Casino Hille hat geschrieben:Ich finds nicht gut, dass der Regisseur gleich immer seine ganze Crew mitbringen soll. Baird arbeitet schon länger für Bond, warum dann nicht auch ihn bei Bond 25 wieder einsetzen? Aber letzten Endes wäre es egal, da die beiden wohl unter Favreau in etwa dieselbe Arbeit als Resultat hervorbringen würden.
Finde es sowieso schon ne Unsitte, dass der Regisseur das Team bestimmt ebenso wer den Soundtrack macht. Ich finde das passt zur Zeit garnicht zur Bond-Reihe, was Mendes da macht. Wenn das der alte Broccoli wüsste. Eigentlich bestimmt doch der Produzent das Team.
Viele hier schreiben, wie sehr sie sich Regisseure wünschen, die irgendwelche amerikanischen Blockbuster gemacht haben. Die Bond-Reihe lebte eigentlich früher einmal von britischen Regisseuren, Schnittmeistern, Tontechnikern und Special-Effects Künstlern die von britischen Serien stammten wie "Simon Templar", "mit Schirm, Charme und Melone", "Department S", "Die Profis", "Die Füchse" etc.
Bei den Schauspielern immer nur auf junge zu setzen, die gerade mal ein paar Filme in den letzte fünf Jahren gemacht haben, finde ich auch nicht so gut. Wenn man die alten Bond Filme bis 2002 sich so ansieht, dann war es so, dass man Schauspieler mit Bekanntsheitsgrad von 20 bis 40 Jahren eingesetzt hat. Na gut bei den Craig-Filmen macht man das natürlich auch. Albert Finney hat mich bei Skyfall überrascht, er wurde aber garnicht richtig für den Film promotet. Einfach so taucht der
Hercule Poirot aus
Mord im Orientexpress (Ein Film in dem Bond-Darsteller Sean Connery übrigens einen der Mörder spielt.) am Ende des Filmes auf.