Ich habe hier neulich einen Beitrag gelesen, in dem einige Nutzer dieses Forums eine eigene Bond-Story erfunden haben. Ich fand die Geschichte jetzt nicht so prickelnd und habe mir eigene Gedanken gemacht. Der Grundstoff lautet wie folgt: Der Ostblock existiert zwar nicht mehr, aber es befinden sich noch immer sozialistische, stalinistische und kommunistische Staaten auf der Landkarte. In diesen Staaten (Nordkorea, China und Kuba) haben sich radikale Generäle zusammengetan. Sie wollen die Weltrevolution erneut anfachen. Dies wollen sie erreichen, in dem sie neue Waffentchnologien entwickeln und Terroristen in instabilen Staaten (z.B. Somalia und Afghanistan) unterstützen. Eine dieser Waffentechnologien wird von Nordkorea eingesetzt. Sie versenken ein Südkoreanisches Kriegsschiff mit einer Tarnkappendrohne. Der Zwischenfall ereignete sich einige Tage vor einem gemeinsamen Seemanövers der Republik Korea und dem Vereinigten Königreich Großbritanien. Der Verdacht fällt zwar auf Nordkorea, allerdings waren auf den Radarschirmen keine Auffälligkeiten zu erkennen.
So weit mein Teil der Geschichte. Wenn ihr Anregungen habt, wie Ich die Geschichte fortsetzen kann (Auf welcher Basis ermittelt der MI6? Gegen wen ermitteln Sie und wie decken sie den ganzen Komplott auf? Vielleicht könnte man eine Zusammenarbeit zwischen chinesischem und britischen Geheimdienst machen, da die Verantwortlichen radikale Kräfte sind und nicht im Zusammenhang mit der chinesische Regierung stehen.) Kritik ist ebenfalls erwünscht. Ich freue mich auf eure Beiträge.
Eigener Bond Roman
- SirCameron
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Meinst du wegen der geheimen Machenschaften der chinesischen Generäle?
- danielcc
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In TND wird von einem Tarnkappenschiff aus ein Torpedo auf ein britisches Schiff geschossen und der Verdacht soll auf die Chinesesn fallen...SirCameron hat geschrieben: Sie versenken ein Südkoreanisches Kriegsschiff mit einer Tarnkappendrohne. Der Zwischenfall ereignete sich einige Tage vor einem gemeinsamen Seemanövers der Republik Korea und dem Vereinigten Königreich Großbritanien. Der Verdacht fällt zwar auf Nordkorea, allerdings waren auf den Radarschirmen keine Auffälligkeiten zu erkennen.
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Vielleicht hilft es, wenn es Schiffe der Mission Atalanta sind.
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Ich habe die Idee nochmal überarbeitet. Nordkorea ist geblieben, der Rest ist weg. Ich bitte um eine Fortsetzung der Geschichte. Wenn möglich, sollen Q und Moneypenny auch wieder auftauchen! Vielen Dank!
Die Russische Föderation, die Volksrepublik China, die Sozialistische Republik Vietnam, die Republik Kuba und die Demokratische Volksrepublik Korea haben sich zu einem Militärbündnis zusammengeschlossen. Das Bündnis „Rote Freiheit“, sieht sich als neues Gegenstück zur NATO. Im Vordergrund steht die militärische Zusammenarbeit. Allerdings unterstützen sich die Staaten auch wirtschaftlich.
Kurz nach der offiziellen Gründung des Bündnisses kam es zu Interventionen in Kasachstan und Aserbaidschan, um sich die Rohstoffvorkommen zu sichern. Die NATO hielt still. Da Nordkorea durch neue Waffen eine Kampfwertsteigerung erfahren hat, fürchtet man, dass es zu einem Angriff auf Südkorea kommt. Sollte dieser Fall eintreten, muss und wird die NATO einschreiten.
Es ist Bekannt, dass einige Mitgliedsstaaten der Roten Freiheit wirtschaftlich sehr schwach sind. Aus diesem Grund wurden weltweit Firmen gegründet, mit deren Umsätzen das Bündnis mitfinanziert wird. Einige Regierungen von Mitgliedsstaaten der NATO wollen diese Firmen unter ihre Kontrolle zu bringen. Dazu wird ein internationales Agententeam zusammengestellt, welches die Vorstandsvorsitzenden der Firmen liquidieren sollen. James Bond ist einer von ihnen.
Die Russische Föderation, die Volksrepublik China, die Sozialistische Republik Vietnam, die Republik Kuba und die Demokratische Volksrepublik Korea haben sich zu einem Militärbündnis zusammengeschlossen. Das Bündnis „Rote Freiheit“, sieht sich als neues Gegenstück zur NATO. Im Vordergrund steht die militärische Zusammenarbeit. Allerdings unterstützen sich die Staaten auch wirtschaftlich.
Kurz nach der offiziellen Gründung des Bündnisses kam es zu Interventionen in Kasachstan und Aserbaidschan, um sich die Rohstoffvorkommen zu sichern. Die NATO hielt still. Da Nordkorea durch neue Waffen eine Kampfwertsteigerung erfahren hat, fürchtet man, dass es zu einem Angriff auf Südkorea kommt. Sollte dieser Fall eintreten, muss und wird die NATO einschreiten.
Es ist Bekannt, dass einige Mitgliedsstaaten der Roten Freiheit wirtschaftlich sehr schwach sind. Aus diesem Grund wurden weltweit Firmen gegründet, mit deren Umsätzen das Bündnis mitfinanziert wird. Einige Regierungen von Mitgliedsstaaten der NATO wollen diese Firmen unter ihre Kontrolle zu bringen. Dazu wird ein internationales Agententeam zusammengestellt, welches die Vorstandsvorsitzenden der Firmen liquidieren sollen. James Bond ist einer von ihnen.
- Thunderball1965
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Klingt gut. Nur scheint Nordkorea das Problem der Filmideen derzeit auf andere Art und weise erledigen zu wollen...
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