Zuletzt gesehener Film

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MX87
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Ich war so lang weg, da werde ich mich auf die Film der letzten beiden Wochen beschränken...

Der kleine Soldat
Der zweite Film von Jean Luc Godard den ich sah. Ein Guter Film, der allerdings an manchen stellen dramaturgische Hänger hat. Damit sind nicht die langen Mono- und Dialoge gemeint, sondern die Story. Sie scheint manchmal geradezu zu stottern. Die Handlung um einen Deserteur der in das Kreuzfeuer von zwei paramilitärischen Organisationen gerät, hat da eigentlich wesentlich mehr Spannungspotential. Gut, so viele Filme der Nouvelle Vague habe ich bisher nicht gesehen (beginne aber damit ;) ), vielleicht "gehört" es sich so.
Der Film bietet einige Zitate die sich geradezu einbrennen. Nicht zwischen den Charakteren, sondern Statements in Dialogen, die mitunter gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. Mein Lieblingszitat: "Ein Foto ist die Wahrheit, Kino ist die Wahrheit 24 mal in der Sekunde.

Meine Wertung: 7/10


Inside
Netter Horrorfilm, allerdings nichts besonderes. Anfang und Ende sind toll, der Mittelteil hängt schwer. Dieser wartet mit den blödesten Polizisten der Filmgeschichte auf und es zeigt sich das der Regisseur einige schwere inszenatorische Patzer machte. Beispiel: Die "Verrückte" wird erst nur als Schatten und im dunkeln nur entfernt sichtbar eingeführt, also herrlich psychohorrorartig. Ab einem bestimmten Punkt wird sie einfach so klar und gut beleuchtet gezeigt. Keine Kamerafahrt oder dramaturgisch geschuldete "Enthüllung".

Meine Wertung: 5/10


Centurion
Das war mal ein richtig netter grimmiger Römerstreifen. Michael Fassbender furios als Legionär und Olga Kurylenko rattenscharf (Pardon) als wilde Piktin. Fotografie, Musik, Darsteller und Schnitt überzeugen auf ganzer Linie. Allerdings gibts nen heftigen Schnitzer:
Spoiler
Dass Olgas Charakter Etiene eine Verräterin ist wird vorher allzu kenntlich gezeigt. Sobald man sie sieht, weiss man dass sie die Legion verrät.
Das nimmt dem Film leider einiges an Tempo in dieser Phase des Films.
Fassbenders Charakrter gibt allerdings so einige tolle Monologe von sich. Ingesamt zeichnet der Film ein willkommenes erfrischend anderes Bild der Antike: Dreckig, rau und hart.

Meine Wertung: 7/10


Tron - Legacy
Man soll dem Film vorwerfen was man will, mich hat er auf ganzer Linie überzeugt. Ich war nach dem Film (obwohl kein 3D) geradezu geflasht. Musik & Bilder sind hier einfach nur unfassbar gut. Die Story wurde zwar oftmals kritisiert, aber ich finde sie hat immernoch mehr Substanz als die von Avatar. Genau genommen ist sie für einen solch effektlastigen Film sogar echt toll.

Meine Wertung: 10/10


Stichtag
Mit den beiden Hauptdarstellern hätte man eine tolle Basis gehabt, doch das wird verschenkt. Robert Downey Jr kommt in keiner Szene an seine grandiose komödiantische Performance aus "Kiss Kiss Bang Bang" heran. Schade und der Beweis, dass auch die beste schauspielerische Basis ein schlechtes Drehbuch nicht immer retten kann. Die Witze sind einfach nur angestaubt und 08/15. Schade.

Meine Wertung: 4/10
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young
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Maibaum
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MX87 hat geschrieben: Der kleine Soldat
Der zweite Film von Jean Luc Godard den ich sah. Ein Guter Film, der allerdings an manchen stellen dramaturgische Hänger hat. Damit sind nicht die langen Mono- und Dialoge gemeint, sondern die Story. Sie scheint manchmal geradezu zu stottern. Die Handlung um einen Deserteur der in das Kreuzfeuer von zwei paramilitärischen Organisationen gerät, hat da eigentlich wesentlich mehr Spannungspotential. Gut, so viele Filme der Nouvelle Vague habe ich bisher nicht gesehen (beginne aber damit ;) ), vielleicht "gehört" es sich so.
Der Film bietet einige Zitate die sich geradezu einbrennen. Nicht zwischen den Charakteren, sondern Statements in Dialogen, die mitunter gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. Mein Lieblingszitat: "Ein Foto ist die Wahrheit, Kino ist die Wahrheit 24 mal in der Sekunde.

An Handlung war Godard nur selten interessiert, und Der kleine Soldat ist da eher noch einer der handlungsintensivsten.

Das sehr schöne Zitat ist natürlich ein legendärer Klassiker. Mit solchen Sachen war Godard auf jeden Fall sehr gut.
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MX87
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Ja ich bin mal gespannt wie mir die anderen Godard-Filme gefallen. Ich denke mal als nächstes werde ich mir "Die Verachtung" ansehen...

Aus Frankreich auch der nächste Film:

22 Bullets
Luc Bessons Produktionsfirma Europacorp ist eher für easy-Actioner á la Transporter oder "From Paris with Love" oder Komödien wie "Taxi" bekannt. Seit "96 Hours" gibts aber auch ernsthaftere grimmigere Filme und das führt "22 Bullets" fort.
Der Film wurde von Kritikern wenig gelobt. Ich verstehe das allerdings kaum. Die Handlung bietet sehr wohl einiges an Substanz (Buchvorlage) und ist ein wunderbarer europäischer Beitrag zum Genre des Mafia-Films. Jean Reno spielt vlt nicht die beste Rolle seiner Karriere aber den "Unsterblichen" mimt er super. Ähnlich gehts bei den anderen Darstellern und ihren Rollen zu (mit Ausnahme vom Anwalt vlt.). Auch ist der Film sehr schön gefilmt und geschnitten. Vor allem die Verknüpung mehrer Handlungen zu Beginn mittels cleverer Schnitte ist superb. Der Soundtrack ist allerdings unauffällig, aber nicht schlecht, funktioniert also.
Insgesamt ein starker Film

8/10

Nachträglich aus den letzten Wochen:

[From Paris with Love/u]
Ein Film mit irrsinnig hohem Spaßfaktor. Travolta als Very-Bad-Ass-Agent lässt einem quasi ab seinem Auftritt bis zum Abspann durchgehend grinsen. Einfach genial die Show die er abzieht. Die Musik des Films mit verschiedensten Songs ist auch sehr nice als Unterlegung ebenso wie einige sehr schöne Kamerafahrten (am Eiffelturm z.B.). Leider ist die Drehung des Plots ein wenig holprig, den Versuch dem Film so mehr Seriösität zu verleihen funktioniert kaum. Allerdings wirkt der Film dann schon fast wie eine in Europa spielende Verballhornung von "24" (vlt. Absicht? :wink: )
Beileibe kein ernsthafter Film, aber einer mit ähnlich hohem Spaßfaktor wie "The Expendables".

7/10
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Terence Young
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FROM PARIS WITH LOVE ließ mich sehr enttäuscht zurück, gerade der Showdown ist ziemlich lau. Und auch die Autoaction davor empfand ich als relativ kurz und 08/15. mal sehen, ob ich dem nochmal ne Chance gebe. ;)
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endlich:

Machete
Habe eigentlich einen Film erwartet der noch ne ganze Ecke abgedrehter und blutiger ist, aber vielleicht hatte ich noch Planet Terror zu sehr im Hinterkopf. Was ich aber stattdessen sah war etwas unerwartetes: Ein dennoch schön durchgeknallter Film, der dabei sogar noch ein echtes ernsthaftes Statement zur US-Grenzkontroverse mit sich bringt. Unerwartet aber toll. Leider habe ich dennoch den Eindruck dass Robert Rodriguez sich an manchen Stellen einfach nicht getraut hat die Sache noch etwas weiter zu treiben.
Trotzdem wars ein Mordsspaß :mrgreen:

8/10
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Terence Young
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@MX87 Machete is echt total brutal... aber geil :D

außerdem
Rango

Was will man dazu noch groß sagen. Schauspieler gut, Story gut, ANIMATIONEN ausgezeichnet, Musik sehr gut.... Dieser Film ist einfach nur geil und ein cooler Spaß. Vor allem wird dieses Wüstenfeeling richtig gut rübergebracht. Das Drehbuch stammt übrigens von John Logan.
Warum der Film aber eine FSK-6-Frigabe erhielt ist an manchen Szenen leicht fragwürdig (ich sag nur: uftritt von Klapperschlangen-Jake, Greifvogel wird von Wasserturm erschlagen, hinzu kommen diverse Tötungsszenen). Jedoch wird das alles durch Humor und Witz wieder ausgebadet


Ich geb dem Film 10/10 Punkten. Für mich, DER beste Animationsfilm des jahres 2011.
"I'm not sure if there's a point to this story
But I'm going to tell it again
So many other people try to tell the tale
Not one of them knows the end..."
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MX87 hat geschrieben:endlich:

Machete
Habe eigentlich einen Film erwartet der noch ne ganze Ecke abgedrehter und blutiger ist, aber vielleicht hatte ich noch Planet Terror zu sehr im Hinterkopf. Was ich aber stattdessen sah war etwas unerwartetes: Ein dennoch schön durchgeknallter Film, der dabei sogar noch ein echtes ernsthaftes Statement zur US-Grenzkontroverse mit sich bringt. Unerwartet aber toll. Leider habe ich dennoch den Eindruck dass Robert Rodriguez sich an manchen Stellen einfach nicht getraut hat die Sache noch etwas weiter zu treiben.
Trotzdem wars ein Mordsspaß :mrgreen:

8/10
Mordsspaß, genau
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Green Zone
Ein guter und wichtiger Film. Handwerklich natürlich einwandfrei gemacht, dennoch kann Paul Greengrass nicht die Intensität seiner zwei Bourne-Filme erreichen. Leider fallen einige der wichtigeren Nebencharaktere auch dadurch auf, dass sie angesichts ihrer Rolle zu eindimensional sind (vor allem der Special Forces Boss).

6,5/10
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Terence Young
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Casino Hille
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BlondBond007 hat geschrieben:Johnny English [2] - Jetzt erst recht!

Eine sehr gut gelungene Fortsetzung zum Topspion ihrer Majestät, der es versiebte. Wunderbar angelegter (schwarzer :mrgreen: ) Humor, tolle Gadgets (doe locker mit Bond mithalten können) und ein neuer Soundtrack bieten jede Menge Spannung und Unterhaltung!

Einzig allein Atkinsons Haare hätte man für den Film wieder schwarz färben können.....

9/10.
Hoffentlich ist das (fettmarkierte) nicht der Grund für den Punktabzug :wink: :roll:
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BlondBond007 hat geschrieben:Johnny English [2] - Jetzt erst recht!

Eine sehr gut gelungene Fortsetzung zum Topspion ihrer Majestät, der es versiebte. Wunderbar angelegter (schwarzer :mrgreen: ) Humor, tolle Gadgets (doe locker mit Bond mithalten können) und ein neuer Soundtrack bieten jede Menge Spannung und Unterhaltung!

Einzig allein Atkinsons Haare hätte man für den Film wieder schwarz färben können.....

9/10.
9/10 können ja nicht dein ernst sein, oder? ein paar gute gags waren natürlich dabei und die anspielungen auf 007 nicht zu übersehen und für einen bondfan ganz witzig, aber großteils waren die pointen schon von einem 1km entfernung zu erkennen und im vergleich zu manch anderen agentenparodien ziemlich schlecht...

ich würde eher 4/10, aufgrund der bond-anspielungen und rosamunde pike viell. 5/10 geben
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Der nächste Godard-Film:

Die Verachtung
Ein Film der in einer Nebenhandlung sich darum dreht einen Film zu drehen. Kennen wir aber nicht so wie hier. In "Die Verachtung" verschwinden Grenzen, die zwischen den einzelnen Filmebenen (Haupthandlung, Filmdreh) und auch zwischen Film und Zuschauer. Worauf alles hinausläuft: Es geht im Grunde immer um die Hauptcharaktere Paul und Camille und vor allem um ihre Beziehung. Als Regisseur des "Films im Film" haben wir niemanden geringeren als Fritz Lang, der sich hier selbst spielt und im Gesamtkontext etwas wie der Weise alte Mann, der zu allem eine sehr inspirierende Einstellung hat. Allein für seine Statements lohnt es sich schon den Film zu sehen. Lang soll Homers Odyssee verfilmen, doch im Verlauf der Handlung wird dem Zuschauer zunehmend klar, dass sich in der Odyssee mehr mehr die Beziehung von Paul und Camille wiederspiegelt. Wobei das Ende von "Die Verachtung" in Verbindung mit dem Schluss der Odyssee einige bittere Interpretationen zulässt.
Der Film ist vom Stil her schon anders als die anderen Godard-Filme die ich bisher sah. Was hier quasi komplett fehlt sind die frontalen Großaufnahmen der Charaktere während sie einen Monolog von sich geben oder auch während eines Dialogs, stattdessen wählt Godard eine eher voyeuristische Kameraposition ein. Vor allem beim nahezu halbe Stunde langen Dialog in Camille und Pauls Wohnung. Das unterstreicht das nur die Authenzität der Unterhaltung. Dieser Teil des Films bietet auch eine Identifikationsfläche für den Zuschauer die seinesgleichen sucht: Die beiden Diskutieren über ihre Beziehung, jedoch nicht in geschliffenen Filmdialogen, sondern so wie jeder andere. Jeder der in der Vergangenheit solche Diskussionen schon einmal hatte wird sich in die Atmosühäre des Films hineingezogen fühlen.
Letztenendes ist "Die Verachtung" ein ungemein poetisches Werk, dass (ungewöhnlich für einen Nouvelle Vague-Film) vor allem gegen Ende auf Capri wahrlich eine Augenweide ist (das ist Brigitte Bardot natürlich auch ;) ).

Ein Juwel des französischen Kinos.

10/10
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Der Ghostwriter
Ein ruhiger Politthriller, jedoch auch mit einigem verschenkten Potential. Die Figur des Ex-Premierministers bietet so viel Spielraum, kommt jedoch unterm Strich nur Nebenbei vor, Brosnan hätte mehr Screen-Time verdient. insgesamt ist anzumerken, dass der Film in der ersten halben Stune eher dahinplätschert, der restliche Film jedoch ist gut ausbalanciert. Die Darsteller spielen allesamt stark (bei dem Cast darf man das auch erwarten) und das Ende ist besonders schön ausgefallen.

7/10
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Terence Young
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Scream 4

Habe den jetzt endlich mal gesehen. Fand den sogar richtig gut, auch wenn ich auf etwas mehr Action und Effekte wie im zweiten Teil gehofft hatte, trotzdem ein ziemlich gelungener Film mit sehr skurrilem, schrägem Auftakt, einigen echten Highlightszenen und einem ziemlich packendem Finale. Überraschender, als ich gedacht hatte.

8,5 von 10
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Phantom Commando
Ein herrlich dreckig-grimmiger 80er Actionstreifen. Man merkt dem Film an, dass er in einigen Elementen (teilw. Plot, Stil, Szenen) für "The Expendables" Pate stand.
Als Amarenakirsche bietet der Streifen auch herrlich tolle Oneliner. Ein Mordsspaß, selbst wenn der Film teilweise latent unlogisch und übertreiben ist.

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sehe ich ähnlich, würde vielleicht noch 0,5 Punkte mehr geben, für die Effekte!

(PS: Ich hab dir übrigens ne PN geschickt ;D)
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