Filmbesprechung: "Thunderball (TB)"

Dieses Forum ist für die detailierte Diskussion und Userkritiken/Reviews über/zu den einzelnen Bondfilmen aller 007-Darsteller gedacht.

Filmbesprechung: TB

1/10 Punkte (Grauenhaft)
1
1%
2/10 Punkte
1
1%
3/10 Punkte
0
Keine Stimmen
4/10 Punkte
1
1%
5/10 Punkte
2
2%
6/10 Punkte
13
12%
7/10 Punkte
17
16%
8/10 Punkte
23
22%
9/10 Punkte
19
18%
10/10 Punkte (Genial)
29
27%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 106
Benutzeravatar
danielcc
00-Agent
Beiträge: 21506
Registriert: 21. September 2007 10:15
Lieblings-Bondfilm?: DN, CR, GF, GE, TSWLM, LALD, SF
Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery

Ach komm. Der Teufel steckt im Detail. Habe ich direkt im nächsten Satz erklärt und auch schon hundertmal im Forum.
In dem Moment wo die Unterwasser Action anfängt, ist klar was passiert und wie es endet. Das ist bei Weitem nicht bei jeder Actionszene so - außer dass Bond überlebt.
Für mich ist Wasser als Medium auch einfach zu träge für Action. Zum Einen ist alles viel zu langsam, zum anderen gibt es eben keine richtige Entwicklung mehr, weil nicht geredet werden kann. Jetzt kann man natürlich grade daraus eine Kunst machen, in dem man clevere Dinge nur durch Bilder erzählt, aber das gelingt ja hier nicht.

Ich nenne mal wieder ein paar Gegenbeispiele die ich für gelungen halte:
- Bunker Szene in TWINE: Hier wird geredet, hier passiert was, es geht so schnell dass man nicht weiß wie Bond jetzt rauskommt, es gibt die Konfrontationen mit Renard bei denen man nicht weiß wie sie ausgehen...
- Miami Airpoirt: Das absolute Ideal einer Actionszene. Aus einer Beschattung wird mehr und mehr Ernst, als Bond durch Interaktion mit dem HQ und seine eigenen Schlüsse langsam klar wird, was auf dem Spiel steht; Bond verliert im Grunde, bevor man merkt, dass er ein witziges Ass im Ärmel hat
- GF Showdown: Klar, die Bombe wird nicht explodieren, aber durch die Entscheidung dass der unüberwindbare Odd Job im Tresorsaal bleibt, wissen wir was uns bevorsteht und freuen uns drauf. Dass Bond ihn dann grade so auf intelligente Weise besiegt, aber NICHT die Bombe stoppen kann ist spannend. Hier wird auch nicht geredet aber das Tempo und die Spannung ist doch eine andere als im Passiv-Modus bei TB
"It's been a long time - and finally, here we are"
Benutzeravatar
Casino Hille
'Q Branch' - MODERATOR
Beiträge: 27733
Registriert: 19. November 2009 22:13
Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
Contact:

Doch, TB macht da alles richtig im Showdown, der sagenhaft choreographiert ist. Und auch die Bomben-Sache beurteile ich anders als du, so ist es gerade spannender und aufregender.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.
Benutzeravatar
AnatolGogol
Agent
Beiträge: 7672
Registriert: 10. Dezember 2010 16:22
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore

Casino Hille hat geschrieben:Und auch die Bomben-Sache beurteile ich anders als du, so ist es gerade spannender und aufregender.
Die finde ich auch toll, vor allem die Szene, in der Largo Angelo den Luftschlauch durchschneidet. Eine der verstörendsten Szenen in der Serie, weil man ja zum Zuschauen gezwungen wird, wie Angelo langsam die Luft ausgeht. Hat als Kid (Erstsichtung mit 11 Jahren) mächtig Eindruck auf mich gemacht und ich finde die Szene immer noch beeindruckend. Die ganze Vulcan-Szene ist zudem erstklassig getrickst, ich kann da bis heute beim Flugzeug kein Modelleinsatz erkennen. Die Bergung der Bomben hat dann etwas sehr gespenstisches.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Benutzeravatar
danielcc
00-Agent
Beiträge: 21506
Registriert: 21. September 2007 10:15
Lieblings-Bondfilm?: DN, CR, GF, GE, TSWLM, LALD, SF
Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery

Doch wenn der Flieger wassert erkennt man schon das Modell-hafte. Aber egal, in Summe ist das gut gemacht.

Ich weiß es nicht. Sicherlich hätte mich der Film damals total beeindruckt und vermutlich hätte ich hier im Forum alles verteidigt und gesagt, dass das genauso ausführlich und langatmig sein muss.
Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man grade diesen Film auch viel schneller und spannender hätte erzählen können. Ich meine, es ist der Inbegriff des Countdown Bondfilms, und dennoch gibt es keinen trägeren Bondfilm. Gefühlt hat Bond zu jeder Zeit alle Zeit der Welt.
"It's been a long time - and finally, here we are"
Benutzeravatar
Casino Hille
'Q Branch' - MODERATOR
Beiträge: 27733
Registriert: 19. November 2009 22:13
Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
Contact:

Träge ist TB für mich nicht. Der hat ein tolles Tempo, ist neben TSWLM das Musterbeispiel der Reihe (nicht nur, aber vor allem in dieser Hinsicht). Es ist aber auch kein Film, der den Countdown-Gedanken von Vorne bis hinten durchzieht und das Spiel auf Zeit besonders ausreizt. Was allerdings auch nicht unbedingt passen würde.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.
Benutzeravatar
AnatolGogol
Agent
Beiträge: 7672
Registriert: 10. Dezember 2010 16:22
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore

danielcc hat geschrieben:Doch wenn der Flieger wassert erkennt man schon das Modell-hafte.
Dann geht es mir hier so wie dir beim Brosnan-Double in der GE-PTS. Also ich könnte da wirklich kein Modell erkennen, vermutlich auch wegen der Dunkelheit. Szenen mit Modellen und Wasser sind immer heikel, da das Auge die Proportionen von Wellen immer sehr schnell erkennt (die dann nicht zum dafür viel zu kleinen Modell passen wollen), aber hier könnte ich das nicht sagen:

"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Benutzeravatar
danielcc
00-Agent
Beiträge: 21506
Registriert: 21. September 2007 10:15
Lieblings-Bondfilm?: DN, CR, GF, GE, TSWLM, LALD, SF
Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery

Ok du hast Recht. Das sieht schon sehr gur aus. Zumal ich auch nicht weiß, wie sich so ein Flugzeug in Echt erhalten würde beim Wassern.

Aber was mir immer aufgefallen ist: Diese Scheinwerfer unter Wasser die scheinbar die Landebahn signalisieren sollen, die fand ich merkwürdig
"It's been a long time - and finally, here we are"
Benutzeravatar
dernamenlose
Agent
Beiträge: 8829
Registriert: 3. Oktober 2014 23:58
Lieblings-Bondfilm?: SF, CR
Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig

danielcc hat geschrieben:Für mich ist Wasser als Medium auch einfach zu träge für Action.
Ganz meine Meinung! Hab ich hie schon mehrfach gesagt, und ich bin auch froh, dass man in den letzten Jahren auf größere Unterwassersequenzen verzichtet hat Lediglich zwei Szenen fallen mir da ein (Vespers Tod und der Kampf mt Silvas Helfer unterm Eis).
Wasser eignet sich nicht für Action, zumindest nicht als alleiniges Medium. An der Wasseroberfläche kann man nämlich großartige Action inszenieren.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Benutzeravatar
Casino Hille
'Q Branch' - MODERATOR
Beiträge: 27733
Registriert: 19. November 2009 22:13
Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
Contact:

dernamenlose hat geschrieben:Wasser eignet sich nicht für Action
Aber natürlich tut es das. Eigentlich sogar mehr als Autos oder eben sonstige Fahrzeuge, weil es unter Wasser (zumindest im Falle TB oder auch TND) sehr physisch zu Werke geht, weil Wasser als dauergefährliches Element die Action ohnehin in eine gewisse Schwere und Bedrohlichkeit hüllt, und natürlich auch weil man aufgrund den Verzicht der Sprache und den gedämpften Geräuschen (es sei denn, man ist so faul wie bei FYEO) sehr filmisch ans Werk gehen muss, um die Action interessant zu gestalten. Young gelingt das grandios in TB, ohnehin ist TB einer der Filme mit den besten Unterwasser-Actionszenen der Filmgeschichte.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.
Benutzeravatar
dernamenlose
Agent
Beiträge: 8829
Registriert: 3. Oktober 2014 23:58
Lieblings-Bondfilm?: SF, CR
Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig

In TND gehören die Unterwasserszenen auch zu den schwächsten, zumindest aus meiner Sicht. Großartig Spannung kommt nicht auf, weil ja eh klar ist, dass Bond überlebt, aber man wird auch nicht durch irgendwelche tollen Szenen davon abgelenkt. Wasser bremst Action eben aus. In LTK hat man es richtig gelöst: Ganz kurzer Kampf unter Wasser mit einem kurzen Schreckmoment (Der auf Schnelligkeit basiert) und dann der Weg an die Wasseroberfläche, und plötzlich haben wir eine tolle und kreative Actionszene. So macht man das.
In TB sehe ich davon nix. Ein, zwei große Aufnahemen vom Kampf, oder der Ankunft, der verschiedenen Parteien sind gut gefilmt, hin und wieder ist das ganze auch recht humorvoll, aber ich bleibe da bei danielcc: Mir ist das ganze zu träge, zu vorhersehbar, zu lang ohne dass es wirklich weitergeht ...
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Benutzeravatar
Casino Hille
'Q Branch' - MODERATOR
Beiträge: 27733
Registriert: 19. November 2009 22:13
Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
Contact:

dernamenlose hat geschrieben:Wasser bremst Action eben aus
Nicht wirklich. Action hat nichts mit Schnelligkeit, Rasanz und Tempo zu tun. Meistens, aber Action kann auch sehr ruhig, hypnotisch und ausgekostet funktionieren. Mendes arbeitet in SP oft mit bewusst verlangsamenden Einstellungen, besonders aber Hamilton inszeniert praktisch jede Action in DAF, LALD und TMWTGG mit Ruhe und betonter Langsamkeit, statt die klassischen Attribute zu bedienen. Zu TB passt es an der Stelle auch hervorragend, weil das Element "Wasser", welches im Film immer sehr zentral eine Rolle spielt, hier seine letzte Facette zeigen darf, dem Wasser als Protagonisten der Geschichte noch eine zusätzliche Komponente abgewonnen wird. Das ist sehr schön gemacht und der Showdown dann zudem so grandios fotografiert, choreographiert und musikalisch unterlegt, dass es eine Freude ist.
dernamenlose hat geschrieben:Mir ist das ganze zu träge, zu vorhersehbar, zu lang ohne dass es wirklich weitergeht ...
Gott sei Dank geht es da nicht weiter. TB nimmt sich da genau die richtige Zeit, um die Action wirken zu lassen, damit sie sich entfaltet, damit auch die Geschichte ihre nötige Auseinandersetzung bekommt, die in kürzerer Fassung erheblich die Dramaturgie beschädigen würde. Sie ist aber auch kurz genug, um sich nie zu wiederholen, sondern um einen klaren Verlauf stets erkennbar zu machen. Ähnlich gelingt Hamilton später die Bootsjagd in LALD, die ebenfalls ungewöhnlich lange für einen Bondfilm ist und viel Zeit bekommt, sich zu entwickeln und die Geschichte atmen zu lassen. Nur, das wir bei LALD die Action durch humoristische Unterbrechungen in die Länge gezogen haben, bei TB eher nicht, was allerdings absolut in Ordnung ist, da das notwendige humoristische Element durch Bonds stilvollen Rundgang um das Schlachtfeld dennoch vorhanden ist und sogar Teil an der Action nimmt (in der Hinsicht ist die Szene dann wohl sogar besser als die von LALD).
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.
Benutzeravatar
dernamenlose
Agent
Beiträge: 8829
Registriert: 3. Oktober 2014 23:58
Lieblings-Bondfilm?: SF, CR
Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig

Sehe bei Mendes weder in SF noch in SPECTRE verlangsamende Elemente. Ruhig ja, er inszeniert Action oft sehr ruhig und absolut nicht hektisch, aber doch mit Tempo und deshalb funktioniert auch Action bei ihm so gut.
Ruhig, hypnotisch, ausgekostet, alles Elemente, die ich beispielsweise auf die Autoverfolgungsjagd in Rom anwenden würde, aber niemals auf die Unterwasserschlacht in TB. Erstens, weil sie keines davon ist, (doch ausgekostet, das schon), und zweitens, weil es sich für eine solche Szene in der viele Leute im Nahkampf gegeneinander antreten auch überhaupt nicht eignet.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Benutzeravatar
Casino Hille
'Q Branch' - MODERATOR
Beiträge: 27733
Registriert: 19. November 2009 22:13
Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
Contact:

dernamenlose hat geschrieben:Sehe bei Mendes weder in SF noch in SPECTRE verlangsamende Elemente.
In SP sehr häufig. Beispielsweise in der PTS die weite Einstellung, wenn der Helikopter ins schleudern gerät, in Rom die Einstellung von oben, wenn Bond und Bautista die Treppen runter gefahren sind (kurz bevor sie die Wand hochgehen), die gesamte Flugzeug-Auto-Szene ist voll von Verlangsamungen, die Flucht von Bond und Madeleine endet mit einem stillstehenden Bild (in einer Countdown-Phase!) etc. Das ist schon mehr als offensichtlich.
dernamenlose hat geschrieben:zweitens, weil es sich für eine solche Szene in der viele Leute im Nahkampf gegeneinander antreten auch überhaupt nicht eignet
Das eignet sich hervorragend. Erst dadurch kommt ein Gefühl für die Szene beim Zuschauer, durch die ausschweifende Inszenierung entwickelt man eine persönliche Verortung im Geschehen (ähnlich einem mehrmals leicht variierten Leitthema in einer Sinfonie), die dann von Bond aufgebrochen und streckenweise umgekehrt wird. Da spielt Young ganz viel mit Bildern, mit Musik, mit Be- und Entschleunigung. Hach, ich muss TB dringend mal wieder sehen.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.
Benutzeravatar
dernamenlose
Agent
Beiträge: 8829
Registriert: 3. Oktober 2014 23:58
Lieblings-Bondfilm?: SF, CR
Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig

Casino Hille hat geschrieben:In SP sehr häufig. Beispielsweise in der PTS die weite Einstellung, wenn der Helikopter ins schleudern gerät, in Rom die Einstellung von oben, wenn Bond und Bautista die Treppen runter gefahren sind (kurz bevor sie die Wand hochgehen), die gesamte Flugzeug-Auto-Szene ist voll von Verlangsamungen, die Flucht von Bond und Madeleine endet mit einem stillstehenden Bild (in einer Countdown-Phase!) etc. Das ist schon mehr als offensichtlich.
Keines deiner Beispiele ist mir aufgefallen oder könnte ich bestätigen. Folglich ist es nicht mehr als offensichtlich :D
Casino Hille hat geschrieben:Das eignet sich hervorragend. Erst dadurch kommt ein Gefühl für die Szene beim Zuschauer, durch die ausschweifende Inszenierung entwickelt man eine persönliche Verortung im Geschehen (ähnlich einem mehrmals leicht variierten Leitthema in einer Sinfonie), die dann von Bond aufgebrochen und streckenweise umgekehrt wird. Da spielt Young ganz viel mit Bildern, mit Musik, mit Be- und Entschleunigung. Hach, ich muss TB dringend mal wieder sehen.
Also bei mir hat das nie für ein Gefühl für die Szene geführt. Und eine persönliche Verortung schon gar nicht. Tut mir ja leid, dass ich dir da so sehr widersprechen muss, aber es gibt nicht allzuviele Actionszenen (bei Bond) bei denen ich mich mehr als stiller, abwesender Betrachter, der komplett von außen auf das Geschehen schaut fühle.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Benutzeravatar
Maibaum
Agent
Beiträge: 11782
Registriert: 21. Dezember 2008 10:58

Casino Hille hat geschrieben:Doch, TB macht da alles richtig im Showdown, der sagenhaft choreographiert ist. Und auch die Bomben-Sache beurteile ich anders als du, so ist es gerade spannender und aufregender.
Na ja, sagenhaft ist jetzt auch weit übertrieben, aber es ist eine gut funktionierende Szene, und der Showdown ist genau das was der Film verlangt. Die ganzen Argumente gegen Unterwasseraction an sich konnte ich noch nie nachvollziehen, denn auch hier gilt: es kommt darauf an wie man es macht, und TB macht das gut. Aber man hätte das schon noch besser machen können.

Die Szene mit der Bergung der Bomben durch Spectre ist dagegen ganz klar eine der intensivsten und stärksten des Films, und ich denke auch eine erzählerisch und vor allem rhythmisch sehr wichtige. Hier ist es gerade die Langsamkeit und die Ausführlichkeit die sie so stark macht.
Antworten