Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

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SirHillary
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NickRivers hat geschrieben: die ersten 15 Minunten. Länger hielt ich es echt nicht aus. Die hysterische Szenenfolge erinnerte mich an einen Bruckheimer Film mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Ich dachte mir irriger Weise, der würde mit seinem Talent den Film retten. Fehlanzeige -habe schon einstweilen den Namen vergessen und bin sogar zu faul, den via Internet zu recherchieren.
Ich sag's wie's ist, man kann Craig durch van Damme, Diesel, Stallone, Schwarzenegger, Lundgren usw. locker ersetzen.
Das einzige was Craig von den Klischee-Action Helden noch positiv unterscheidet mag sein, ist, dass seine Titten noch kleiner als die der Bond Girls sind -aber vielelicht verdonnert man ihn zum Griff in den Proteintopf (& was der Sportverband sonst so verboten hat bzw. nur inoffiziell erlaubt), wenn er geil auf die nächste Bond-Rolle sein will. Ich mach mir keine Illusionen.
:P
Ist jetzt jedem klar, was der hier will?!
:cry:
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SirHillary
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Du hast Chuck Norris vergessen!! Oder Val Kilmer.
Zuletzt geändert von SirHillary am 4. Februar 2013 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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MrWhiTe
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NickRivers hat geschrieben: Ich sag's wie's ist, man kann Craig durch van Damme, Diesel, Stallone, Schwarzenegger, Lundgren usw. locker ersetzen.
Das einzige was Craig von den Klischee-Action Helden noch positiv unterscheidet mag sein, ist, dass seine Titten noch kleiner als die der Bond Girls sind -aber vielelicht verdonnert man ihn zum Griff in den Proteintopf (& was der Sportverband sonst so verboten hat bzw. nur inoffiziell erlaubt), wenn er geil auf die nächste Bond-Rolle sein will. Ich mach mir keine Illusionen.
1. Daniel Craig ist momentan nicht ersetzbar, und schon gar nicht durch Van Damme, Schwarzennerger oder Stallone. Nichts gegen die aber die sind sowieso schon zu alt!

2. Ich glaube nicht dass James Bond mit normalen ActionHelden vergleichbar ist! Er ist etwas einzigartiges! Andere Actionfilmfiguren wurden oft kopiert, aber niemand wird es je hinbekommen James Bond zu kopieren!
Das macht James Bond zu dem was er ist - eine LEGENDE

3. Nich Rivers es wäre besser für uns alle wenn du dir ein anderes Forum suchst und dort die Leute mit deinen unsinnigen Beiträgen nervst!
Du wirst hier nichts erreichen mit deinen Beiträgen, du wirst von niemanden die Meinung über James Bond ändern können!

PUNKT!
"Erschießen Sie mich, da wohn ich lieber im Leichenschauhaus"
- Quantum of Solace (2008)
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Dingens
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SirHillary hat geschrieben:
NickRivers hat geschrieben: die ersten 15 Minunten. Länger hielt ich es echt nicht aus. Die hysterische Szenenfolge erinnerte mich an einen Bruckheimer Film mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Ich dachte mir irriger Weise, der würde mit seinem Talent den Film retten. Fehlanzeige -habe schon einstweilen den Namen vergessen und bin sogar zu faul, den via Internet zu recherchieren.
Ich sag's wie's ist, man kann Craig durch van Damme, Diesel, Stallone, Schwarzenegger, Lundgren usw. locker ersetzen.
Das einzige was Craig von den Klischee-Action Helden noch positiv unterscheidet mag sein, ist, dass seine Titten noch kleiner als die der Bond Girls sind -aber vielelicht verdonnert man ihn zum Griff in den Proteintopf (& was der Sportverband sonst so verboten hat bzw. nur inoffiziell erlaubt), wenn er geil auf die nächste Bond-Rolle sein will. Ich mach mir keine Illusionen.
:P
Ist jetzt jedem klar, was der hier will?!
:cry:

Jau, mir schon länger. Daher wird jetzt mal gemeldet...
Grüße
Der Dingens
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Martin007
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Hallo

Vorhin habe ich den Film nun auf Blu-ray geschaut, übrigens das erste Mal seit ich ihn 2008 im Kino gesehen habe.

Ich habe diesmal versucht mir Mühe zu geben, ihn zu mögen, aber es hat leider einfach nicht funktioniert. Was mir am Film gefiel, waren die verschiedenen Locations und eigentlich auch die Kameraarbeit in den ruhigen Szenen. Grundsätzlich hat der Film eine durchaus solide Optik, wenn auch meiner Meinung nach etwas steril (wenn ich ihn mit CR vergleiche, der irgendwie etwas "filmischer" wirkte). Ich finde es gut, dass Marc Forster an sehr vielen Originalschauplätzen gedreht hat, das wertet den Film auf. Ebenfalls gut gefallen hat mir Dennis Gassners Innendesign des Hotels in der Wüste, die Formen und diese gelb-orangen Farben finde ich interessant. Auch gefällt mir der Showdown an sich doch relativ gut, er ist recht schick inszeniert und nicht ganz so schlimm gefilmt und geschnitten wie das meiste davor. Der Soundtrack von David Arnold ist gelungen und man sollte sich überlegen, ihn für Bond 24 wieder in Betracht zu ziehen. Das beste Stück läuft aber leider erst im Abspann.
Ebenfalls nicht schlecht war Olga Kurylenko in ihrer Rolle, nur leider, und damit komme ich auch schon zu den Problemen des Films, kann sie sich ausser in der Szene in der Höhle kaum entfalten. Generell konnte ich kaum eine Bindung zu den Figuren aufbauen, im Grunde war mir eigentlich fast völlig egal was mit diesen passiert. Die Idee auf dem Papier gefällt mir, die Umsetzung scheint mir oberflächlich und mangelhaft. Stattdessen kompensiert man mangelnde Tiefe mit schnell geschnittener und teils auch verwackelter Action. Um ehrlich zu sein, es war sogar schlimmer als ich in Erinnerung hatte. Ja, die Actionszenen sind befreit von jeglicher Art Humor, das alleine ist schon etwas ungewöhnlich bei Bond. Damit könnte ich vielleicht aber noch leben, wenn sie denn wenigstens übersichtlich inszeniert wären. Ganz schlimm diesbezüglich war die erste Hälfte des Films, ich hatte mir mehrmals überlegt ob ich nicht lieber den Film abbrechen möchte. Das ist mir ausser in der zweiten Hälfte von DAD noch bei keinem Bondfilm passiert.
Schwach ist aber auch die spätere Flugzeugverfolgung, dazu kommen hier noch einige schwache CGI wie die Rauchwolken oder die Explosion des Verfolgers.
Wie ich gesehen habe, hat Daniel Craig für diesen Film sehr viele Stunts selber gemacht - was natürlich sehr bewunderns- und lobenswert ist. Nur leider wurde mir das bei vielen Szenen erst klar, als ich das Making Of angeschaut habe. Traurig traurig...
Die Pre-Title gehört zusammen mit jener von DAF wohl zur schlechtesten der gesamten Serie. Ebenfalls meiner Meinung nach sehr schwach ist der Titelsong.
Daniel Craig spielt solide, nur hatte ich nie das Gefühl, hier James Bond zu sehen. In SF und sogar in CR sieht das natürlich etwas anders aus, aber hier hat mir einfach zu viel gefehlt. Aber es lag nicht nur an der Hauptfigur, dass bei diesem Film keinerlei Bondfeeling aufkommt. Der Film wirkt rast- und ruhelos, ist vor allem in der ersten Hälfte selbst in den ruhigen Szenen zu schnell geschnitten und kann so -zumindest für mein Empfinden- keinerlei Atmosphäre aufbauen. Das fehlen von bondtypischem Humor, Gadgets oder guten Gegenspielern kommt hier auch noch dazu. Dass der Film darüberhinaus zu sehr von CR abhängig ist (oder nur im Doppelpack mit CR ansehbar ist, wie viele sagen), stört mich persönlich auch. Irgendwie wirkt QOS wie ein verwirrender Zwischenfilm, dem man den Drehbuchautorenstreik jederzeit anmerkt.
Viel mehr möchte ich zum Film eigentlich auch nicht mehr sagen, dazu bin ich leider einfach zu enttäuscht. Ich bin mir im Moment auch nicht im klaren, ob ich ihn nicht sogar hinter DAD ans Schlusslicht setze. Oftmals werden die 80er als das schlechteste Jahrzehnt für Bond angesehen, meiner Meinung nach sind es aber die 00er-Jahre, trotz dem guten CR.
Ich vergebe für den Film 3 von 10 Punkten und bin froh, dass man danach mit SF einen Film gedreht hat, der mir wieder deutlich besser gefallen hat.
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GoldenProjectile
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Martin007, ich unterschreibe jedes Wort in deinem Beitrag!
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MaxZorin74
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Meiner Meinung nach ist der Film bei weiten nicht so schlecht wie ihn viele zur Zeit beschreiben. Wer weiß, vielleich wird sich das im Laufe der Zeit wie bei LTK ja auch ändern.
Er hat nach meiner Meinung 4 Mängel die ihn deutlich schwächer als D.Craigs Einstieg in CR machen:

1) Die Storry mit Quantum als Geheimorganisation hat deutlich mehr Potential, als im fertigen Film zusehen ist. Allein aus dem Treffen der Syndikatmitglieder in Österreich hätte man mehr rausholen können. Ein längerer Mr.White Auftritt hätte sicher auch viele Fans gefreut. Doch dazu ist der Film eindeutig zu kurz ! Eine Spieldauer von 110-120 min. wäre besser gewesen.

2) Über die Wackelkamera und schnellen Schnitte ist bereits genug von anderen geschrieben worden, sodaß ich dazu nichts mehr erwähnen brauche.

3) Der Titelsong von Keys und White ist zusammen mit Madonnas DAD der Tiefpunkt des ganzen Franchise. An der TS selbst gibts ja nix auszusetzen(passta ganz gut zum Film), aber ich hatte heute beim DVD-anschauen Mühe nicht ein Kapitel weiterzuschalten .
Es gibt im Netz bei Youtube 2 sog. Ejected Versionen, also Alternativsongs(auch eines von Shirley Bassey ist dabei) welche um Welten besser sind.

4) UNd natürlich fehlen die gängigen Bondzutaten wie der Martinispruch, die Vorstellung als Bind und der typische 007 Humor doch schon ein wenig.
Aber von allen oben genannten Mängeln ist dieser jedoch der der für mich nicht so sehr ins Gewicht fällt.
Denn ein Thema von EQT ist doch das Bond durch das Überwinden seiner Wut/Trauer in Bezug auf Vesper doch erst zu dem Agenten wird, den wir doch alle kennen und lieben.

Von daher ist es für mich auch niciht ganz so tragisch, das die PTS erst am Ende des Filma gezeigt wird.
Das das ebenfalls bei SF der Fall ist, ist ein anders Thema. Da hätte sie eindeutig an den Anfang gehört.
" Denn bei allen Dingen die den Tod betreffen ist SPECTRE strengstens unparteiisch !", Ernst Stavro Blofeld (Max von Sydow) in SAG NIEMALS NIE.
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DerGeneral
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MaxZorin74 hat geschrieben: 3) Der Titelsong von Keys und White ist zusammen mit Madonnas DAD der Tiefpunkt des ganzen Franchise. An der TS selbst gibts ja nix auszusetzen(passta ganz gut zum Film), aber ich hatte heute beim DVD-anschauen Mühe nicht ein Kapitel weiterzuschalten .
Es gibt im Netz bei Youtube 2 sog. Ejected Versionen, also Alternativsongs(auch eines von Shirley Bassey ist dabei) welche um Welten besser sind.
Also ich fand auch die TS an sich als schwächste der Serie. Da war für mich irgendwie null Kreativität drin, ich finde, man merkte richtig, dass eine Agentur beauftragt wurde und kein Regisseur.
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MX87
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DerGeneral hat geschrieben:
MaxZorin74 hat geschrieben: 3) Der Titelsong von Keys und White ist zusammen mit Madonnas DAD der Tiefpunkt des ganzen Franchise. An der TS selbst gibts ja nix auszusetzen(passta ganz gut zum Film), aber ich hatte heute beim DVD-anschauen Mühe nicht ein Kapitel weiterzuschalten .
Es gibt im Netz bei Youtube 2 sog. Ejected Versionen, also Alternativsongs(auch eines von Shirley Bassey ist dabei) welche um Welten besser sind.
Also ich fand auch die TS an sich als schwächste der Serie. Da war für mich irgendwie null Kreativität drin, ich finde, man merkte richtig, dass eine Agentur beauftragt wurde und kein Regisseur.
Auch auf Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde: Maurice Binder hat aus meiner Sicht einerseits geniale, aber auch völlig misslungene TS gemacht. Bei einigen scheint es sogar, dass er Szenen wiederverwendet hat. Sehr sicher bin ich mir da bei den Händen die in einigen Moore-Filmen am Anfang stehen (die bei TSWLM den Fallschirm "umfassen"), müsste mal die genauer analysieren... Wenn man sich gerade sein Spätwerk AVTAK, TLD und LTK dann sieht man welch unterschiedliche Qualität Binder ablieferte. Im Vergleich wirkt die AVTAK-TS noch bei weitem als modernste, die von TLD wirkt kaum inspiriert und bei der LTK darf man wirklich enttäuscht sein, da mitunter mit Standbildern der Frauen gearbeitet wird. Binder hat vielleicht Kinogeschichte mit seinen Sequenzen geschrieben, aber Gold ist bei weitem nicht alles was er ablieferte.

Ich finde die TS von QOS an sich ganz gut und durchaus mit Liebe fürs Detail gemacht. Schön beispielsweise wie man mit dem wandernden roten bzw. weißen Kreis arbeitet, der ja auch die Gunbarrel immer einleitet. Das Thema Wüste wird geschickt aufgegriffen und dabei auch die klassischen Frauen nett integriert.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young
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MrWhiTe
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MX87 hat geschrieben: Ich finde die TS von QOS an sich ganz gut und durchaus mit Liebe fürs Detail gemacht. Schön beispielsweise wie man mit dem wandernden roten bzw. weißen Kreis arbeitet, der ja auch die Gunbarrel immer einleitet. Das Thema Wüste wird geschickt aufgegriffen und dabei auch die klassischen Frauen nett integriert.
Ganz meine Meinung.
Auch die Kugel die Bond am Anfang abschießt und immer weiterwandert finde ich sehr toll, die PTS (wie auch den gesamten Film) finde ich sehr gelungen.
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MaxZorin74
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Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig

Der Song der nach meiner Meinung am besten zu EIN QUANTUM TROST passt und eben als sog. "Rejected Theme" bei youtube zu finden ist lautet :
FOREVER (I am all yours) !

Geschrieben von Chris Wolf und gesungen von Eva Palmer.

Ein Jammer das sie diesen Song nicht für die Titelsequenz verwendet haben. Er hätte zumindest als Alternativversion im Rahmen von Bonusmaterial für eine Extended Version DVD-Version getaugt, die es ja leider immer noch nicht gibt(war ja immer mal angekündigt, aber nie verwirklicht worden).
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craigistheman
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Je öfter ich QoS sehe, desto mehr und mehr bestätigit sich mein gefühl hinsichtlich des wiederanschaubarkeitswertes des filmes. Ich kenne keinen Bond der mich über einen längeren zeitraum derartig fasziniert hat. Habe mir inzwischen Skyfall auf bluray geholt und habe mich bereits sattgesehen. Irgendwie will er bei mir noch nicht so richtig zünden, aber ich gebe mir mühe ;-)
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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danielcc
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Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery

Interview mit Forster in Welt Kompakt.
Er mag QOS 'trotzdem'... Aber bei SF und CR habe man halt 3 Jahre fuers Drehbuch gehabt, er nur 3 Monate. World War Z sei auf jeden Fall der bessere Film. Komplexer.
"It's been a long time - and finally, here we are"
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Maibaum
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Das klingt ja nicht so enthusiastisch.
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danielcc
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Lieblings-Bondfilm?: DN, CR, GF, GE, TSWLM, LALD, SF
Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery

In Bezug auf was?
"It's been a long time - and finally, here we are"
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