Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

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Ich bewerte QOS mit...

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xNIGHT7IREx007
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FreddyKruemel hat geschrieben:Noch Ein kleines Detail das mir aufgefallen ist:
Zählt man die reinen actionszenen zusammen, kommt man bei CR auf ca. Zwei Minuten mehr zeit reine Action als bei QoS. Jedoch kommt dann noch die längere Spieldauer von CR ins Spiel, bei dem man 30 Minuten länger Bond genießen kann. :)
Ich finde die Actionszenen in QoS sind (zusammen mit TND, TWINE und CR) die besten die ich je in einem Bond Film gesehen habe. Sie sind einfach alle unglaublich cool gemacht.
Die Verfolgungsjagd im Aston Martin am Anfang,
die Verfolgungsjagd in Siena als Bond über die Dächer rennt, abrutscht und gegen eine Wand klatscht oder auch als Bond nachdem Gespräch mit Felix Leiter flüchtet sind so cool in Szene gesetzte Actionsequenzen. Die Actionszenen in QoS sind einfach nur Geil.

Ich muss zu geben dass ich solche Szenen in Skyfall ein bisschen vermisst habe!
Mein lieber Colonel Bouvar, sie sollten keine Pfennigabsätze tragen bei ihrem Plattfuß
- FEUERBALL (1965)
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Maibaum
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Das ist auch ein Aspekt in QOs den ich sehr mag. Daß die Action alle sehr kompakt herüberkommt. Die dauern alle nur so 3 - 4 min (also alle etwa ähnlich lang), während bei modernen Baller Filmen ja die halbe Stunde schon längst kein Thema mehr ist.

Die Länge der neueren Actionfilme (gerne deutlich über 2 Stunden) hat nur selten etwas mit einem Mehr an Story oder komplexeren Charakteren zu tun.

Das ist für mich auch eine der wenigen Schwächen von CR, daß da am Anfang diese Verfolgung so elend lange dauert, obwohl der Typ der da verfolgt wird nicht wichtig für Bond oder den Film ist. Und CR eine solche ausufernde Szene zu dem Zeitpunkt gar nicht benötigt. Bei der Flughafenszene dagegen ist die Länge absolut ok.
Die PTS von SF ist da leider auch zu lang "for its own good".
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danielcc
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Die meisten halten ja die Flughafenszene für viel zu lang, was für mich Quatsch ist.

ganz ehrlich, ich mag ja auch knackige kurze Actionszenen und vor allem mag ich es, wenn Actionszenenlänge und Bedeutung korrespondieren, aber leider sind mir persönlich alle Actionszenen in QOS sogar zu lang, weil sie mir keinen Spaß machen.

Ich war grade erstaunt, als du von 3-4 Minuten pro Actionszene in QOS gesprochen hast, aber es stimmt wohl. Aus der Erinnerung hätte ich gesagt, dass die Szenen eher 5-10 Minuten sind.

Warum ist die PTS von SF zu lang für dich? Ich finde ja, dass für die PTS eigene Gesetze gelten und dennoch wird in SF ja eine ganz wichtige, kleine, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt. Da möchte ich keine Sekunde missen.

Man vergleich mal, was alles die PTS von SF erzählt, was dann Bedeutung für den Film hat! Demgegenüber - und das sage ich nicht weil ich QOS nicht so sehr mag - haben die Actionszenen von QOS NULL Relevanz. Müssen sie nicht, aber es verdeutlicht eben, wie unterschiedlich QOS und SF im Ansatz sind.

Bei QOS könnte man die kompletten Actionszenen weglassen, und die Story des Films wäre die Gleiche. Aber jetzt kommt das Schlimme: Es gibt leider zu wenige Szenen jenseits der Actionszenen.

In SF kann man nichts weglassen, ohne den Film grundlegend zu ändern, weil die Story auch in den Actionszenen weitererzählt wird.

Das ist der Grund, warum die Action in QOS - jenseits ihrer ggf. künstlerischen Ästhetik - mir keinen Spaß macht
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FreddyKruemel
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die actionszenen in QoS sind wirklich klasse!!!
die verfolgung von mitchell ist wirklich sehr gelungen.
ehrlich gesagt stören mich die schnellen schnitte überhaupt nicht.
und wenn man sich die szene von bond und leiter in der bar ansieht mit
der anschließenden flucht merkt man dass die schnitte hier ganz anders
sind als vorher. eine ganz "ruhige" szene.
darauf zurückzuführen, dass bond nun weiter gereift ist und zielstrebiger auftritt.
forster hat sich bei dem film wirklich viele gedanken gemacht auch was die details
angehen.
einfach herrlich wie er die bond-melodie für ein paar sekunden anklingen lässt als bond
im fahrstuhl im hotel seine aufpasser erledigt hat. später lässt er sie deutlich länger spielen als er über das geländer klettert. :)
achja und die bootsszene weckt doch alte FRWL gefühle ;)
achja maibaum, ein nettes detail mit den actionszenen die den elementen zugeordnet sind. ;)
"Guten Abend Mr. Beach, oder heißt es Mr. Bond? Ich bin etwas verwirrt!"
"Und das wollen wir doch nicht oder?" ;)

Casino Royale
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Maibaum
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danielcc hat geschrieben:
Warum ist die PTS von SF zu lang für dich? Ich finde ja, dass für die PTS eigene Gesetze gelten und dennoch wird in SF ja eine ganz wichtige, kleine, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt. Da möchte ich keine Sekunde missen.


Nun, sie ist zu lang weil ich zwischen drin das Interesse verloren hatte. Und das was wichtig dran ist hätte sich auch in 5 min erzählen lassen.

Es stimmt natürlich das auch ich mittlerweile die PTS Action etwas gesondert betrachte. Trotzdem bleibt sie immer ein wenig Verschwendung von Erzählzeit. Die höhepunkte ines Filme sollten nicht schon im wesentlichen am Anfang sein.
Man vergleich mal, was alles die PTS von SF erzählt, was dann Bedeutung für den Film hat! Demgegenüber - und das sage ich nicht weil ich QOS nicht so sehr mag - haben die Actionszenen von QOS NULL Relevanz. Müssen sie nicht, aber es verdeutlicht eben, wie unterschiedlich QOS und SF im Ansatz sind.

Bei QOS könnte man die kompletten Actionszenen weglassen, und die Story des Films wäre die Gleiche. Aber jetzt kommt das Schlimme: Es gibt leider zu wenige Szenen jenseits der Actionszenen.

In SF kann man nichts weglassen, ohne den Film grundlegend zu ändern, weil die Story auch in den Actionszenen weitererzählt wird.
Ähh, nein, die in QoS haben ebenso viel oder ebenso wenig Relevanz wie in SF. Und auf die reine Story bezogen könnte man bei beiden, wie aber auch bei fast jedem Actionfilm, einen Großteil der Action bequem weglassen, oder zumindest sehr viel kürzer handhaben.
Ach, und die Story wäre also die gleiche ohne die Action? Na, dann würden ja Medrano und Greene und sogar Elvis noch leben. Und Camille wäre mit Medrano gegangen, und dann wäre der Film ein anderer.

Außerdem ist QoS vor allem ein Actionfilm, und da stellt sich mir die Frage ob die für die Story wichtig sind erst mal gar nicht. Die Action ist das Zentrum des Filmes. Und die Verbindung von Geschichte und Bewegung (und die Action gehört logischerweise zur Bewegung) ist in Qos auf eine Art gemacht wie ich sie in dieser Perfektion nur selten in Filmen finde. In Qos ist es wichtig das Bond immer in Bewegung ist, und er ruht nur an einigen zentralen Punkten des Filmes. Und das sind dann jene Szenen bzw. Begegungen in denen seine innere Errettung beginnt.

Und zumindest das Ende im Hotel ist wichtiger für den Film als alle Action in SF. Der Anfang aber eigentlich auch. Weil er alles über Bond sagt ohne das man Worte benötigt.
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Maibaum
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Um noch mal auf die Fields Szene zurückzukommen. Das ist ein Musterbeispiel für die visuelle Gestaltung von QoS.

von der ankunft in Bolivien besteht diese nur aus Bewegung. Bond rennt an Fields vorbei, dann das Taxi (incl. Chaos durch den dawzischenrdeneden Fahrer) ,rein ins Hotel, raus aus dem Hotel, Taxi, und dann ins Luxushotel, Treppe rauf, und auch im Appartment erst einmal eine Runde gedreht. Dann dann ins Bett .Und dann kommt dann am Ende der Szenen der 2. Moment des Filmes in dem Bond mal kurz ruhig sein darf, in dem die Bilder nicht von Düsterkeit oder Zerfall oder Zerstörung umrahmt sind. In denen er sich in einer James Bond Szene in einer James Bond Umgebung befindet. Und das führt dann zu Bonds 2. kurzen Moment der Erschütterung, wo er ganz kurz nur hilflos wirkt, im Anblick von Fields Leiche, im Bewußtsein seiner Schuld.

Das ist für mich einer der Schlüsselmomente in denen Bond den kleinen Trost des Titels auch vor dem Ende noch wert ist.

Das ließe sich ähnlich auch an Mathis darstellen.

Das hat mir schon beim 1. Ansehen imponiert, das finde ich brillant. Von mir aus betrachtet ist Fields sogar das Bond Girl 2 schlechthin. Da passt auch ihr GF Tod sehr schön, denn das ist ja der BG 2 Moment schlechthin in ikonographischer Hinsicht. Und im Prinzip ja auch der erste.
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RedGrant
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Maibaum hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:
Warum ist die PTS von SF zu lang für dich? Ich finde ja, dass für die PTS eigene Gesetze gelten und dennoch wird in SF ja eine ganz wichtige, kleine, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt. Da möchte ich keine Sekunde missen.


Nun, sie ist zu lang weil ich zwischen drin das Interesse verloren hatte. Und das was wichtig dran ist hätte sich auch in 5 min erzählen lassen.

Es stimmt natürlich das auch ich mittlerweile die PTS Action etwas gesondert betrachte. Trotzdem bleibt sie immer ein wenig Verschwendung von Erzählzeit. Die höhepunkte ines Filme sollten nicht schon im wesentlichen am Anfang sein.
Man vergleich mal, was alles die PTS von SF erzählt, was dann Bedeutung für den Film hat! Demgegenüber - und das sage ich nicht weil ich QOS nicht so sehr mag - haben die Actionszenen von QOS NULL Relevanz. Müssen sie nicht, aber es verdeutlicht eben, wie unterschiedlich QOS und SF im Ansatz sind.

Bei QOS könnte man die kompletten Actionszenen weglassen, und die Story des Films wäre die Gleiche. Aber jetzt kommt das Schlimme: Es gibt leider zu wenige Szenen jenseits der Actionszenen.

In SF kann man nichts weglassen, ohne den Film grundlegend zu ändern, weil die Story auch in den Actionszenen weitererzählt wird.
Ähh, nein, die in QoS haben ebenso viel oder ebenso wenig Relevanz wie in SF. Und auf die reine Story bezogen könnte man bei beiden, wie aber auch bei fast jedem Actionfilm, einen Großteil der Action bequem weglassen, oder zumindest sehr viel kürzer handhaben.
Ach, und die Story wäre also die gleiche ohne die Action? Na, dann würden ja Medrano und Greene und sogar Elvis noch leben. Und Camille wäre mit Medrano gegangen, und dann wäre der Film ein anderer.

Außerdem ist QoS vor allem ein Actionfilm, und da stellt sich mir die Frage ob die für die Story wichtig sind erst mal gar nicht. Die Action ist das Zentrum des Filmes. Und die Verbindung von Geschichte und Bewegung (und die Action gehört logischerweise zur Bewegung) ist in Qos auf eine Art gemacht wie ich sie in dieser Perfektion nur selten in Filmen finde. In Qos ist es wichtig das Bond immer in Bewegung ist, und er ruht nur an einigen zentralen Punkten des Filmes. Und das sind dann jene Szenen bzw. Begegungen in denen seine innere Errettung beginnt.

Und zumindest das Ende im Hotel ist wichtiger für den Film als alle Action in SF. Der Anfang aber eigentlich auch. Weil er alles über Bond sagt ohne das man Worte benötigt.
Irgendwie klingt das wie eine Ansammlung von Forster-Zitaten die ich mal in einem Interview mit ihm aufgeschnappt habe. So schlecht wie viele andere sehe ich den Film zwar auch nicht, gerade wegen Cast und einzelner Highlights wie die Opern-Szene, dennoch hat der Cutter das Potential des Films versaut. Was taugen Szenen denen ich visuell einfach nicht folgen kann?
Diamantenfieber (Mr. Wint, Mr. Kidd): "Den Hund hat es mit eingeklemmtem Schwanz zerrissen"
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Maibaum
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Nun, ich kann da problemlos folgen. Für mich taugen die unter anderem gerade wegen der schnellen Schnitte sehr viel.

Und der Cutter ders versaut hat dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit Forster selber gewesen sein. Jedenfalls ist er mit Sicherheit derjenige der für die Schnitttechnik verantwortlich ist. In Planung und Ausführung. Der Cutter selber hat dann nur geholfen das umzusetzen.

Und über das was ich da schreibe habe ich bislang noch nichts gelesen. Nirgends.
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xNIGHT7IREx007
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Maibaum hat geschrieben:Nun, ich kann da problemlos folgen. Für mich taugen die unter anderem gerade wegen der schnellen Schnitte sehr viel.

Und der Cutter ders versaut hat dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit Forster selber gewesen sein. Jedenfalls ist er mit Sicherheit derjenige der für die Schnitttechnik verantwortlich ist. In Planung und Ausführung. Der Cutter selber hat dann nur geholfen das umzusetzen.

Und über das was ich da schreibe habe ich bislang noch nichts gelesen. Nirgends.
Ich finde auch dass gerade Verfolgungsjagden, von denen es in QoS viele gibt (Pre Titel Aston Martin, Siena, Boot) ein bisschen schneller geschnitten werden sollten, so kommt doch die Action viel besser rüber!
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herrlich auch die anspielung als M beim aussenminister in der unterredung ist und man draussen Big Ben schlagen hört wie damals als Bond in M`s büro gegangen ist um sich seinen neuen auftrag
abzuholen :D
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hold__em hat geschrieben: Naja einreichen kann ich ja jeden Song und dann mit "Rejected Theme" überall im Netz damit werben, was die Autoren ja auch tun. U.a. auch auf Youtube in Verbindung mit dem Original-Vorspann, wo dann Alicia Keys & Jack White sogar im Titel stehen. Finde ich persönlich ein bisschen billig die Masche.
Das ist aber Fan-Art ;) ...
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danielcc
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Mir ist gestern beim Sehen aufgefallen, dass selbst der Titelsong noch mal deutlich schneller abgespielt wird als in der Single Verson. Ich war insgesamt wieder geflasht, wie schnell der Film ist. Fiel mir besonders auf,weil ich jetzt 7 mal Skyfall gesehen habe
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Gernot
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hat das zdf die GB am ende gezeigt?
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danielcc
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Gernot hat geschrieben:hat das zdf die GB am ende gezeigt?
Solange habe ich nicht ausgehalten :D es war aber auch die Wiederholung um 0:40
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Gernot
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danielcc hat geschrieben:Solange habe ich nicht ausgehalten :D
shame on you! :)

hattest wohl kopfschmerzen.... ;)

nana... so schlimm ist es auch wieder nicht...

die (einzige) sequenz, die mich bei QOS wirklich stört und langweilt ist die mit viel cgi-ausgestattete flugzeugballerei mit dem abschließenden abflug direkt in die - gott sei dank - genau richtige höhle bei der sich bond noch dazu alle knochen beim aufprall brechen müsste... davor diese wundervolle aufnahme auf dem kleinen flugplatz (wo bond aus dem auto steigt) und dann diese grausliche sequenz.
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