Ein toller Käfer kehrt zurück
Ganz interessante Story die jedoch sehr langatmig erzählt wird bzw. es kommt keine spannung auf.Der Film kann es kein bisschen mit den alten Herbie-Filmen aufnehmen trotz vieler guten Ansätzen.
4/10
Zuletzt gesehener Film
- Casino Hille
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Walking Tall - Auf eigene Faust
Ich war überrascht, dass der Film (lose) auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Film selbst ist nichts wahnsinniges aufregendes, kann aber seine Laufzeit ganz okay unterhalten. Zum einmal schauen in Ordnung.
5 von 10 Punkten
Ich war überrascht, dass der Film (lose) auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Film selbst ist nichts wahnsinniges aufregendes, kann aber seine Laufzeit ganz okay unterhalten. Zum einmal schauen in Ordnung.
5 von 10 Punkten
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."
Terence Young
Terence Young
Endlich gesehen:
The Expendables
Der Film ist im Grunde das was man erwartete: Die Auferstehung des klassischen Söldner-Films, aber gleichzeitig auch eine Hommage an das 80er B-Action-Genre. Seitens der Story wirkt der Film wie ein Best-Of der alten Filme, nur eben mit wesentlich weniger schwächen. Die Story kann sogar im Vergleich zu vielen heutigen Action-Movies mit mehr Tiefe aufwarten! Als Paradebeispiel und heimlicher Höhepunkt des Films ist ganz besonders eine Szene zwischen Rourke und Stallone zu nennen. Wie sich die beiden an eine Mission im Kosovo erinnern und dabei über ihre verlorenen (?) Seelen reden lässt unerwartete Tiefe sehen. Man scheint sich über den Background der Figuren durchaus Gedanken gemacht zu haben. Auch der südamerikanische Diktator ist nicht so schwarz/weiss-gezeichnet wie erwartet. Der amerikanische Hintermann allerdings schon. Okay ich lass es als 80ies Homage durchgehen. Interessant ist der Beginn mit der Aktion im Gold von Aden. Echte Söldnerfirmen wie Blackwater überbringen ja auch so einige Lösegeld-Päckchen. Ein netter Aufhänger an der Realität.
Wer jetzt aber denkt der Film wäre ein Charakterstück, der ist schief gewickelt. Die Action ist schön und weitgehend echt. Die wenigen CGI-Aufnahmen sind sichtbar, aber noch halbswegs verschmerzbar. Geradezu irrsinnig dürfte der Bodycount des Films sein., was aber nicht schlimm ist. Politisch Korrekt will der Film gar nicht sein, find ich gut
Seitens der Darsteller ist es vordergründig das Gespann Stallone-Statham, das den Film trägt. aber auch Jet Li und Mickey Rourke sind gut dabei. Das große Wiedersehen von Sly, Arnie und Willis ist ganz nett, hätte aber etwas besser gefilmt werden können. Stallone ist wirklich ein guter Regisseur, das zeigt er auch hier. Nur einige Einstellungen könnten ihm manchmal besser geraten.
Was ich allerdings weniger gelungen finde ist die deutsche Synchronisation. Dass Sly und Arnie die gleiche Stimme haben finde ich ziemlich schlecht gelöst. Auch wurden einige der Gags anders übersetzt und "entschärft". Anstatt wie im Englischen und im Trailer (dort richtig übersetzt) nach dem Kampf mit Austin "Hab nen Arschtritt gekriegt" zu sagen, sagt Sly im Film "Hatte nen Durchhänger." Ergo: Auf der BluRay wird dann in Englisch geschaut.
Fazit: Ein Film der irrsinnig viel Spaß macht und wirklich tolle Action bietet. Herrlich !
8 von 10 Punkten
The Expendables
Der Film ist im Grunde das was man erwartete: Die Auferstehung des klassischen Söldner-Films, aber gleichzeitig auch eine Hommage an das 80er B-Action-Genre. Seitens der Story wirkt der Film wie ein Best-Of der alten Filme, nur eben mit wesentlich weniger schwächen. Die Story kann sogar im Vergleich zu vielen heutigen Action-Movies mit mehr Tiefe aufwarten! Als Paradebeispiel und heimlicher Höhepunkt des Films ist ganz besonders eine Szene zwischen Rourke und Stallone zu nennen. Wie sich die beiden an eine Mission im Kosovo erinnern und dabei über ihre verlorenen (?) Seelen reden lässt unerwartete Tiefe sehen. Man scheint sich über den Background der Figuren durchaus Gedanken gemacht zu haben. Auch der südamerikanische Diktator ist nicht so schwarz/weiss-gezeichnet wie erwartet. Der amerikanische Hintermann allerdings schon. Okay ich lass es als 80ies Homage durchgehen. Interessant ist der Beginn mit der Aktion im Gold von Aden. Echte Söldnerfirmen wie Blackwater überbringen ja auch so einige Lösegeld-Päckchen. Ein netter Aufhänger an der Realität.
Wer jetzt aber denkt der Film wäre ein Charakterstück, der ist schief gewickelt. Die Action ist schön und weitgehend echt. Die wenigen CGI-Aufnahmen sind sichtbar, aber noch halbswegs verschmerzbar. Geradezu irrsinnig dürfte der Bodycount des Films sein., was aber nicht schlimm ist. Politisch Korrekt will der Film gar nicht sein, find ich gut

Seitens der Darsteller ist es vordergründig das Gespann Stallone-Statham, das den Film trägt. aber auch Jet Li und Mickey Rourke sind gut dabei. Das große Wiedersehen von Sly, Arnie und Willis ist ganz nett, hätte aber etwas besser gefilmt werden können. Stallone ist wirklich ein guter Regisseur, das zeigt er auch hier. Nur einige Einstellungen könnten ihm manchmal besser geraten.
Was ich allerdings weniger gelungen finde ist die deutsche Synchronisation. Dass Sly und Arnie die gleiche Stimme haben finde ich ziemlich schlecht gelöst. Auch wurden einige der Gags anders übersetzt und "entschärft". Anstatt wie im Englischen und im Trailer (dort richtig übersetzt) nach dem Kampf mit Austin "Hab nen Arschtritt gekriegt" zu sagen, sagt Sly im Film "Hatte nen Durchhänger." Ergo: Auf der BluRay wird dann in Englisch geschaut.
Fazit: Ein Film der irrsinnig viel Spaß macht und wirklich tolle Action bietet. Herrlich !
8 von 10 Punkten
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sly und arnie haben immer die gleich synchro (und in die hard 3 ja auch willis...)
Ich fand aber, wer es nicht weiß, merkt es in der szene gar nicht, da thomas danneberg beide brillant mit unterschiedlichen nuancen spricht
Ich fand aber, wer es nicht weiß, merkt es in der szene gar nicht, da thomas danneberg beide brillant mit unterschiedlichen nuancen spricht
"It's been a long time - and finally, here we are"
die Schlusspointe der Szene fand ich im übrigen DEN Brüller des ganzen Filmsdanielcc hat geschrieben:sly und arnie haben immer die gleich synchro (und in die hard 3 ja auch willis...)
Ich fand aber, wer es nicht weiß, merkt es in der szene gar nicht, da thomas danneberg beide brillant mit unterschiedlichen nuancen spricht

Ich kann jetzt schon kaum die Fortsetzung abwarten. Who knows? Vielleicht kehrt Arnie ja für einen weiteren Auftritt zurück...
Mir ist allerdings ein Rätsel wieso Chuck Norris nichtmal ein Cameo angeboten wurde... zu unbesiegbar als Gegner !?

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guckstu hier...bissl dauerts noch...Agent 009 hat geschrieben:
Cop Out - 7/10
Ganz knapp. Einige Dialoge waren cool, bspweise der Anfang bei dem Verhör. Die Zitate und die Sprüche, genial.
Action war ganz ok aber leider nicht spitzenklasse. Die Story, naja, da könnte man viel besseres drauß machen.
Willis war gut, ich hoffe nur DieHard5 dauert ncht zu lange
http://www.bereitsgesehen.de/wordpress/?p=718
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Arnie wird laut Sly in Teil 2 ne größere Rolle haben. Willis soll den Oberbösewicht spielen und u.A soll Van Damme dabei sein.MX87 hat geschrieben: Ich kann jetzt schon kaum die Fortsetzung abwarten. Who knows? Vielleicht kehrt Arnie ja für einen weiteren Auftritt zurück...
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The Expendables hat absolut gerockt. 
Sly will Bruce als Hauptbösewicht und Tyson als einen der Handlanger. Arnie soll ne größere Rolle bekommen, Van damme dabei sein und Ryan Seacrest.
Bisher hört es sich gut an. Zudem steht Stallone in Kontakt zu Weathers, Hogan und Mr. T.

Sly will Bruce als Hauptbösewicht und Tyson als einen der Handlanger. Arnie soll ne größere Rolle bekommen, Van damme dabei sein und Ryan Seacrest.
Bisher hört es sich gut an. Zudem steht Stallone in Kontakt zu Weathers, Hogan und Mr. T.
Die Wildgänse kommen
Nach Expendables hatte ich Lust auf einen weiteren Söldnerfilm und nahm mir einen Film vor, von dem gesagt wird, dass er der Klassiker des Genres sei. Nunja, ist er nur in gewissen Dingen. Die Besetzung ist hochkarätig. Dabei ist Roger Moores Darbietung als eiskalter Söldner ziemlich ungewohnt, aber überzeugend.
Der Plot des Films ist gut aber scheinbar konnte man sich nicht entscheiden, in welche Richtung der Film tendieren sollte: politisches Actionspektakel oder nur Actionspektakel? Anzeichen für politische Kritik sind sichtbar, aber nicht zu Ende geführt. Das ist Schade, tut der Unterhaltung aber keinen Abbruch.
Insgesamt ist der Film überdurchschnittlich gute Action mit Starbesetzung.
7 von 10 Punkten
Nach Expendables hatte ich Lust auf einen weiteren Söldnerfilm und nahm mir einen Film vor, von dem gesagt wird, dass er der Klassiker des Genres sei. Nunja, ist er nur in gewissen Dingen. Die Besetzung ist hochkarätig. Dabei ist Roger Moores Darbietung als eiskalter Söldner ziemlich ungewohnt, aber überzeugend.
Der Plot des Films ist gut aber scheinbar konnte man sich nicht entscheiden, in welche Richtung der Film tendieren sollte: politisches Actionspektakel oder nur Actionspektakel? Anzeichen für politische Kritik sind sichtbar, aber nicht zu Ende geführt. Das ist Schade, tut der Unterhaltung aber keinen Abbruch.
Insgesamt ist der Film überdurchschnittlich gute Action mit Starbesetzung.
7 von 10 Punkten
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Das Bildnis des Dorian Gray
Durchschnittlich. Die erste Hälfte war wirklich gelungen. Man sieht mit Freunden zu wie sich Dorian Gray vom naiven Schönling zum fiesen Dreckssack wandelt und Colin Firth gibt einen tollen Widerling ab. Okay, ich mag Rachel Hurd-Wood, auch wenn ihr Auftritt recht kurz war, fand ich ihre Figur interessanter als die von der blöden Rebecca Hall, die war hier nämlich volkommen überflüssig. Die zweite Hälfte verlor an Fahrt, Rebecca Hall war einfach nur nervig und Colin Firths Wandlung passte nicht. Er war schließlich an allem Schuld. Zuerst war er der Böse, dann auf einmal der Gute. Und das lebende Potrait wirkte unfreiwillig komisch.
Daher nur: 5 von 10 Punkten.
Durchschnittlich. Die erste Hälfte war wirklich gelungen. Man sieht mit Freunden zu wie sich Dorian Gray vom naiven Schönling zum fiesen Dreckssack wandelt und Colin Firth gibt einen tollen Widerling ab. Okay, ich mag Rachel Hurd-Wood, auch wenn ihr Auftritt recht kurz war, fand ich ihre Figur interessanter als die von der blöden Rebecca Hall, die war hier nämlich volkommen überflüssig. Die zweite Hälfte verlor an Fahrt, Rebecca Hall war einfach nur nervig und Colin Firths Wandlung passte nicht. Er war schließlich an allem Schuld. Zuerst war er der Böse, dann auf einmal der Gute. Und das lebende Potrait wirkte unfreiwillig komisch.
Daher nur: 5 von 10 Punkten.
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Die Legende von Aang
Einige spannende Szenen und gute Effekte aber das Tempo des Films ist sehr komisch.Auch die Darsteller können nicht immer überzeugen das sie versuchen die lächerlichen Grimassen aus der Zeichentrickserie (Avatar:Der Herr der Elemente) zu kopieren.Alles in allem typisches Popkorn-Kino:Einmal gesehen und fertig.
Muss man nicht gesehen haben.
6/10
PS:Mein 500.Beitrag
Einige spannende Szenen und gute Effekte aber das Tempo des Films ist sehr komisch.Auch die Darsteller können nicht immer überzeugen das sie versuchen die lächerlichen Grimassen aus der Zeichentrickserie (Avatar:Der Herr der Elemente) zu kopieren.Alles in allem typisches Popkorn-Kino:Einmal gesehen und fertig.
Muss man nicht gesehen haben.
6/10
PS:Mein 500.Beitrag

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"Das Mädchen und der Kommissar"
Leider für meinen Geschmack etwas sehr behäbig inszeniert, das Katz- und Maus-Spiel zwischen Michel Piccoli und der atemberaubenden Romy Schneider ist dagegen famos. Die Szenen, in denen Romy präsent ist, sind ein echter Augenschmaus und das liegt nicht nur daran, dass sie immer wieder in den atemberaubendsten Kleidern zu sehen ist. Leider gibt es kaum Action, selbst das Finale ist eher langweilig gemacht, ok, vielleicht etwas schockierend, aber auch nicht so ganz mein Geschmack. Die gute bewertung verdankt der Film zu 99% Romy Schneider
7/10 Punkten lasse ich gerne springen
Leider für meinen Geschmack etwas sehr behäbig inszeniert, das Katz- und Maus-Spiel zwischen Michel Piccoli und der atemberaubenden Romy Schneider ist dagegen famos. Die Szenen, in denen Romy präsent ist, sind ein echter Augenschmaus und das liegt nicht nur daran, dass sie immer wieder in den atemberaubendsten Kleidern zu sehen ist. Leider gibt es kaum Action, selbst das Finale ist eher langweilig gemacht, ok, vielleicht etwas schockierend, aber auch nicht so ganz mein Geschmack. Die gute bewertung verdankt der Film zu 99% Romy Schneider
7/10 Punkten lasse ich gerne springen

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Für mich ein genialer Film, wenn man auf alte Rennwagen und spektakuläre Kameraeinstellungen steht!
Gone-with the wind
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