Der beste Film von David Lynch?

Eraserhead (Keine Stimmen)
The Elephant Man
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (17%)
Dune
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Blue Velvet
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (17%)
Wild at Heart (Keine Stimmen)
Twin Peaks
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Fire Walk with me (Keine Stimmen)
Lost Highway
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
The Straight Story (Keine Stimmen)
Mulholland Drive
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (33%)
Inland Empire (Keine Stimmen)
Twin Peaks: The Return
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 12

Die Filme des David Lynch

1
Kommen wir mal zu einem etwas anderen Hollywood-Regisseur. David Lynch ist ein Name, der in der Filmwelt in erster Linie für bizarre, zuweilen surreale Filme und drastische Brüche mit konventionellen Erzähltechniken steht. Lynch selber, dessen Wurzeln in der Malerei und Fotografie liegen, musste sich seine Filme teils regelrecht erkämpfen und tiefe Budgets in Kauf nehmen, um sich seine schöpferische Kontrolle zu sichern. Sein Werk umfasst zehn Spielfilme und eine Fernsehserie, Twin Peaks, die er gemeinsam mit dem Autor Mark Frost konzipierte.

Eraserhead
The Elephant Man
Dune 7,5 / 10
Blue Velvet 9 / 10
Wild at Heart 8,5 / 10
Twin Peaks 10 / 10
Fire Walk with Me 8,5 / 10
Lost Highway 9,5 / 10
The Straight Story 8,5 / 10
Mulholland Drive 10 / 10
Inland Empire 8 / 10
Twin Peaks: The Return 9,5 / 10

Ich fange gerade erst an, mich mit Lynchs Werk auseinanderzusetzen und bin bis jetzt sehr angetan. Letzte Woche habe ich seinen kontroversen Science-Fiction-Film Dune in einem Programmkino sehen können und möchte als Einleitung dieses Threads ein paar Worte dazu schreiben.

Dune (1984, David Lynch)

Dune war nicht nur der einzige Spielfilm des eigensinnigen Regisseurs David Lynch, der von einem grossen Studio finanziert und mitproduziert wurde, es war auch Lynchs Antwort auf die Star-Wars-Filme von George Lucas. Lynch hatte zuvor das Angebot ausgeschlagen, Das Star-Wars-Finale Return of the Jedi zu inszenieren, und widmete sich stattdessen diesem Science-Fiction-Stoff. Bei Dune handelt es sich um die Adaption eines sechsteiligen Romanzyklus‘ aus der Feder von Frank Herbert, dessen Anhängerschaft mit Lynchs teilweise kompromissbereiter Verfilmung zu grossen Teilen nicht zufrieden war. Die Parallelen zum Konkurrenzprodukt aus dem Hause Lucas, teils thematisch bedingt, sind nicht von der Hand zu weisen: Auch in Dune dreht sich die Geschichte hauptsächlich um futuristische Waffen, interplanetare Reisen, exotische Alienvölker und einen jungen, unschuldigen Helden, der als Teil einer antiken Prophezeiung zur Führungsikone einer unterdrückten Rebellion wird. Unter diesem Gesichtspunkt kann man Lynchs ambitioniertes Weltraumabenteuer gewissermassen als Alternative zu der weitaus populäreren Schöpfung von George Lucas betrachten.

Inhaltlich stützt sich Lynch lediglich auf den ersten Band der Romanreihe, welcher aber bereits über einen beachtlichen erzählerischen Umfang verfügt. Ohne den Roman gelesen zu haben finde ich, dass Lynch über weite Strecken des Films ein bemerkenswerter Spagat zwischen narrativer Tiefe und spektakulären Effekten gelungen ist. In der ersten Hälfte konzentriert er sich dabei in erster Linie darauf, Frank Herberts Fantasiewelt und deren Charaktere in Position zu bringen, behält gleichzeitig aber auch stets die Weiterentwicklung der konfliktreichen Erzählung im Auge. Dune erinnert zu Beginn oft fast schon an ein Shakespeare-Drama, bei dem es innerhalb verschiedener Adelshäuser und –familien zu allerlei Verschwörungen und Verwicklungen kommt. Das ist weitgehend spannend gelöst und durch die Präsentation der komplexen Zukunftswelt und die einfallsreichen Fantasy-Elemente immer wieder mit Überraschungseffekten verziert. Die wesentlich actionlastigere zweite Hälfte fokussiert sich mehr auf die Erfüllung der Prophezeiung, und ist als pompöse Kriegsmär angelegt.

Lynch beweist ein Händchen dafür, seine fremdartige Welt und die darin angelegte Geschichte zu erzählen. Die Dekors, Bilder und Spezialeffekte des extraterrestrischen Wüstenmärchens müssen sich vor der Effektschmiede von Star Wars auf keinen Fall verstecken. Den Höhepunkt bilden dabei die monströsen Sandwürmer des Planeten Dune, die von Lynch in einer apokalyptischen Wucht inszeniert werden. Und genau wie Star Wars sprüht auch Dune vor dem visuellen Charme der Prä-CGI-Zeit. Besonders gelungen sind die hellseherischen Traumsequenzen, die in ihrem atmosphärischen und geheimnisvollen Surrealismus immer wieder die Handschrift des Künstlers mit einfliessen lassen. Lynch scheut sich auch nicht, seinem Film eine gehörige Portion bizarrer Absurdität zu verpassen, und immer wieder schräge Ideen voller Charme und Selbstironie reinzupacken.

Die illustre Besetzung des Films wird angeführt von Lynchs Protegé Kyle MacLachlan, der hier seine eigene Version eines Luke Skywalker zum Besten gibt. MacLachlan beweist als unschuldiger und verwöhnter Prinz, der sich zur Gallionsfigur einer Widerstandsarmee mausert, immer wieder Charisma und Leinwandpräsenz und funktioniert somit in der Hauptrolle bestens. Zusätzlich ist Dune gespickt mit einem farbigen Ensemble aus Neben- und Gastdarstellern, darunter Jürgen Prochnow, Everett McGill, Francesca Annis, Dean Stockwell, Max von Sydow, Patrick Stewart und Sting, der „Englishman in New York“ höchstpersönlich, die den Film und seine Charaktere allesamt gelungen abrunden. Den Vogel schiesst aber Kenneth McMillan ab, der als widerwärtiger und bösartiger Baron Harkonnen, ein sadistischer Fettsack in einem fliegenden Rollstuhl (!) eine köstliche Schurkenperformance par excellence liefert.

Dune ist aber noch lange kein Meisterwerk. Trotz einer starken Handlung, tollen Effekten, spritzigem Charme, rassiger Action und einem gut aufgelegten Darstellerensemble wäre einfach mehr drin gewesen, und das macht sich zwischen all den tollen Szenen auch immer wieder bemerkbar. Es fehlen der dramaturgische Feinschliff, und auch etwas die Tiefe von Charakteren und Geschichte. Man merkt, dass Lynch Kompromisse eingehen musste, dass er vielleicht auch nicht immer mit einer vollen Vision bei der Sache war. Was Dune vermutlich gutgetan hätte sind einige Straffungen in der ersten Hälfte und etwas mehr Tiefe in der zweiten. Das Potential ist da, aber ganz ausgeschöpft wurde es halt nicht immer. Dune hätte ein fantastischer Film werden können, so ist es aber zumindest ein spassiger geworden.

Wertung: 7,5 / 10
Zuletzt geändert von GoldenProjectile am 7. Dezember 2015 20:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Die Filme des David Lynch

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Ich mag Dune ja schon sehr, aber der Film hat halt schon etliche Schwächen, vor allem in der Dramaturgie. Besonders die zweite Hälfte des Films mit ihren großen zeitlichen Handlungssprüngen und kurzzusammenfassenden Sequenzen erinnern mich oftmals mehr an einen Schweizer Käse als an eine kohärente Story. Auch gefiel mir nie, dass Lynch seinen Protagonisten immer diese inneren Monologe in den Mund bzw Geist gelegt hat, in dem sie nochmals haarklein erklären, was man gerade auf der Leinwand gesehen hat. Das ist irgendwo inszenatorische Redundanz und aufgrund der Häufigkeit, mit der er dieses Stilmittel benutzt schon etwas nervig. Spass macht das Ganze aber trotzdem, da es halt meistens ein kurzweilige Popspektakel ist. MacLachlan fand ich allerdings immer sehr blass und hier hätte ich mir eine interessantere Besetzung gewünscht (Patrick Sawyze? Matt Dillon?). Der Rest des Casts ist dagegen großartige, vor allem die skurrilleren Typen wie Jones, Dourif, Paul L. Smith und natürlich vor allem der wie immer grandiose McMillan. Tolle Effekte, passende Musik von Toto und Brian Eno sowie eine wunderbar epische Stimmung runden das Ding ab.
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Re: Die Filme des David Lynch

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GoldenProjectile hat geschrieben:Lynch hatte zuvor das Angebot ausgeschlagen, Das Star-Wars-Finale Return of the Jedi zu inszenieren
Und man muss ehrlich sagen: Schade. Denn obwohl RotJ sehr sehenswert ist, ein Lynch-SW hätte nur sehr sehr spannend werden können. Einerseits, weil Lynch in seinen manchmal etwas störenden Eigenschaften (überzogener Surrealismus, Theater/Opern-hafte Schauspielführung) sicher inhaltlich und stilistisch durch die Vorgänger etwas eingeschränkt gewesen wäre, aber eben auch sehr viel Atmosphäre und subtile Hintergrundspannung aus dem Film rausgekitzelt hätte. Bin aber am Ende ja mit RotJ und Dune glücklich, also lief es schon optimal, aber so ganz bekomme ich die Vorstellung eines RotJ von Lynch nicht aus den Kopf, um ehrlich zu sein.
GoldenProjectile hat geschrieben:Dune erinnert zu Beginn oft fast schon an ein Shakespeare-Drama
Die Parallelen sind in der Tat auffällig. Überhaupt hat Dune halt viel Dramen und Theatercharakter, aber glücklicherweise mal ohne mir dieser enormen Künstlichkeit das Publikum abzuschrecken, sondern hier eben sinnig ist um das Geschehen zu unterstützen.
GoldenProjectile hat geschrieben:Und genau wie Star Wars sprüht auch Dune vor dem visuellen Charme der Prä-CGI-Zeit.
Kann man das heute bei den CGI-Überarbeitungen der Old Trilogy überhaupt noch beurteilen? :lol:
GoldenProjectile hat geschrieben:Jürgen Prochnow, Everett McGill, Francesca Annis, Dean Stockwell, Max von Sydow, Patrick Stewart und Sting
Schön, das du hier aufzählst, denn tatsächlich ist die Besetzung eine große Stärke von Dune, besonders die fettmarkierten Kameraden. Max von Sydow (einer der besten Schauspieler dieser Erde) ist ohnehin immer fabelhaft und auch ansonsten ist die Besetzung erschreckend genau auf den Punkt abgestimmt. Große Klasse, das hätte man am liebsten immer so passend. Und ich gebe dir recht, Kenneth McMillan ist die Krönung, das I-Tüpfelchen auf einer eh schon überagenden Cast-Liste.
GoldenProjectile hat geschrieben: Es fehlen der dramaturgische Feinschliff, und auch etwas die Tiefe von Charakteren und Geschichte.
Das ist leider wahr, mehr Tiefe hätte man da definitiv rausholen müssen und gerade im Roman ist da auch mehr vorhanden, es wird mehr unter die Oberfläche geblickt. Dafür hat Lynchs Film eben eine ganz eigene Stimmung und visuelle Gestaltung (ist optisch auch der prächtigste und kreativste des Regisseurs) und ist dadurch dem Roman letzten Endes doch überlegen. Dune wäre aber wirklich ein Film, der sich für ein Remake gut eignen würde... und jetzt erwarte ich eure Hassantworten. :lol:
https://filmduelle.de/

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Re: Die Filme des David Lynch

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AnatolGogol hat geschrieben:Ich mag Dune ja schon sehr, aber der Film hat halt schon etliche Schwächen, vor allem in der Dramaturgie. Besonders die zweite Hälfte des Films mit ihren großen zeitlichen Handlungssprüngen und kurzzusammenfassenden Sequenzen erinnern mich oftmals mehr an einen Schweizer Käse als an eine kohärente Story. Auch gefiel mir nie, dass Lynch seinen Protagonisten immer diese inneren Monologe in den Mund bzw Geist gelegt hat, in dem sie nochmals haarklein erklären, was man gerade auf der Leinwand gesehen hat. Das ist irgendwo inszenatorische Redundanz und aufgrund der Häufigkeit, mit der er dieses Stilmittel benutzt schon etwas nervig.
Das ist ja auch nicht wirklich Lynchs Film, sondern eine Version die mit viel faulen Kompromissen übel zusammengeschnitten wurde, und wohl nur noch bedingt Lynchs eigentliche Version des Stoffes wieder gibt. Das müsste ich aber noch mal nachlesen inwieweit Lynch die Kinoversion mitgetragen hat.
Es gibt auf DVD auch eine weitaus längere Fassung, die aber nicht von Lynch authorisiert wurde. Ist aber in 4:3, da von einem TV Master abstammend.
Hmm, obwohl ich die mal billig gekauft habe, habe ich sie nie geschaut.

Dune ist aber für mich auch, von ein paar gelungenen Einzelszenen abgesehen, ein eher schwacher Film.

Re: Die Filme des David Lynch

5
Hille und Anatol, von unseren Wertungen mal abgesehen stimmen wir wohl alle drei überein, dass Dune auf der einen Seite zwar viel Spass macht, auf der anderen aber auch Potential verschenkt. Mir scheint es fast, als wären das starke Material und die Ideen zwar vorhanden, hätten aber anders und besser arrangiert werden müssen. Unterhaltsam war's trotzdem.

Mein erster Lynch war ja vor ein paar Monaten Mulholland Drive. Der ist zwar eine ganz andere Art von Film, ist aber in seiner Inszenierung und dem Storytelling wesentlich intensiver und faszinierender. Ich glaube das könnte ein 10er sein, um das zu beurteilen müsste ich ihn aber dringend noch ein zweites Mal sehen. Im Augenblick hapert es noch etwas an der verfügbaren Zeit.

Ausserdem möchte ich mich noch dieses Jahr unbedingt an Twin Peaks ranwagen.

Edit: Zu deinen Bewertungen, Hille: Fire Walks with me ist der Twin Peaks Film, du hast den also zwei Mal aufgelistet.
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Re: Die Filme des David Lynch

6
Maibaum hat geschrieben:Das ist ja auch nicht wirklich Lynchs Film, sondern eine Version die mit viel faulen Kompromissen übel zusammengeschnitten wurde, und wohl nur noch bedingt Lynchs eigentliche Version des Stoffes wieder gibt. Das müsste ich aber noch mal nachlesen inwieweit Lynch die Kinoversion mitgetragen hat.
Es gibt auf DVD auch eine weitaus längere Fassung, die aber nicht von Lynch authorisiert wurde. Ist aber in 4:3, da von einem TV Master abstammend.
Hmm, obwohl ich die mal billig gekauft habe, habe ich sie nie geschaut.
Das stimmt zwar, dass er keinen Final CUt hatte, aber das heisst ja nicht im Umkehrschluß, dass nix im fertigen Film auf seine Kappe geht (auch wenn die Lynch-Jünger es natürlich gerne so sehen, dass alles Gute auf Lynch zurückgeht und alles schlechte auf den ollen Dino). Übrigens gibt es den TV-Cut durchaus in Scope und HD zu kaufen, steht hier bei mir ungesehen als Bonus zur Kinofassung rum. Aber wer braucht so was schon.
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Re: Die Filme des David Lynch

7
AnatolGogol hat geschrieben:
Das stimmt zwar, dass er keinen Final CUt hatte, aber das heisst ja nicht im Umkehrschluß, dass nix im fertigen Film auf seine Kappe geht (auch wenn die Lynch-Jünger es natürlich gerne so sehen, dass alles Gute auf Lynch zurückgeht und alles schlechte auf den ollen Dino).
Ich weiß nicht ob Lynch Jünger das so sehen, aber es ist für mich ein schwacher Film der große Probleme hat, die sich jedoch gut damit erklären lassen, daß da für einen viel längerer Film gedreht worden war.

Aber ich denke auch ein Lynch DC würde mir weitaus weniger gefallen als seine Meisterwerke.

Übrigens gibt es den TV-Cut durchaus in Scope und HD zu kaufen, steht hier bei mir ungesehen als Bonus zur Kinofassung rum.
Noch ein Grund mehr die 4:3 Fassung nicht zu schauen.

Ich habe mich halt nie groß um Dune gekümmert. Sonst hätte ich diese Fassung längst gekauft und geschaut.

Re: Die Filme des David Lynch

9
Möglicherweise ... uhh ... einige, oder warte, ja, Blue Velvet.

Lynch ist ein sensationeller Regisseur, und es sind seine Filme als einmalige Seh- und Erlebniserfahrungen für die es nötig war das Kino zu erfinden.

Eraserhead 9/10
The Elephant Man 8
Dune 6
Blue Velvet 10
Wild at Heart 9
Twin Peaks 12
Fire Walk with Me 8
On the Air (TV Serie) 7
Lost Highway 9
The Straight Story 8
Mulholland Drive 12
Inland Empire 9

Re: Die Filme des David Lynch

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Eraserhead -
The Elephant Man -
Dune 7
Blue Velvet 10
Wild at Heart 9
Twin Peaks 12
Fire Walk with Me 8
On the Air (TV Serie) -
Lost Highway 12
The Straight Story 8
Mulholland Drive -
Inland Empire -

Eraserhead und The Elephant Man habe ich jeweils nur einmal vor Unzeiten gesehen, da möchte ich keine Bewertung abgeben. Auch Mulholland Drive habe ich nur einmal im Kino gesehen, Inland Empire noch gar nicht. Da besteht noch Nachholbedarf.
#Marburg2024

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Re: Die Filme des David Lynch

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Maibaum hat geschrieben:Welches wäre denn die zu empfehlende Blu von Dune?


Die hier vielleicht? : http://www.amazon.de/Dune-W%C3%BCstenpl ... words=dune
genau, die hab ich auch. Bild geht ok, man darf halt keine Referenzklasse erwarten. Auf der zweiten Scheibe ist die TV-Fassung. Besser bekommt man den Film aktuell nicht, bei dem Preis kannst du eigentlich bedenkenlos zuschlagen.
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Re: Die Filme des David Lynch

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AnatolGogol hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Welches wäre denn die zu empfehlende Blu von Dune?


Die hier vielleicht? : http://www.amazon.de/Dune-W%C3%BCstenpl ... words=dune
genau, die hab ich auch. Bild geht ok, man darf halt keine Referenzklasse erwarten. Auf der zweiten Scheibe ist die TV-Fassung. Besser bekommt man den Film aktuell nicht, bei dem Preis kannst du eigentlich bedenkenlos zuschlagen.
Mache ich dann auch.