Der "Spider-Man"-Thread

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Bester Spider-Man Film ist...?

2002: Spider-Man
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2004: Spider-Man 2
3
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2007: Spider-Man 3
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2012: The Amazing Spider-Man
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2014: The Amazing Spider-Man: Rise of Electro
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2017: Spider-Man: Homecoming
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2018: Spider-Man: Into the Spider-Verse
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2019: Spider-Man: Far From Home
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2021: Spider-Man: No Way Home
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2023: Spider-Man: Across the Spider-Verse
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2024: Spider-Man: Beyond the Spider-Verse
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Casino Hille
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00T hat geschrieben:eine so starke Anlehnung an den ersten der Raimis gefiel mir nicht
:respekt: Was die Amazing Spider Man Filme angeht haben wir wohl so einige Übereinstimmungen! :)
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Agent 009
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00T hat geschrieben:
Agent 009 hat geschrieben:Wie fandest du den ersten im Vergleich?
Der erste war besser als der Nachfolger, mit ebenfalls guten Darstellern und einer nicht so verworrenen Handlung, aber eine so starke Anlehnung an den ersten der Raimis gefiel mir nicht, die Story um Onkel Ben und die Entstehung von Spidey war kaum anders als bei Raimi. Aber dennoch ist der erste ein solider Film Punkte sind so bei: (7/10)
Der zweite wirkte etwas zu überladen. Irgendwie war mir das alles zu viel. Da war der erste deutlich temporeicher und unterhaltsamer. Schön, dass du den ersten auch besser siehst. :)

Und die Geschichte von Ben ist halt die gleiche, da gibt es keine andere Version. Diesmal hat man aber beim eigentlichen Comicursprung angesetzt und die Story um Gwen Stacy eingefügt, die ja vor Mary Jane die Flamme von Parker war. ;) Ich mochte das. So wirkte die Geschichte etwas frischer und man hat nicht wieder Mary Jane drin. (die wurde ja aus TAS2 sammt ihrer Szenen gestrichen)
Casino Hille hat geschrieben:
Agent 009 hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:[...] die Sprüche des Helden einem ganz gehörig auf den Sack gehen
Sorry aber dann solltest du hoffen das die nächste Verfilmung unter Marvel weniger Comictreu ist.
Tu ich auch. Mich interessiert herzlich wenig, was die Figur in den Comicheften ausmacht, weil das so in der Form absolut nicht filmkompatibel ist und Raimi damals deshalb bewiesen hat, dass es genau richtig war, davon Abstand zu nehmen. Seine Filme sind dann auch der Beweis dafür, dass eine Filmreihe auch mal durch Abweichungen das Original signifikant verbessern kann. Wenn man Spidey als Sprücheklopfer will, dann muss man es ganz anders machen und seinen Charakter als Peter Parker deutlich anders anlegen. Geht aber nicht, dann flennen die Comicnerds. Deshalb: Spidey bitte als Sympathieträger zeigen und nicht weiter als arrogantes Arschloch.
Entschuldigung aber du findest das es nicht filmkompatibel ist, nicht die breite Masse. Die Filme haben gutes Geld eingespielt und sind sehr beliebt. (Beim 2. kann ich es nicht verstehen :lol: ) Und die Resonanz bei Spideyfans war sehr positiv. Zumindest die Figur betreffend. Aber hoffe du mal weiter, das die Filme sich wieder vom Kern der Figur distanzieren :mrgreen: Meinetwegen kann man mit der Figur wie bei TAS verfarhen. :)
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Casino Hille
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Was die breite Masse will, ist mir herzlich egal. :lol: Ich will einfach einen Helden, mit dem ich mitfiebern kann, keinen Möchtegern-Hipster, wie ihn die MTV-Generation gerade feiert.
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Was kritisierst du eigentlich? Peter Parker oder Spider-Man? :roll:
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Casino Hille
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Ich kritisiere, dass Peter nicht zu Spidey und Spidey nicht zu Parker passt. Wenn man Spiderman so haben will, wie man ihn da hat, sollte der Parker anders dargestellt sein und wenn man den Peter so zeigen will, dann braucht man einen anderen Spiderman.
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00T
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Agent 009 hat geschrieben:Und die Geschichte von Ben ist halt die gleiche, da gibt es keine andere Version.
Ja, aber das hätte man nicht unbedingt nochmal zeigen müssen, wo es sowieso das Gleiche ist. Das gilt auch für andere Sachen in dem Film, die schon sehr ähnlich zum ersten Raimi sind. Abgesehen vom Spinnenbiss, der dann natürlich auch gezeigt werden musste, zeigt auch der Bösewicht DR. Connors alias Riesenechse eine gewisse Parallele zu Norman Osborn alias Grüner Kobold. Beide haben mit Selbstspaltung zu kämpfen und verlieren gegen ihr "böses Ich". Zudem haben sie auch noch die gleiche Farbe :wink: .
Dennoch unterhält mich der erste immer noch, der zweite eher nicht.
Casino Hille hat geschrieben:
00T hat geschrieben:eine so starke Anlehnung an den ersten der Raimis gefiel mir nicht
:respekt: Was die Amazing Spider Man Filme angeht haben wir wohl so einige Übereinstimmungen! :)
Das habe ich auch schon gemerkt :) . Man hätte den ersten wirklich eigenständiger machen sollen. Andererseits jedoch sieht man ja am zweiten Teil, was der Versuch, den Film eigenständiger zu machen, bewirkt hat.
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Das liegt aber auch daran das Dr. Kurt Connors und Osborne sehr viele Parallelen haben. Die Farbe kannst du nun wirklich keinem vorwerfen. Und das man mit einem neuen Darsteller gewisse Dinge nochmal gezeigt hat, fand ich eigentlich ganz gut. Wie gesagt, ich mochte den Film sehr gerne. Die Origin-Geschichte ist nunmal die selbe weil es halt die von Parker ist. Da der Film ja auch auf ein jüngeres Publikum abzielt, die vielleicht auch gar nichts mit den Maguire Filmen zu tun hatten, finde ich es nicht schlimm gewisse Dinge nochmal anzuschneiden. Man kann sich ja schlecht an den Fans der alten Filme orientieren ;) Verstehst du was ich meine? Deshalb hat man mit der Geschichte versucht auch neue Fans bzw. jüngere Generationen mit der Geschichte von Peter Parker vertraut zu machen.
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Casino Hille
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Es wäre besser gewesen, den Reboot ohne Origin-Handlung zu machen, sondern einfach mit einem neuen Spiderman zu starten und seine Entstehung sowie Onkel Bens Tod vielleicht in den ersten 2-3 Minuten in einem Intro abzuhandeln. Grandios hat dies der Hulk-Film des MCUs hinbekommen, den ich in dieser Hinsicht gerne als Vorbild für einen Spidey-Reboot gesehen hätte.
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Ja. Hulk steht für sich ganz gut da. Es wird im Laufe des Films immer wieder erklärt was mit Banner passiert und aufgrund des 'kurz' vorher veröffentlichten 'Hulk' mit Bana wollte man keine erneute Origin drehen, was sicherlich gut war. So hatte der Film direkt ein hohes Tempo und man war auch ohne Origin-Geschichte sofort drin. ;)
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Casino Hille
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Und das hätte man bei Spider-Man genau so machen können. Die Origin kennt sowieso jeder und der Rest sollte mit dem kurzen Intro gut klar gekommen sein, zumindest, wenn es ähnlich gelungen gemacht ist wie im Hulk-Fall.
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Agent 009 hat geschrieben:Die Farbe kannst du nun wirklich keinem vorwerfen.
Das war auch nicht ernst gemeint. Daran, dass die beiden dieselbe Farbe haben, würde ich mich nur stören, wenn mir die Farbe grün zuwider wäre :wink: .
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GoldenProjectile
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Ich habe mir in der letzten Woche mal wieder alle drei Spider-Mans von Sam Raimi angeschaut. Zuletzt habe ich die ersten beiden glaube ich im filmisch unbefleckten Alter von zwölf Jahren in der mir damals noch unbekannten Originalsprache gesehen und den dritten Teil noch gar nicht. Somit war diese Auffrischung dringend von Nöten, und es haben auch alle drei Spass gemacht.

Was mir an den Filmen mit am besten gefällt ist die Art, wie Raimi in der visuellen Umsetzung die Comic-Herkunft des Materials zelebriert, gleichzeitig aber dezenter vorgeht als zum Beispiel Ang Lee bei seinem Hulk. Die Bildinszenierung enthält unglaublich viele aussergewöhnliche Einstellungen oder andere visuelle Tricks, die mit einer enormen Dynamik vorangehen und die Abenteuer des freundlichen Spinnenmannes aus der Nachbarschaft in ihrem Einfallsreichtum dabei an vielen Stellen zum wahren Sehgenuss machen. Des Weiteren überzeugt Tobey Maguire als leicht tollpatschiger Loser mit viel Herz und Charisma. Er füllt die Rolle vollends aus und meistert wirklich jede Seite davon. James Franco und vor allem Kirsten Dunst bleiben durch ihre wesentlich simpler aufgebauten Rollen etwas im Schatten von Maguire, machen ihre Sache aber ordentlich und insgesamt funktioniert das berühmte "Love-Triangle" ziemlich gut. Dass ein leicht kauziger Normalo mit völlig alltäglichen - wenn auch überspitzten - Teenager-Problemen im Vordergrund steht ist neben dem stilvollen Bilderrausch des Geschehens die grösste Stärke der Trilogie.

Der Auftakt ist ein überaus gelungenes "Teenager goes Superhero"-Abenteuer, das Maguires Peter Parker und seine beiden Co-Stars effektvoll einführt und gleichzeitig mit viel Fantasie und Elan von der klassischen "Heldwerdung" seines Protagonisten erzählt. Und obwohl sich der Film viel Zeit für die Erkundigung von Peters Superkräften nimmt hat man als Zuschauer nie den Eindruck, sich den überlangen Prolog einer späteren Fortsetzung anzusehen, da Raimi dramaturgisch immer genug Feuer im Ofen hat. So taucht beispielsweise bald der vorzügliche Willem Dafoe als seelisch gestörter Oberschurke Green Goblin auf, der Spider-Man ans Leder will und damit den Grundstein für den übergreifenden dramatischen Handlungsbogen um die Freundschaft zwischen Peter und Harry legt. Wenn sich dem ersten Film der kurzlebigen Reihe etwas vorwerfen lässt, so ist es dass er mitunter einfach zu verspielt und naiv wirkt. Dieses Stilmittel funktioniert zwar die meiste Zeit, aber gerade bei den ersten paar massenmordenden Angriffen des Goblin fühlt man sich eher an eine candybunte Karnevalsveranstaltung erinnert, denn an eine tolle Actionszene, und das obwohl Montage und Schnitt der Szene eigentlich sehr gut sind. Im Schlussakt findet Raimi aber genau den richtigen Touch und macht die letzte Konfrontation zwischen Held und Schurke zu einem düsteren und ernstzunehmenden Moment mit einem regelrecht brutalen Zweikampf, der aber immer die notwendige Prise Verspieltheit beibehält.

Mit dem zweiten Teil gelang es Raimi, den Erstling noch einmal deutlich zu überbieten. Der Anteil an dramatischen Untertönen erhält mehr Gewichtung als im Vorgänger, ohne dass die fantasievoll-verspielte Note des Filmes verleugnet würde. Neben der weiterhin effektvoll und unterhaltsam erzählten "Teenager-Story" um seine Protagonisten ist Spider-Man 2 aber auch ein lupenreiner Actionkracher, der in enormem Masse von seinem Bösewicht profitiert. Alfred Molina liefert als tragischer Doctor Octopus nicht nur schauspielerisch eine ordentliche Show, die Figur wird auch unglaublich stark in Szene gesetzt, so erinnert beispielsweise die grandiose Szene, in welcher der Doktor aus seinem Koma erwacht und sich mit seinen Greifarmen den Weg aus dem Krankenhaus freikämpft im positivsten Sinne an einen Horrorfilm und auch darüber hinaus macht Raimi vor allem visuell sehr gut Gebrauch von den Möglichkeiten des achtarmigen Schurken. Seinen Höhepunkt erreicht dieses Element in seinen virtuos gefilmten Kampfszenen im dreidimensionalen Raum, in denen Spider-Man und Octopus mal in schwindelnden Höhen, mal bei rasender Geschwindigkeit eines Zuges aufeinandertreffen. Mit ihrer einfallsreich getricksten und inszenierten Dynamik gehören die Actionsequenzen für mich zu den besten ihres Genres. Die verschiedenen Handlungsstränge werden zudem harmonisch zu einem Ende gebracht, auch wenn die pathetische Schlussszene etwas zu lang geraten ist. Unterm Strich ist Spider-Man 2 ein sehr guter und launiger Superheldenfilm der sowohl in Sachen Action als auch in Bezug auf Charaktere und Geschichte erstklassig funktioniert und der Höhepunkt der Trilogie.

Der dritte Teil ist dann klar der schwächste von allen, aber so schlecht wie er häufig gemacht wird ist er sicher nicht. Was dem Film nicht gut tut ist die missglückte Verknüpfung viel zu vieler Handlungsstränge und Subplots inklusive dreier Oberbösewichter, von denen mindestens anderthalb nicht wirklich gut umgesetzt sind. Der Film ist dramaturgisch ein ziemlicher Flickenteppich und erinnert mehr an eine episodenhafte Nummernrevue als an eine kohärente Geschichte. Die einzelnen Nummern sind aber zuweilen richtig gut, vor allem in Sachen Action hat sich Raimi mal wieder ins Zeug gelegt und beweist zum Beispiel in der Szene, in der sich Flint Marko nach seinem Unfall aus dem Sandhügel hochrafft mehr noch als in den beiden Vorgängern ein gutes Händchen für Spezialeffekte, wobei die Effekte wiederum nicht nur technisch perfekt ausgefeilt, sondern auch stark in Szene gesetzt sind. Andernorts wirken die im zweiten Teil noch völlig atemberaubenden Kamerafahrten durchs Kampfgeschehen hingegen etwas zu artifiziell und absurd. Die Haupthandlung um Parkers vorübergehenden Fall zur "dunklen Seite" ist auch gar nicht mal so eine schlechte Idee, vor allem da sie dem talentierten Maguire als arrogantes Ekelpaket eine schauspielerische Plattform bietet. Die eigentlich irrelevanten Auftritten von Bryce Dallas Howard als bezauberndes Love Interest und Bruce Campbell in einem köstlichen Cameo als französischer Kellner werten die Chose weiter auf, und so ist sichergestellt, dass auch der schwächste Teil der Trilogie unterhaltsam genug bleibt.

Wertung Teil 1 - 7 / 10
Wertung Teil 2 - 8 / 10
Wertung Teil 3 - 6 / 10
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Casino Hille
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Sehr schön geschrieben. Jetzt Finger weg von der Amazing Reihe. :)
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Ich sehe gerade: Komplette Übereinstimmung mit Goldie.
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Ich glaube ich habe bislang nur den dritten Teil gesehen. Fand ihn ganz gut, aber nicht überwältigend. Kann da mit der 6/10 er Wertung mitgehen denke ich.
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