Am 28.01.10 werden wir Sherlock Holmes alias Robert Downey Jr. wieder im Kino genießen
Alle Informationen über Sherlock Holmes bitte hier rein
Sherlock Holmes
- Casino Hille
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- Casino Hille
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London, Ende des 19. Jahrhunderts: Der Detektiv Sherlock Holmes und sein Partner Dr. Watson jagen Verbrecher. Eines Tages erhalten sie einen Auftrag von höchster Wichtigkeit. Sie sollen den Adligen Lord Blackwood ausspionieren, der hingerichtet wurde, jedoch wieder lebt. Holmes und Watson stoßen bald auf erste Rätsel, bei denen Irene Adler eine undurchsichtige Rolle spielt.
Sowiel zur Handlung.
Nun zur Besetzung:
Robert Downey Jr.:Sherlock Holmes
Jude Law:Dr.Watson
Rachel McAdams:Irene Adler
Mark Strong:Lord Blackwood
Eddie Marsan: Inspektor Lestrade
James Fox: Sir Thomas
Kelly Reilly: Mary Morstan
Regie:Guy Ritchie
Musik:Hans Zimmer
Sowiel zur Handlung.
Nun zur Besetzung:
Robert Downey Jr.:Sherlock Holmes
Jude Law:Dr.Watson
Rachel McAdams:Irene Adler
Mark Strong:Lord Blackwood
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Zuletzt geändert von Casino Hille am 9. November 2010 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Film wird 100% geschaut. Downey jr ist ein Klasse Schauspieler der schon einige kleine Kultfilme gemacht hat, besonders Schauspielerisch gesehen.(Kiss Kiss Bang Bang) Denke der Film wird einiges rocken 

- 007Mania
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Was hat Sherlock Holmes in einem bondbezogenen Unterforum zu suchen? 

Zuletzt geändert von GoldenEye am 3. Februar 2010 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: verschoben
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Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.

- aldo raine
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Er möchte, nach langer Zeit (wie im Film), wieder einen Fall lösen...007Mania hat geschrieben:Was hat Sherlock Holmes in einem bondbezogenen Unterforum zu suchen?

Habe den Film gesehen. Klasse Unterhaltung und klasse Schauspieler.

- Casino Hille
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Nun ich habe jetzt Sherlock Holmes nochmal gesehen und er war wirklich gut,ohne Längen und die Auflösung am Ende genial.Nur Irene Adler und die Schläge in Zeitlupe missfallen mir etwas.Aber ich als ewiger Sherlock-Holmes-Fan fand den Film gut und freue mich auf Teil 2.
9/10
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Längen hatte der Film einige, trotzdem war er ganz nett gemacht und die Auflösung war verblüffend. Die Action hätte etwas höher dosiert sein können, aber sonst war der Film schon ganz unterhaltsam. Ich würde den so etwa mit
7-8 von 10 Punkten bewerten
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http://michael.huenecke.hat-gar-keine-homepage.de/
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Für Holmes Fans:
Habe mir die Tage mal 3 Verfilmungden des Klassikers "Der Hund der Baskervilles" angeschaut:
- die SW Version von 1939 mit Basil Rathbone: Klasse Film, nah an der Vorlage und vor allem überzeugend was die Atmosphäre angeht. Der vielleicht beste Holmes Darsteller
- die Hammer-Productions Version von 1959 mit Peter Cushing und Christopher Lee: Ebenfalls sehr atmosphärisch aber mir ein wenig zu bunt und zu hell; mehr Wert auf Grusel, einiges hinzu erfunden; Cushing ist ein toller Holmes
- eine TV Version von 2002 mit Richard Roxburgh als Holmes: ebenfalls sehr toll, irgendwie ausführlicher und detailierter, dadurch auch sehr stimmig; ebenfalls toll er Holmes; dennoch irgendwie gewöhnungsbedürftig eine so moderne Verfilmung zu sehen; deutlich mehr echte Locations und weniger Studioaufnahmen; vielleicht der beste Watson, da hier kein planloser Depp sondern echter Partner
Es gibt noch einige andere Versionen des Romans, schön ist, dass man viele davon im Netz findet...
Wer kennt andere Versionen?
Habe mir die Tage mal 3 Verfilmungden des Klassikers "Der Hund der Baskervilles" angeschaut:
- die SW Version von 1939 mit Basil Rathbone: Klasse Film, nah an der Vorlage und vor allem überzeugend was die Atmosphäre angeht. Der vielleicht beste Holmes Darsteller
- die Hammer-Productions Version von 1959 mit Peter Cushing und Christopher Lee: Ebenfalls sehr atmosphärisch aber mir ein wenig zu bunt und zu hell; mehr Wert auf Grusel, einiges hinzu erfunden; Cushing ist ein toller Holmes
- eine TV Version von 2002 mit Richard Roxburgh als Holmes: ebenfalls sehr toll, irgendwie ausführlicher und detailierter, dadurch auch sehr stimmig; ebenfalls toll er Holmes; dennoch irgendwie gewöhnungsbedürftig eine so moderne Verfilmung zu sehen; deutlich mehr echte Locations und weniger Studioaufnahmen; vielleicht der beste Watson, da hier kein planloser Depp sondern echter Partner
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Es gibt da noch die Version von 1983 mit Ian Richardson als Holmes, die ich auch für recht gelungen halte. Und natürlich den Granada-Film mit "Überholmes" Jeremy Brett. Diese ist leider im Gegensatz zu den meisten TV-Folgen nicht wirklich der Überflieger. Aber Brett ist natürlich trotzdem auch hier eine Bank. Ich mag die Hammer-Verfilmung aufgrund ihres "gothic Horrors" und ihrer Technicolorfarbenpracht eigentlich am liebsten.danielcc hat geschrieben:Es gibt noch einige andere Versionen des Romans, schön ist, dass man viele davon im Netz findet...
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- danielcc
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In die Brett Version habe ich reingeschaut. Der gefällt mir nun wiederum gar nicht.
Übrigens, wer es genau wissen will, wie viele Versionen es gibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hund_der_Baskervilles
Ich stelle inzwischen fest, dass ich ein vollkommen falsches Bild davon hatte, wie Holmes üblicherweise im Film dargestellt wurde. Ich dachte, er sei immer ein eher älterer, nachdenkliche Schlaumeier. Stimmt aber gar nicht. In den meisten Verfilmungen ist er ja doch ein junger, auch körperlich fitter Typ. Daher ist es auch nicht ganz richtig zu sagen, dass die neuen Filme mit Robert Downey jr. einen so ganz anderen Holmes zeigen. Im Grunde sind nur die Filme schneller, hektischer und Actionlastiger aber Downey selbst spielt seinen Holmes gar nicht SO anders.
Auch die dunklen Seiten werden bspw. in den TV Filmen mit Roxburgh schon dargestellt.
Die Version mit Roxburgh und die neuen Filme mit Downey zeigen übrigens, wieviel besser die Filme sind, wenn Watson kein Idiot ist sondern ein nahezu ebenbürtiger Buddy.
Übrigens, wer es genau wissen will, wie viele Versionen es gibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hund_der_Baskervilles
Ich stelle inzwischen fest, dass ich ein vollkommen falsches Bild davon hatte, wie Holmes üblicherweise im Film dargestellt wurde. Ich dachte, er sei immer ein eher älterer, nachdenkliche Schlaumeier. Stimmt aber gar nicht. In den meisten Verfilmungen ist er ja doch ein junger, auch körperlich fitter Typ. Daher ist es auch nicht ganz richtig zu sagen, dass die neuen Filme mit Robert Downey jr. einen so ganz anderen Holmes zeigen. Im Grunde sind nur die Filme schneller, hektischer und Actionlastiger aber Downey selbst spielt seinen Holmes gar nicht SO anders.
Auch die dunklen Seiten werden bspw. in den TV Filmen mit Roxburgh schon dargestellt.
Die Version mit Roxburgh und die neuen Filme mit Downey zeigen übrigens, wieviel besser die Filme sind, wenn Watson kein Idiot ist sondern ein nahezu ebenbürtiger Buddy.
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Wobei man sagen muss, dass der Hund von Baskerville in der Verfilmung mit Brett ohne Zweifel eine der mit Abstand schwächsten Folgen der Granada-Serie ist. Nicht um sonst haben sich selbst die Macher nach Fertigstellung sehr enttäuscht vom fertigen Film gezeigt. Es stellte sicherlich ein Problem dar, das gewohnte Serienformat von 50-55 Minuten auf eine spielfilmtaugliche Laufzeit zu verdoppeln. Das merkt man dem Film an, er hat einfach viel zu viel Leerlauf. Hinzu kommt die Tatsache, dass Brett/Holmes erst recht spät ins Geschehen/den Film eingreift, was ebenfalls einen Bruch zum normalen Serienschema darstellt, in dem jede Folge teilweise extrem auf Hauptdarsteller Brett/Holmes fokusiert war. Für mich stellen die ersten beiden Staffeln der Granada-Serie die mit Abstand besten und werkgetreuesten Verfilmungen des Holmes-Stoffes dar. Was Brett hier abliefert ist absolut meisterhaft. Im Gegensatz zu eigentlich allen anderen Holmes-Darstellern gelingt es ihm absolut glaubhaft die vielen Brüche in der Figur darzustellen (und das ohne die Figur der Lächerlichkeit preiszugeben). Er ist nicht nur der scharfgeistige Denker, nicht nur der snobistische Dandy, nicht nur der brillante Kauz. Bretts Interpretation ist eine dreidimensionale Charakterstudio par excellence, wie er die zahllosen Facetten der Figur rüberbringt kann nur als meisterhaft bezeichnet werden. Das in Kombination mit einer Schar an großartigen Nebendarstellern und wunderbaren Sets/Dekorationen machen die ersten beiden Granada-Staffeln zu einem Fest für Holmes-Fans.
Zur Beziehung Holmes-Watson: der Clou daran ist ja, dass beide eben keine gleichberechtigten Partner darstellen, aber dennoch in einer eigenartigen Symbiose leben. Holmes behandelt Watson ja permanent von oben herab und lässt nie einen Zweifel aufkommen, wer das kriminalistische Genie ist und wer „nur“ der Biograf. Allerdings schätzt Holmes die ohne Zweifel vorhandenen und oftmals für seine Arbeit sehr nützlichen Fähigkeiten von Watson durchaus, er lässt es ihn nur nie spüren bzw. wenn dann immer nur ansatzweise. Gerade auch dies ist im Zusammenspiel Brett/Burke bzw Brett/Hardwicke glänzend dargestellt. Natürlich wird die trottelige Darstellung, die Nigel Bruce geprägt hat der Watsonrolle und dem Verhältnis zu Holmes in keinster Weise gerecht.
Zur Beziehung Holmes-Watson: der Clou daran ist ja, dass beide eben keine gleichberechtigten Partner darstellen, aber dennoch in einer eigenartigen Symbiose leben. Holmes behandelt Watson ja permanent von oben herab und lässt nie einen Zweifel aufkommen, wer das kriminalistische Genie ist und wer „nur“ der Biograf. Allerdings schätzt Holmes die ohne Zweifel vorhandenen und oftmals für seine Arbeit sehr nützlichen Fähigkeiten von Watson durchaus, er lässt es ihn nur nie spüren bzw. wenn dann immer nur ansatzweise. Gerade auch dies ist im Zusammenspiel Brett/Burke bzw Brett/Hardwicke glänzend dargestellt. Natürlich wird die trottelige Darstellung, die Nigel Bruce geprägt hat der Watsonrolle und dem Verhältnis zu Holmes in keinster Weise gerecht.
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Ich finde das Holmes/Watson Verhältnis schon in den Romanen nicht ganz eindeutig. Ist zwar schon eine Zeit lang her dass ich die gelesen habe, aber so ganz weiß man ja nicht, warum sie zusammen arbeiten. Holmes ist in jeder Hinsicht überlegen. Als Biographen mag er ihn ja auch nicht unbedingt oder? Liegt ihm wirklich so viel daran, dass über ihn geschrieben wird? Als Freund taugt Watson oberflächlich gesehen ja auch nicht, da Holmes auf menschliche Beziehungen keinen Wert legt.
Ich finde es auch schade, dass die eigentliche Stärke Watsons - die Medizinkenntnis - so selten gebraucht wird, bzw. Holmes auch hier meist überlegen ist. Man achte mal darauf: In den alten Verfilmungen bleibt für Watson meist nicht mehr zu tun, als ab und an ein Glas Alkohol zum Aufmuntern der Opfer zu servieren
Das ist sehr ähnlich wie bei der alten Star Trek Serie, wo Mr. Spock auch zu medizinischen Dingen oft mehr weiß als Dr. McCoy.
Im Grunde genommen, bedarf es schon einigem psychologischen "Zwischen den Zeilen Lesen" um zu verstehen, warum Holmes Watson dennoch braucht:
- er braucht jemandem zu Schlagabtausch, und um seine Theorien zu validieren
- er braucht jemanden, der sich mit dem Zwischenmenschlichen auskennt
- er braucht jemanden, der ihn zu Beherrschung und Disziplin zwingt, auch wenn er grade keinen Fall hat
- ...
Leider wird das wenig in den Romanen thematisiert.
Witzig ist, dass grade der Hund der Baskervilles (nicht: Der Hund VON Baskerville
) die berühmteste Story ist, da hier Holmes ja eigentlich kaum in Erscheinung tritt - vor allem im Buch.
A propos: Habe gestern die dritte Folge der neuen Sherlock Reihe gesehen. Auch wenn ich den rein als Streber und Superintelligenten angelegten Holmes nicht mag, ist die Serie doch sehr unterhaltsam. Auch die Einbeziehung aber Abwandlung der Originalstories ist interessant
Ich finde es auch schade, dass die eigentliche Stärke Watsons - die Medizinkenntnis - so selten gebraucht wird, bzw. Holmes auch hier meist überlegen ist. Man achte mal darauf: In den alten Verfilmungen bleibt für Watson meist nicht mehr zu tun, als ab und an ein Glas Alkohol zum Aufmuntern der Opfer zu servieren

Das ist sehr ähnlich wie bei der alten Star Trek Serie, wo Mr. Spock auch zu medizinischen Dingen oft mehr weiß als Dr. McCoy.
Im Grunde genommen, bedarf es schon einigem psychologischen "Zwischen den Zeilen Lesen" um zu verstehen, warum Holmes Watson dennoch braucht:
- er braucht jemandem zu Schlagabtausch, und um seine Theorien zu validieren
- er braucht jemanden, der sich mit dem Zwischenmenschlichen auskennt
- er braucht jemanden, der ihn zu Beherrschung und Disziplin zwingt, auch wenn er grade keinen Fall hat
- ...
Leider wird das wenig in den Romanen thematisiert.
Witzig ist, dass grade der Hund der Baskervilles (nicht: Der Hund VON Baskerville

A propos: Habe gestern die dritte Folge der neuen Sherlock Reihe gesehen. Auch wenn ich den rein als Streber und Superintelligenten angelegten Holmes nicht mag, ist die Serie doch sehr unterhaltsam. Auch die Einbeziehung aber Abwandlung der Originalstories ist interessant
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War im Urlaub und habe daher alle drei Teile verpasst!danielcc hat geschrieben:Habe gestern die dritte Folge der neuen Sherlock Reihe gesehen. Auch wenn ich den rein als Streber und Superintelligenten angelegten Holmes nicht mag, ist die Serie doch sehr unterhaltsam. Auch die Einbeziehung aber Abwandlung der Originalstories ist interessant

Möchte ich aber unbedingt sehen (viele gute Kritiken, David Arnold komponierte Soundtrack)
Kann man die Serie kaufen? Oder im Internet gucken?
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Der 1. Film ist klasse. Hier wurde ja zum Teil schon alles gesagt. Ich denke der 2. wird nicht ganz so gut wie der brilliante erste Film, dennoch super Unterhaltung. Morgen Abend geht's ins Kino, dann gibt es mehr dazu 

- GoldenProjectile
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Ich habe den ersten nicht gesehen, aber der zweite hat mir nicht wirklich gefallen.
Die Actionszenen waren mir mit der ganzen Zeitlupe und diesen unübersichtlichen Rückblicken viel zu verworren als das ich mitgekommen wäre, Sherlock Holmes hat mich eher an Jack Sparrow erinnert und ist total unsympathisch und lächerlich rübergekommen und die Story hätte ich wohl nicht mal ansatzweise gerafft, wenn ich nicht die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen gesehen hätte
Lediglich die London-im-19.-Jahrhundert-Optik und die schöne britische Sprache haben mir den Film etwas aufgewertet.

Die Actionszenen waren mir mit der ganzen Zeitlupe und diesen unübersichtlichen Rückblicken viel zu verworren als das ich mitgekommen wäre, Sherlock Holmes hat mich eher an Jack Sparrow erinnert und ist total unsympathisch und lächerlich rübergekommen und die Story hätte ich wohl nicht mal ansatzweise gerafft, wenn ich nicht die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen gesehen hätte


Lediglich die London-im-19.-Jahrhundert-Optik und die schöne britische Sprache haben mir den Film etwas aufgewertet.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
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