
Einen Punkt finde ich gut: man bekommt im Film sehr wenig "Hinweise" als Zuschauer. Nun kann man natürlich immer unterschiedliche Philosophien verfolgen in einem Drehbuch. Entweder dem Publikum mehr Hinweise geben als Bond, oder umgekehrt. man kann viel erklären damit jeder mitkommt oder den Zuschauer "fordern".
Egal wie man es macht, ich finde aber grade bei QOS ist dies nicht so gelungen. Vor allem in der ersten Hälfte hechelt man mit Bond durch eine schnell geschnitten Actionszene nach der anderen und es geht um nichts, es entwickelt sich nichts, man ist nicht involviert, es gibt keine Spannung.
Das ist einer meiner Vorwürfe an QOS