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- Thunderball1965
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Ich wüsste jetzt nicht was an Hardys Auftritt als Bane so grandios gewesen sein soll.
It's the BIGGEST... It's the BEST
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- danielcc
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Der Hardy ist immer gut.
In Revenant war er zumindest glaubwürdig. Dem habe ich den rauhen Bösewicht sofort abgenommen während ich bei Leo die ganze Zeit dacht "wer hat dem Bubi denn den Faschings Bart angeklebt"
Gleiches gilt für die doch recht schwierige Rolle des Bane. Das war ja nun nach dem Joker keine einfache Rolle und da war auch nicht viel geschrieben, was gut war. Aber seine Physis und seine Stimme haben ihn auch da punkten lassen
In Revenant war er zumindest glaubwürdig. Dem habe ich den rauhen Bösewicht sofort abgenommen während ich bei Leo die ganze Zeit dacht "wer hat dem Bubi denn den Faschings Bart angeklebt"
Gleiches gilt für die doch recht schwierige Rolle des Bane. Das war ja nun nach dem Joker keine einfache Rolle und da war auch nicht viel geschrieben, was gut war. Aber seine Physis und seine Stimme haben ihn auch da punkten lassen
"It's been a long time - and finally, here we are"
- Casino Hille
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Aber nie grandios.danielcc hat geschrieben:Der Hardy ist immer gut.
Exakt meine Meinung!

(Außer bei Bane, da ist Hardy tatsächlich grandios, aber mehr des fantastischen Drehbuchs wegen als aufgrund des Schauspiels per se)
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- vodkamartini
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In "Revenant" war er hassenswert und damit hat er eine sehr gute Leistung abgeliefert. In Batman war er hinter der Maske kaum erkennbar und konnte nur physisch agieren. Das war etwas unglücklich und hat mich nicht sonderlich überzeugt. Ich habe ihn in vielen Filmen gesehen, in denen er mir deutlich mehr in Erinnerung geblieben ist, v.a. "Warrior" und "Legend".
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- DonRedhorse
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Fürst der Dämonen. Es kommt selten vor, dass ich einen Film nicht zu Ende schaue. So ein Schwachsinn, schlecht getrickst, schlecht gespielt, schlechte Kulissen, unfreiwillig komisch, aber auch nicht wirklich.
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- vodkamartini
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Auf BluRay: The Trust
Nic Cage und Elijah Wood sind ein seltsames, aber in diesem Fall absolut stimmiges Gespann. Auch der Film hat trotz seines DTV-Makels einiges an Überraschungen zu bieten.
http://www.ofdb.de/review/285144,687403,The-Trust
Nic Cage und Elijah Wood sind ein seltsames, aber in diesem Fall absolut stimmiges Gespann. Auch der Film hat trotz seines DTV-Makels einiges an Überraschungen zu bieten.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- vodkamartini
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Auf BluRay: Sweet Home
Das spanische Horror-Kino bringt immer wieder spannende Beiträge. "Sweet Home" gehört nicht dazu.
http://www.ofdb.de/review/279523,687453,Sweet-Home
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- GoldenProjectile
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Hilf mir auf die Sprünge, was bei Minute 41 für eine Szene ist...
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- Mr.Chrismas Jones
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Nicht zu vergessen, Ben Whishaw spielt da auch mit.
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- GoldenProjectile
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Auf jeden Fall ist Layer Cake klar der beste der Craig-Bonds... ähm, -Filme.
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- vodkamartini
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Auf BluRay: Die Vorsehung
Serienkiller-Filme wie "Sieben" und "Lambs" kommen nicht alle Tage, aber versucht wird´s immer wieder.
http://www.ofdb.de/review/280919,687548,Die-Vorsehung
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Review zu „Bronson“ (2008)
So, nun endlich seit heute im Besitz von „Bronson“ - einen Film, den jeder Tom-Hardy-Fan gesehen haben muss. Es geht um Michael Peterson, der aufgrund eines geringfügigen Diebstahls für 7 Jahre in den Knast wandert und aufgrund diverser Vorfälle seine Haft fortlaufend verlängert wird. In dieser Zeit macht er sich beim Knasthopping einen Namen als „Charles Bronson“, den gewalttätigsten Sträfling im vereinigten Königreich.
Der Däne Nicolas Winding Refn inszeniert diesen Film extrem brutal, dreckig und stilistisch als Strudel aus Gewalt und Gegengewalt – Erinnerungen an Stanley Kubricks „A Clockwork Orange“ werden wach. Das Leben eines Strafgefangenen zu erzählen führt zu einer Aneinanderreihung von diversen Lebensstationen, die ab einem gewissen Zeitpunkt zu Redundanz führen und einen klaren roten Faden fehlen lassen. Doch viele einzelne Szenen sind für sich genommen absolute Highlights, auch wenn der große finale Höhepunkt fehlt.
Meine Meinung zu Tom Hardy ist ja zwangsläufig bekannt – ich halte ihn für einen grandiosen Schauspieler, der auch hier der absolute Star des Films ist. Mit seiner Physis zeigt er alles, was er hat und auch schauspielerisch trumpft er mit extremer Brutalität, Witz und Selbstironie auf.
Der Film mag zwar nicht für jedermann sein, ich wurde jedoch extrem positiv überrascht. Das Warten hat sich gelohnt. Da ich am Ende des Jahres bei meinem Jahresrückblick nicht nur die Neuerscheinungen des Jahres 2016 würdigen, sondern auch meinen Respekt gegenüber Filme aus vorigen Jahren, die ich erst in diesem Jahr zum ersten Mal sehen konnte, zollen möchte, erstelle ich ein Ranking mit 5 Filmen aus vorigen Jahren, bei denen ich dieses Jahr den „First Look“ hatte. „Bronson“ - „Macbeth“ (2015) - „Bridge of Spies“ (2015) sind bereits gesetzt.
„Bronson“ bekommt von mir 9/10 Punkte.
So, nun endlich seit heute im Besitz von „Bronson“ - einen Film, den jeder Tom-Hardy-Fan gesehen haben muss. Es geht um Michael Peterson, der aufgrund eines geringfügigen Diebstahls für 7 Jahre in den Knast wandert und aufgrund diverser Vorfälle seine Haft fortlaufend verlängert wird. In dieser Zeit macht er sich beim Knasthopping einen Namen als „Charles Bronson“, den gewalttätigsten Sträfling im vereinigten Königreich.
Der Däne Nicolas Winding Refn inszeniert diesen Film extrem brutal, dreckig und stilistisch als Strudel aus Gewalt und Gegengewalt – Erinnerungen an Stanley Kubricks „A Clockwork Orange“ werden wach. Das Leben eines Strafgefangenen zu erzählen führt zu einer Aneinanderreihung von diversen Lebensstationen, die ab einem gewissen Zeitpunkt zu Redundanz führen und einen klaren roten Faden fehlen lassen. Doch viele einzelne Szenen sind für sich genommen absolute Highlights, auch wenn der große finale Höhepunkt fehlt.
Meine Meinung zu Tom Hardy ist ja zwangsläufig bekannt – ich halte ihn für einen grandiosen Schauspieler, der auch hier der absolute Star des Films ist. Mit seiner Physis zeigt er alles, was er hat und auch schauspielerisch trumpft er mit extremer Brutalität, Witz und Selbstironie auf.
Der Film mag zwar nicht für jedermann sein, ich wurde jedoch extrem positiv überrascht. Das Warten hat sich gelohnt. Da ich am Ende des Jahres bei meinem Jahresrückblick nicht nur die Neuerscheinungen des Jahres 2016 würdigen, sondern auch meinen Respekt gegenüber Filme aus vorigen Jahren, die ich erst in diesem Jahr zum ersten Mal sehen konnte, zollen möchte, erstelle ich ein Ranking mit 5 Filmen aus vorigen Jahren, bei denen ich dieses Jahr den „First Look“ hatte. „Bronson“ - „Macbeth“ (2015) - „Bridge of Spies“ (2015) sind bereits gesetzt.
„Bronson“ bekommt von mir 9/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "