Weil Bond eben nicht schon länger ohne solchen Sachen existiert, wenn man denn ähnliches offenbar wie du ja andeutest desöfteren längst umgesetzt hat.
Ist doch alles Quatsch, ob nun weniger erfolgreiche andere Vorlagen ähnliches machen oder nicht, ich würde eine solche Story sehen wollen und das so etwas kommen wird, ist praktisch unausweichlich, es sei denn man entwickelt sich bewusst zurück oder bleibt nun in der Entwicklung stehen. Beides kann ich mir momentan nicht vorstellen und daher wäre ich dafür, man traut sich nun an den nächsten Schritt ran (auch wenn nach SP Fiennes für den Verräter-Posten wohl flachfällt). Und das ganze ist ja auch gestützt auf eine Fleming-Vorlage, sie den Anfang von TMWTGG, in dem Bond sogar manipuliert von den Russen ein Attentat auf M ausführt (was man ähnlich angelegt so auch unbedingt einmal umsetzen sollte).
Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
- Casino Hille
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Will ich beides in den Filmen eigentlich nicht sehen. Naja, schauen wir mal, was da noch so kommt.
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Anknüpfend an die Diskussion vor einiger Zeit, um die Szene, in der Q das Programm hackt: Wahrscheinlich liegt genau in diesem Handlungsschritt die Spannungsarmut dieser Teilgeschichte. Wenn in OP oder Spy der Sprengkörper der Atombombe entfernt wird, wird uns vorher gesagt, dass dieser nicht an den Rand kommen darf. Sehr spannend sind die Szenen an sich leider nicht, da die Frage, ob er das schafft, schon im Vornherein mit Ja zu beantworten ist.
So natürlich auch bei Q. Daher meine Hoffnung in der Szene, dass es ihm misslingt und er im Nachhinein das Programm abschaltet. Aber viel wichtiger: Wir sehen nicht, was er tut, wir sehen ihn nur am PC herumtippen. Ich kann nicht mit ihm "mitfiebern". Daher wohl finde ich die Szene nicht spannend.
So natürlich auch bei Q. Daher meine Hoffnung in der Szene, dass es ihm misslingt und er im Nachhinein das Programm abschaltet. Aber viel wichtiger: Wir sehen nicht, was er tut, wir sehen ihn nur am PC herumtippen. Ich kann nicht mit ihm "mitfiebern". Daher wohl finde ich die Szene nicht spannend.
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Doch, sind sie. Beide sind sogar hochspannend. Die in TSWLM ist die wahrscheinlich zweit oder drittbeste Szene der Serie, die in OP kommt kurz danach.Thunderball1965 hat geschrieben:Sehr spannend sind die Szenen an sich leider nicht, da die Frage, ob er das schafft, schon im Vornherein mit Ja zu beantworten ist.
Störte mich nicht, wir müssen doch auch gar nicht mit Q herumtippen, weil die eigentliche Spannung doch durch Bonds Abenteuer im MI6-Headquarter erzielt wird.danielcc hat geschrieben:Wir sehen nicht, was er tut, wir sehen ihn nur am PC herumtippen. Ich kann nicht mit ihm "mitfiebern".
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Ist eigentlich wie mit dem Durchschneiden von Drähten bei einer Bombe. Letztendlich sind es die Ausnahmefälle, in denen der Falsche durchgeschnitten wird. Ein bisschen spannender wäre es nur, wenn der Bösewicht vorher irgendwann mal sagt: "Der rote Draht darf aber nicht durchgeschnitten werden..." Aber nicht viel.Casino Hille hat geschrieben:Doch, sind sie. Beide sind sogar hochspannend. Die in TSWLM ist die wahrscheinlich zweit oder drittbeste Szene der Serie, die in OP kommt kurz danach.Thunderball1965 hat geschrieben:Sehr spannend sind die Szenen an sich leider nicht, da die Frage, ob er das schafft, schon im Vornherein mit Ja zu beantworten ist.
Störte mich nicht, wir müssen doch auch gar nicht mit Q herumtippen, weil die eigentliche Spannung doch durch Bonds Abenteuer im MI6-Headquarter erzielt wird.[/quote][color=#FF0000]TB65![/color] hat geschrieben:Wir sehen nicht, was er tut, wir sehen ihn nur am PC herumtippen. Ich kann nicht mit ihm "mitfiebern".
Wie gesagt: "Hoffentlich schafft er's!" - Wir sehen nicht, was er macht - "Ich hab's geschafft!"
Ne. Die Spannung ist ca. 0.
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Keine Frage das Ende ist eine Notlösung in letzter Minute! Das hätte komplett überarbeitet werden müssen mit 4-6 Wochen mehr Zeit.
Erschreckend nur, dass in beiden Mendes Filmen (oder liegts an den Autoren) ein merkwürdiges und völlig unspannendes Computer Hacken ein zentraler Bestandteil einer spannenden Szene sein soll (in SF diese elendige Sache mit dem Londoner U-Bahn netz als Schlüssel, als "genetischer Algorithmus den keiner Knacken kann" den Bond dann in 5 Sekunden durschaut... bevor die Handlung dann vollkommen zufällig wirklich in die U-Bahn geht, was aber gar nichts damit zu tun hat)
Erschreckend nur, dass in beiden Mendes Filmen (oder liegts an den Autoren) ein merkwürdiges und völlig unspannendes Computer Hacken ein zentraler Bestandteil einer spannenden Szene sein soll (in SF diese elendige Sache mit dem Londoner U-Bahn netz als Schlüssel, als "genetischer Algorithmus den keiner Knacken kann" den Bond dann in 5 Sekunden durschaut... bevor die Handlung dann vollkommen zufällig wirklich in die U-Bahn geht, was aber gar nichts damit zu tun hat)
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Meistens kann ich deinen Argumentationen folgen, aber hier nicht so wirklich. Wozu hat Mendes denn im Showdown die Parallelmontage, wenn nicht um durch das Bond-Kapitel Spannung zu erzeugen? Die Q-Geschichte ist selbstverständlich vorhersehbar und nicht spannend, dass soll sie aber auch nicht sein, die baut mehr auf Atmosphäre (durch ihre Unterbrechungen/Herauszögerungen des Bond-Abenteuers) und den plötzlichen Tempowechsel, wenn M und C in einen Kampf geraten. Mehr nicht. Außerdem ist es der thematische Abschluss dieses Subplots, aber die Spannung kommt durch die Ereignisse im MI6-Headquarter, anders wäre der Aufbau des Showdowns ja dezent konfus.Thunderball1965 hat geschrieben:Wie gesagt: "Hoffentlich schafft er's!" - Wir sehen nicht, was er macht - "Ich hab's geschafft!"

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Da sehe ich z.B. spannungsmäßig einen großen Unterschied.Casino Hille hat geschrieben:Doch, sind sie. Beide sind sogar hochspannend. Die in TSWLM ist die wahrscheinlich zweit oder drittbeste Szene der Serie, die in OP kommt kurz danach.Thunderball1965 hat geschrieben:Sehr spannend sind die Szenen an sich leider nicht, da die Frage, ob er das schafft, schon im Vornherein mit Ja zu beantworten ist.
Natürlich ist in beiden Fällen klar daß das Ding nicht explodiert, sonst käme Rogers Föhnfrisur auch arg durcheinander, aber in OP bleibt die Anspannung, auch weil sich ihm verschiedene Dinge in den Weg stellen können, und sich auch viel stärker die Frage stellt wie es ihm gelingen wird. In TSWLM dagegen ist klar was zu tun ist, und auch klar wie es abläuft. Das ist dann für Leute mit einer schwachen Blase der günstigste Zeitpunkt in TSWLM dem Harndrang nachzugeben, die Szene wo man am wenigsten verpasst.
Unseren pisssüchtigen jugendlichen Popcornwerfern beim Forentreffen hat man da ganz klar die fehlende Medienkompetenz angemerkt.
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Verstehe dein Problem mit der Szene nicht.danielcc hat geschrieben:(in SF diese elendige Sache mit dem Londoner U-Bahn netz als Schlüssel, als "genetischer Algorithmus den keiner Knacken kann" den Bond dann in 5 Sekunden durschaut... bevor die Handlung dann vollkommen zufällig wirklich in die U-Bahn geht, was aber gar nichts damit zu tun hat)
Punkt 1: Dieser Algoithmus ist von der Programmierung her so, dass er kaum zu knacken ist. Bond und Q sollen ihn aber knacken, weshalb Silva einen Hinweis hinterlassen hat, den Bond innerhalb von 5 Sekunden knacken kann. Das einzige Problem ist, dass er schon zu diesem Zeitpunkt hätte misstrauisch werden müssen.
Punkt 2: Natürlich haben beide Dinge etwas miteinander zu tun. Erstens, weil Silva das alles Programmiert hat und auch wusste, wohin er abhauen würde, und zweitens, weil nach der EIngabe des Passwortes eine Karte des unterirdischen Londons entsteht. Auf einer solchen Karte verfolgt Q danach die Position Bonds. Da fügt sich eins ins andere.
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Was nicht erklärt, warum der Algorithmus das U-Bahn-Netzwerk zeigt.dernamenlose hat geschrieben:Erstens, weil Silva das alles Programmiert hat und auch wusste, wohin er abhauen würde
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Stimmt, man sollte jeden Film aus Testzwecken einer Gruppe von >10 Jährigen zeigen, dann weiß man genau, wo die Dramaturgie durchhängt 
Aber wieder ernst:
Gibt es hier irgendwen, für den der London Showdown so richtig gut funktioniert?
Für mich nicht, habe das ja schon oft erklärt. Dass M im Gegensatz zum Drehbuch (anstelle von Bond) auf C trifft ist folgerichtig. Aber diese Szene zieht sich so unmotiviert elendig hin, dass sie keinen Spaß macht. Auch dass Q dabei ist und durch seine Gehacke im dunklen Hintergrund für Spannung sorgen soll ist Quatsch.
Dann hätte ich die Entführung von Bond weggelassen - das zieht es nur in die Länge und bringt nix, da Bond genau dort landet, wo Blofeld ihn haben will. Einfach dumm!
Es gibt noch eine weitere Ungereimtheit
- Laut Bond ist Blofeld tot! (was nicht ganz mit dem übereinstimmt, was er zu Madeleine in Marokko sagt)
- C ist überführt
- Wen interessiert da noch das Überwachungsprogramm???
Ich hätte es zB so gemacht:
- Bond und M gehen zu C um ihn zu stellen
- C verplappert sich in Bezug auf Blofeld bzw. reizt Bond damit, dass er sich doch lieber um seine neu gewonnene Freundin kümmern soll... Blick zum alten MI6 Gebäude
- JETZT entsteht Spannung
- Bond eilt zum Gebäude
- Gleiche Konfrontation mit Blofeld - Countdown
- Bond irrt durchs Gebäude, bricht frustriert zusammen... Idee: Q! kontaktiert Q...
- Geisterblitz Smart Blood (Q hat das Programm entgegen Ms Anweisung NICHT gelöschte (weitere Charakterbildung für Q)
- Damit spüren sie Madeleine auf
- Nun hätte ggf.noch eine weitere Konfrontation mit Hinx kommen können mit dem Vorwissen, dass Bond ihn nicht besiegen kann und gleichzeitig der Countdown läuft - SPANNUNG!
- Befreiung Madeleines wie gehabt
-

Aber wieder ernst:
Gibt es hier irgendwen, für den der London Showdown so richtig gut funktioniert?
Für mich nicht, habe das ja schon oft erklärt. Dass M im Gegensatz zum Drehbuch (anstelle von Bond) auf C trifft ist folgerichtig. Aber diese Szene zieht sich so unmotiviert elendig hin, dass sie keinen Spaß macht. Auch dass Q dabei ist und durch seine Gehacke im dunklen Hintergrund für Spannung sorgen soll ist Quatsch.
Dann hätte ich die Entführung von Bond weggelassen - das zieht es nur in die Länge und bringt nix, da Bond genau dort landet, wo Blofeld ihn haben will. Einfach dumm!
Es gibt noch eine weitere Ungereimtheit
- Laut Bond ist Blofeld tot! (was nicht ganz mit dem übereinstimmt, was er zu Madeleine in Marokko sagt)
- C ist überführt
- Wen interessiert da noch das Überwachungsprogramm???
Ich hätte es zB so gemacht:
- Bond und M gehen zu C um ihn zu stellen
- C verplappert sich in Bezug auf Blofeld bzw. reizt Bond damit, dass er sich doch lieber um seine neu gewonnene Freundin kümmern soll... Blick zum alten MI6 Gebäude
- JETZT entsteht Spannung
- Bond eilt zum Gebäude
- Gleiche Konfrontation mit Blofeld - Countdown
- Bond irrt durchs Gebäude, bricht frustriert zusammen... Idee: Q! kontaktiert Q...
- Geisterblitz Smart Blood (Q hat das Programm entgegen Ms Anweisung NICHT gelöschte (weitere Charakterbildung für Q)
- Damit spüren sie Madeleine auf
- Nun hätte ggf.noch eine weitere Konfrontation mit Hinx kommen können mit dem Vorwissen, dass Bond ihn nicht besiegen kann und gleichzeitig der Countdown läuft - SPANNUNG!
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Was auch noch cool gewesen wäre anstelle des primitiven und unglaubwürdigen Abschusses des Helicotpers:
Wenn Bond (passend zum Smart Blood) eine Munition bekommt, die Nano Sonden abschießt, die selbständige "Hacken" können. Dann hätte der Treffer des Heli Sinn gemacht, aber der Absturz wäre logischer, und man hätte ein glaubwürdiges aber dennoch neues Gadget eingebracht
Wenn Bond (passend zum Smart Blood) eine Munition bekommt, die Nano Sonden abschießt, die selbständige "Hacken" können. Dann hätte der Treffer des Heli Sinn gemacht, aber der Absturz wäre logischer, und man hätte ein glaubwürdiges aber dennoch neues Gadget eingebracht
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Ganz im Gegenteil, die sind ja immer zur Unzeit rausgegangen. Die hatten null Ahnung wann der günstigste Zeitpunkt sein könnte, die waren in jeder Hinsicht von dem Kinobesuch überfordert.danielcc hat geschrieben:Stimmt, man sollte jeden Film aus Testzwecken einer Gruppe von >10 Jährigen zeigen, dann weiß man genau, wo die Dramaturgie durchhängt
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Das ist ja das Problem, das ich damit habe. Bei einer Parallelmontage kann die eine Geschichte mit ihrer Langeweile die Spannung gefährden, weil sie mich eben nicht interessiert, und die Spannung der spannenderen Szene unterbrochen wird, durch ebendiese Nicht-Spannung; sie wird auch nicht durch Herauszögern aufrechterhalten.Casino Hille hat geschrieben:Die Q-Geschichte ist selbstverständlich vorhersehbar und nicht spannend, dass soll sie aber auch nicht seinThunderball1965 hat geschrieben:Wie gesagt: "Hoffentlich schafft er's!" - Wir sehen nicht, was er macht - "Ich hab's geschafft!"
Dieser London-Showdown insgesamt war sowieso seltsam.
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