
Zuletzt gesehener Film
- Martin007
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Interessant, muss ich wohl mal anschauen. Von Chandor haben mir seine ersten beiden Filme sehr gut gefallen. "Margin Call" finde ich sehr gelungen, obwohl ich solche "Börsen-Filme" sonst nicht mag. Aber der Film ist interessant und hat mit Kevin Spacey, Jeremy Irons und Simon Baker gleich drei von mir geschätzte Schauspieler dabei.Maibaum hat geschrieben:A Most Violent Year - J.C. Chandor
Chandors dritter Film ist, wie schon The Margin Call, ein Gesellschaftsthriller, in dem er Personen beobachtet, die sich in Zeiten der Krise mit ihren moralischen und ethischen Positionen auseinandersetzen müssen. Oscar Isaac und Jessica (wersonst) Chastain spielen ein Ehepaar das 1981 einen aufstrebenden Heizölvertrieb betreibt, dabei aber sich nicht nur mit kriminell agierenden Konkurrenten, sondern auch mit Betrugsvorwürfen der Staatsanwaltschaft auseinandersetzen muß.
Elegant inszeniert und sehr spannend. 8,5/10
"All Is Lost" ist ein packender Film, hat mir sehr gefallen. Hast du ihn auch schon gesehen?
- dernamenlose
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A view to a Kill
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Nein, All Is Lost fehlt noch.Martin007 hat geschrieben:Interessant, muss ich wohl mal anschauen. Von Chandor haben mir seine ersten beiden Filme sehr gut gefallen. "Margin Call" finde ich sehr gelungen, obwohl ich solche "Börsen-Filme" sonst nicht mag. Aber der Film ist interessant und hat mit Kevin Spacey, Jeremy Irons und Simon Baker gleich drei von mir geschätzte Schauspieler dabei.Maibaum hat geschrieben:A Most Violent Year - J.C. Chandor
Chandors dritter Film ist, wie schon The Margin Call, ein Gesellschaftsthriller, in dem er Personen beobachtet, die sich in Zeiten der Krise mit ihren moralischen und ethischen Positionen auseinandersetzen müssen. Oscar Isaac und Jessica (wersonst) Chastain spielen ein Ehepaar das 1981 einen aufstrebenden Heizölvertrieb betreibt, dabei aber sich nicht nur mit kriminell agierenden Konkurrenten, sondern auch mit Betrugsvorwürfen der Staatsanwaltschaft auseinandersetzen muß.
Elegant inszeniert und sehr spannend. 8,5/10
"All Is Lost" ist ein packender Film, hat mir sehr gefallen. Hast du ihn auch schon gesehen?
- DonRedhorse
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Dracula Untold auf BD
Wer hier einen spannenden Vampirfilm erwartet, wird leider entäuscht. Hätte auch Dracula Begins heißen können, hat aber nicht die Qualität eines Batman Begins. Es wird die Vorgeschichte erzählt, warum Dracula zum Vampir wurde. Der gute Dracula lässt sich von einem Vampir beißen, um übermenschliche Kräfte zu erhalten und damit den Angriff der Türken zurückzuschlagen. Die Türken fordern 1.000 Jünglinge und seinen Sohn, um ihre Armee zu verstärken. Darauf hat der Fürst keine Lust und so kommt es zum Krieg. Schlecht getrickst, kaum Spannung, schlechte Dialoge. Einzig Luke Evans weiß zu gefallen. 3/10
Wer hier einen spannenden Vampirfilm erwartet, wird leider entäuscht. Hätte auch Dracula Begins heißen können, hat aber nicht die Qualität eines Batman Begins. Es wird die Vorgeschichte erzählt, warum Dracula zum Vampir wurde. Der gute Dracula lässt sich von einem Vampir beißen, um übermenschliche Kräfte zu erhalten und damit den Angriff der Türken zurückzuschlagen. Die Türken fordern 1.000 Jünglinge und seinen Sohn, um ihre Armee zu verstärken. Darauf hat der Fürst keine Lust und so kommt es zum Krieg. Schlecht getrickst, kaum Spannung, schlechte Dialoge. Einzig Luke Evans weiß zu gefallen. 3/10
#Marburg2025
Früher war mehr Atombombe
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- Thunderball1965
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Der Film war ja echt ein Totalabsurz! "Untold" wäre besser gewesen.DonRedhorse hat geschrieben:Dracula Untold auf BD
Wer hier einen spannenden Vampirfilm erwartet, wird leider entäuscht. Hätte auch Dracula Begins heißen können, hat aber nicht die Qualität eines Batman Begins. Es wird die Vorgeschichte erzählt, warum Dracula zum Vampir wurde. Der gute Dracula lässt sich von einem Vampir beißen, um übermenschliche Kräfte zu erhalten und damit den Angriff der Türken zurückzuschlagen. Die Türken fordern 1.000 Jünglinge und seinen Sohn, um ihre Armee zu verstärken. Darauf hat der Fürst keine Lust und so kommt es zum Krieg. Schlecht getrickst, kaum Spannung, schlechte Dialoge. Einzig Luke Evans weiß zu gefallen. 3/10
Da sieht man mal wieder, was dabei rauskommen kann, einem Regiedebütanten ein Budget von 100Mio. zu gewähren


It's the BIGGEST... It's the BEST
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- NickRivers
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ich kann mich noch an die Teaser und Trailer in TV und Kino erinnern. Da wurde feierlich Grace Jones als erste Bond ebenbürtige Gegenspielerin angepriesen. Na jadernamenlose hat geschrieben:A view to a Kill
"There is sauerkraut in my lederhosen."


Und da ärgern sich manche hier wenn Journalisten auch mal Blödsinn schreiben, wo doch nicht einmal die Bond Macher ihre eigenen Filme kennen ...NickRivers hat geschrieben:ich kann mich noch an die Teaser und Trailer in TV und Kino erinnern. Da wurde feierlich Grace Jones als erste Bond ebenbürtige Gegenspielerin angepriesen. Na jadernamenlose hat geschrieben:A view to a Kill

A.C.A.B.
Gelungenes Drama, das gleich mehrere soziale Problemstellungen in Italien aufgreift. Es fehlen jegliche Identifikationsfiguren oder gar Sympathieträger, dass Verhalten aller Gruppierungen wird hinterfragt und deren eindimensionale Sichtweisen letztendlich bloßgestellt.
Sehenswert - 8,5/10
Gelungenes Drama, das gleich mehrere soziale Problemstellungen in Italien aufgreift. Es fehlen jegliche Identifikationsfiguren oder gar Sympathieträger, dass Verhalten aller Gruppierungen wird hinterfragt und deren eindimensionale Sichtweisen letztendlich bloßgestellt.
Sehenswert - 8,5/10
- Thunderball1965
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Mein letzter Kinogang anstelle von Birdman war ein fataler Fehler.
Erinnert sich noch wer an "Der Stolz der Nation" aus Inglourious Basterds? Die "Handlung" dieses Films gemischt mit Klischees und Plattitüde ergibt "Der Scharfschütze", bei dem ich nicht verstehen kann...
1) ...wie Eastwood solch einen Film drehen kann, gerade nach "Gran Torino", und
2) ...was andere daran so gut finden.
Was bleibt ist ein recht trockener, überraschend unkreativer Patriotenfilm à la "Oh nein, Terroristen greifen Amerika an. Ich muss gegen sie kämpfen. Oh, geht nicht? Gut, dann kämpfe ich eben gegen den Irak, wo B- und C-Waffen eingesetzt werden! Nicht? Na dann kämpfe ich halt gegen Einheimische, die ihr Land gegen die Besatzungsmacht verteidigen wollen, aber allesamt Terroristen und "Wilde" sind, gegen die ich unsere Jungs hier beschützen muss!", gepaart mit einer Filmfrau, die so extrem nervt,-- dagegen ist Star Trek '09-Uhura ja geradezu eine Erlösung, so hält sie mit einer Hand das telefon und teilt - am besten noch während eines Kampfes - ihrem Mann zB. mit: "Ich will nicht, dass du auf Auslandseinsätze gehst", während sie mit der anderen Hand sein Gehalt zum Haushalten ausgibt.
Genauso reflektiert bleibt der Film auch. Er ist weder dramaturgisch stark noch historisch korrekt, somit gibt es keine Entschuldigung für die Spannungsarmut. Nachdem meine Freunde mit einem deutlich positiveren Eindruck aus dem Kino gegangen sind, kommt mir der Gedanke, was wohl ein besserer regisseur wie Scorsese oder Nolan aus dem Stoff gemacht hätte. Mit "Der Stolz der Nation" darf man den Film aber gar nicht vergleichen; im Original heißt er immerhin "American Sniper".
Erinnert sich noch wer an "Der Stolz der Nation" aus Inglourious Basterds? Die "Handlung" dieses Films gemischt mit Klischees und Plattitüde ergibt "Der Scharfschütze", bei dem ich nicht verstehen kann...
1) ...wie Eastwood solch einen Film drehen kann, gerade nach "Gran Torino", und
2) ...was andere daran so gut finden.
Was bleibt ist ein recht trockener, überraschend unkreativer Patriotenfilm à la "Oh nein, Terroristen greifen Amerika an. Ich muss gegen sie kämpfen. Oh, geht nicht? Gut, dann kämpfe ich eben gegen den Irak, wo B- und C-Waffen eingesetzt werden! Nicht? Na dann kämpfe ich halt gegen Einheimische, die ihr Land gegen die Besatzungsmacht verteidigen wollen, aber allesamt Terroristen und "Wilde" sind, gegen die ich unsere Jungs hier beschützen muss!", gepaart mit einer Filmfrau, die so extrem nervt,-- dagegen ist Star Trek '09-Uhura ja geradezu eine Erlösung, so hält sie mit einer Hand das telefon und teilt - am besten noch während eines Kampfes - ihrem Mann zB. mit: "Ich will nicht, dass du auf Auslandseinsätze gehst", während sie mit der anderen Hand sein Gehalt zum Haushalten ausgibt.
Genauso reflektiert bleibt der Film auch. Er ist weder dramaturgisch stark noch historisch korrekt, somit gibt es keine Entschuldigung für die Spannungsarmut. Nachdem meine Freunde mit einem deutlich positiveren Eindruck aus dem Kino gegangen sind, kommt mir der Gedanke, was wohl ein besserer regisseur wie Scorsese oder Nolan aus dem Stoff gemacht hätte. Mit "Der Stolz der Nation" darf man den Film aber gar nicht vergleichen; im Original heißt er immerhin "American Sniper".
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- Hannes007
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- Registriert: 12. Oktober 2007 13:56
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Gestern Nacht spontan im TV:
Eine Frage der Ehre (1992)
Hochklassig besetzter Film - Tom Cruise, Demi Moore, Jack Nicholson, Kevin Bacon; dazu Kiefer Sutherland, Cuba Gooding Jr. in Nebenrollen - über Verfehlungen und geheime Befehle mit Todesfolge bei den US Marines. Durchgehend flüssig und immer spannend wird hier eine eher unspektakuläre Geschichte erzählt. Unterhaltsamer Film, der auch 23 Jahre nach seiner Premiere noch sehr frisch auf mich wirkt.
8/10
Eine Frage der Ehre (1992)
Hochklassig besetzter Film - Tom Cruise, Demi Moore, Jack Nicholson, Kevin Bacon; dazu Kiefer Sutherland, Cuba Gooding Jr. in Nebenrollen - über Verfehlungen und geheime Befehle mit Todesfolge bei den US Marines. Durchgehend flüssig und immer spannend wird hier eine eher unspektakuläre Geschichte erzählt. Unterhaltsamer Film, der auch 23 Jahre nach seiner Premiere noch sehr frisch auf mich wirkt.
8/10
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."
Tomorrow never dies (1997)
Tomorrow never dies (1997)
- NickRivers
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- Lieblings-Bondfilm?: Jitty Jitty Bang Bang
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery
Wie schon gesagt, habe ich mir den Film auf DVD gekauft, und ich habe es absolut nciht bereut.
Die Schauspielcrew ist außerordentlich gut. Nicht nur Kevin Spacey glänzt sondern alle:
Kevin Pollak, Benicio del Toro, Stephen Baldwin, Chazz Palminteri, Gabriel Byrne und Pete Postlethwaite.
Dass man von Chazz Palminteri nicht mehr viel gehört hat, verwundert ebenfalls, wie dass Pete Postlethwaite auch nie für irgendeine Bond Verfilmung in die Wahl als Bösewicht oder Henchman kam, so gut haben die gespielt.
Ich will nicht allzu viel spoilern, aber ich kann den Film nur wärmstens empfehlen. Definitv einer der besten Gangsterfilme aller Zeiten.
V.a. wie man die Figur des Oberbösewichtes Kayzer Söze verarbeitete, sollte ein Lehrstück für Bond-Macher sein, was es bedeutet, einen Bösewicht zu schaffen, der wirklich wesentlich mehr als nur zum Watschenmann a''la Bloefeld und aller sonstiger Schafe im Wolfspelz taugt.
Die Schauspielcrew ist außerordentlich gut. Nicht nur Kevin Spacey glänzt sondern alle:
Kevin Pollak, Benicio del Toro, Stephen Baldwin, Chazz Palminteri, Gabriel Byrne und Pete Postlethwaite.
Dass man von Chazz Palminteri nicht mehr viel gehört hat, verwundert ebenfalls, wie dass Pete Postlethwaite auch nie für irgendeine Bond Verfilmung in die Wahl als Bösewicht oder Henchman kam, so gut haben die gespielt.
Ich will nicht allzu viel spoilern, aber ich kann den Film nur wärmstens empfehlen. Definitv einer der besten Gangsterfilme aller Zeiten.
V.a. wie man die Figur des Oberbösewichtes Kayzer Söze verarbeitete, sollte ein Lehrstück für Bond-Macher sein, was es bedeutet, einen Bösewicht zu schaffen, der wirklich wesentlich mehr als nur zum Watschenmann a''la Bloefeld und aller sonstiger Schafe im Wolfspelz taugt.
"There is sauerkraut in my lederhosen."


- DonRedhorse
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Schön, dass Dir der Film gefällt. Mir gefällt er auch.
Aber musst Du dafür einen eigenen Thread aufmachen? Das hättest Du auch unter "Zuletzt gesehener Film" posten können. Wenn wir für jeden Film einen eigenen Thread aufmachen, wird es meiner bescheidenen Meinung nach ein bisschen unübersichtlich.
Lustig finde ich Deine Tipps, was man bei Bond alles besser machen könnte. Schreib doch mal eine Mail an die Produzenten, vielleicht finden Deine Vorschläge da gehör.
Aber musst Du dafür einen eigenen Thread aufmachen? Das hättest Du auch unter "Zuletzt gesehener Film" posten können. Wenn wir für jeden Film einen eigenen Thread aufmachen, wird es meiner bescheidenen Meinung nach ein bisschen unübersichtlich.
Lustig finde ich Deine Tipps, was man bei Bond alles besser machen könnte. Schreib doch mal eine Mail an die Produzenten, vielleicht finden Deine Vorschläge da gehör.

#Marburg2025
Früher war mehr Atombombe
Früher war mehr Atombombe
Nick hat keine Ahnung, Teil 415NickRivers hat geschrieben:Wie schon gesagt, habe ich mir den Film auf DVD gekauft, und ich habe es absolut nciht bereut.
Die Schauspielcrew ist außerordentlich gut. Nicht nur Kevin Spacey glänzt sondern alle:
Kevin Pollak, Benicio del Toro, Stephen Baldwin, Chazz Palminteri, Gabriel Byrne und Pete Postlethwaite.
Dass man von Chazz Palminteri nicht mehr viel gehört hat, verwundert ebenfalls, wie dass Pete Postlethwaite auch nie für irgendeine Bond Verfilmung in die Wahl als Bösewicht oder Henchman kam, so gut haben die gespielt.
Ich will nicht allzu viel spoilern, aber ich kann den Film nur wärmstens empfehlen. Definitv einer der besten Gangsterfilme aller Zeiten.
V.a. wie man die Figur des Oberbösewichtes Kayzer Söze verarbeitete, sollte ein Lehrstück für Bond-Macher sein, was es bedeutet, einen Bösewicht zu schaffen, der wirklich wesentlich mehr als nur zum Watschenmann a''la Bloefeld und aller sonstiger Schafe im Wolfspelz taugt.
Die üblichen Verdächtigen ist aber auch ein gutes Beispiel wie man erst eine Geschichte clever aufbaut, nur um sie dann am Ende mir der banalsten aller Auflösungen vom Typ "Überraschungen die man schon stundenlang glasklar kommen sieht" zu versehen. Das ist so ein Film der sich mit einem billigen Ende für mich viel versaut. Das übliche Ende wäre der ehrlichere Filmtitel gewesen.
- NickRivers
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- Registriert: 20. Januar 2013 11:51
- Lieblings-Bondfilm?: Jitty Jitty Bang Bang
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery
das Böse siegt und
Spoiler
ausgerechnet der tumbe Tor Klint ist der Oberbösewicht, alleine das macht schon den Film außergewöhnlich. Dass er die komplexe Handlung stante pede erfand, nur um seine Rache an der ungar. Mafia zu kaschieren, macht den Film für mich zum Genuss.
"There is sauerkraut in my lederhosen."

