechs Oscars, ausschließlich in den sogenannten Königskategorien, nominiert, konnte jedoch leider keinen gewinnen. Zuweilen vor Dialogwitz nur so sprühend, fängt Up In The Air in anderen Momenten eine unbeschreibliche Stimmung ein, welche den Zuschauer zutiefst berührt. Dabei folgt man der ganzen Zeit einer einzigen, unterhaltsamen Geschichte, die nur zum Ende hin ein bisschen den Faden verliert und zudem von exzellente Darstellerleistungen unterstützt wird.
90%
VJ007
Drama, USA 2009, FSK: ohne Altersbeschränkung
Mit George Clooney, Vera Farmiga
Ryan Bingham hat einen undankbaren Job: Er reist von Firma zu Firma um an Ort und Stelle unbequeme Kündigungsgespräche zu führen, die sich die jeweiligen Auftraggeber lieber ersparen wollen. Tagtäglich ist er verzweifelten, wütenden und weinerlichen Menschen doch Ryan begegnet seinem Beruf mit Lakonie und ausgeklügelter Rhetorik. Zufrieden mit seinem Leben und seiner Karriere kommt ihm allerdings die neu eingestellte Kollegin Natalie in die Quere, die das gesamte Kündigungssystem erneuern will. Dazu gehört auch die Verlagerung der Gespräche auf den Computer, was die von Ryan so geliebten Flugreisen überflüssig machen soll ...
(Quelle: http://www.ofdb.de/plot/181753,395759,Up-in-the-Air9
Der sich sehr authentisch und herrlich beschwingt präsentierende Film, welcher eine Mischung aus Drama und Komödie darstellt, wurde für sechs Oscars, ausschließlich in den sogenannten Königskategorien, nominiert, konnte jedoch leider keinen gewinnen. Zuweilen vor Dialogwitz nur so sprühend, fängt Up In The Air in anderen Momenten eine unbeschreibliche Stimmung ein, welche den Zuschauer zutiefst berührt. Dabei folgt man der ganzen Zeit einer einzigen, unterhaltsamen Geschichte, die nur zum Ende hin ein bisschen den Faden verliert und zudem von exzellente Darstellerleistungen unterstützt wird.
90%
VJ007