Pound of Flesh
Den diversen schlechten Kritiken kann ich nur teilweise zustimmen. Ja, der Film hat einige Probleme: Es ist schade, dass man eigentlich einen interessanten Drehort gewählt hat, aber kaum was davon sieht. In der Regel spielt die Handlung an langweiligen, dunklen Orten und nicht nur deswegen wirkt der Film optisch schwächer als der letzte Film des Regisseurs ("Falcon Rising"). Dazu fallen auch viele schwache Effekte auf, insbesondere das Green-Screen bei den diversen Autofahrten. Auch der Soundtrack war bei früheren Van Damme-Filmen schon besser.
Am ärgerlichsten fand ich aber, dass man kaum gute Actionszenen sieht. Die Kampfszenen, in welchen Van Damme teilweise etwas zu auffällig gedoubelt wird, sind schlecht geschnitten und ansonsten gibt es, abgesehen vom passablen Showdown, kaum interessante Actionmomente.
Dafür hat mich der Film bei der Geschichte und der Darstellung positiv überrascht. Jean-Claude Van Dammes Szenen mit seinem Film-Bruder George (John Ralston) sind gut geschrieben und durchaus solide gespielt, und die Story bleibt geradlinig und kann trotzdem mit einigen überraschenden Momenten punkten.
Alles in allem erinnert es mich an die letzten Van Damme / Barbarash -Filme: Die solide Story und die Schauspieler retten den Film einmal mehr über einige Schwächen hinweg. Ich fand den Film deswegen alles in allem durchaus unterhaltsam.
Solide 5.5/10
Der Jean-claude Van Damme Thread
- Martin007
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Hmm, ich weiss nicht, aber ich hätte Van Damme lieber in der "Harte Ziele" -Fortsetzung gesehen.
Teil 1 ist für mich Van Dammes bester Film und Roel Reiné ein sehr guter Regisseur für B-Action. Er drehte auch Seagals besten DTV-Film.
Teil 1 ist für mich Van Dammes bester Film und Roel Reiné ein sehr guter Regisseur für B-Action. Er drehte auch Seagals besten DTV-Film.
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Ich bin gespannt was daraus wird. Scott Adkins ist aber definitiv die beste 'Young'-Actionstar Wahl. Der Junge hat viel auf dem Kasten.
- AnatolGogol
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Knock Off (1998) – Tsui Hark
Ich hatte den Film eigentlich in zumindest ordentlicher Erinnerung, aber die jüngste Sichtung war dann doch leider ziemlich ernüchternd. Die Grundprämisse des Films – in gefälschten Designer-Jeans versteckte Miniaturbomben – ist zwar abstrus, aber viel schlimmer ist die weitgehende dramaturgische Leere des Films. Hinzukommt die extreme Sprunghaftigkeit, mit der sich Knock Off voranbewegt. Statt einer zusammenhängenden Geschichte und einem vernünftigen dramaturgischen Fluss ist es eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Szenen. Tsui Hark brennt dabei zwar wahrlich ein visuelles Feuerwerk ab und entsprechend sieht sein Film sehr stylisch und optisch spekatkulär aus (grünes Feuer: cool!) – andererseits wirkt der Overkill an Kamera-, Filter- und Schnittkinkerlizchen auf Dauer dann doch etwas ermüdend.
Interessant ist Van Dammes Figur, die – zumindest zu Beginn – eher ein lustiger Loser denn sein üblicher überlegener Supermancharakter ist. JCVD punktet entsprechend vor allem in den humorvollen Szenen und legt oftmals eine regelrecht drollige Performance hin. Besonders in der Rikscha-Szene (Van Damme tritt in einem Rikscha-Rennen mit Rob Schneider im Huckepack quer durch Hong Kongs verwinkelte Innenstadt u.a. gegen einen Zwerg an – die Szene ist genau so kurios und aberwitzig wie sie sich anhört) erinnert er dabei nicht selten an sein großes Vorbild Belmondo in ähnlichen Rollen. Leider geht dieser vielversprechende Ansatz nach dem ersten Drittel weitgehend verloren, obwohl Sidekick Rob Schneider gewohnt ungebremst rumkaspert, was teilweise amüsant, teilweise aber auch anstrengend ist.
Die Actionszenen (und ca. 2/3 des Films sind Actionszenen) fand ich nur bedingt gelungen, da ähnlich unzusammenhängend und sprunghaft wie die Handlung. Oft ist es auch sehr schwer dem Fluß der Actionszenen zu folgen, da (auch aufgrund Harks visuellem Kinkerlizchen-Overkill) diese Passagen sehr unübersichtlich inszeniert sind. Erschwerend kommt vor allem im sich sehr ziehenden Finale hinzu, dass Van Damme nur einer von mehreren (genau genommen vier) in die Action eingebundenen Darstellern ist, entsprechend wird permanent hin- und hergewechselt, wodurch nie sowas wie Spannung entstehen kann. Generell hätte es dem Film wohl gutgetan, wenn er sich mehr auf den Belgier konzentriert hätte.
So ist Knock Off unterm Strich ein recht zähes Vergnügen, das mich um so enttäuschter zurücklässt, da einige Ansätze wirklich vielversprechend waren. Hong Kong als Setting (gerade vor dem Hintergrund der farbenprächtigen Übergabe an die Chinesen) ist toll, die komödiantischen Passagen machen Laune, Van Damme überzeugt vor allem als eine Art moderner Belmondo indem er in Teilen bewusst mal sein übliches Klischee durchbricht, Harks visueller Einfallsreichtum ist bemerkenswert. Aber die oft lahmende und sehr unübersichtliche Inszenierung und vor allem die inhaltsleere und inkohärente Dramaturgie nehmen dem Film zu viel, als dass Knock Off das Mittelmaß durchbrechen könnte.
Wertung: 5 / 10
Ich hatte den Film eigentlich in zumindest ordentlicher Erinnerung, aber die jüngste Sichtung war dann doch leider ziemlich ernüchternd. Die Grundprämisse des Films – in gefälschten Designer-Jeans versteckte Miniaturbomben – ist zwar abstrus, aber viel schlimmer ist die weitgehende dramaturgische Leere des Films. Hinzukommt die extreme Sprunghaftigkeit, mit der sich Knock Off voranbewegt. Statt einer zusammenhängenden Geschichte und einem vernünftigen dramaturgischen Fluss ist es eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Szenen. Tsui Hark brennt dabei zwar wahrlich ein visuelles Feuerwerk ab und entsprechend sieht sein Film sehr stylisch und optisch spekatkulär aus (grünes Feuer: cool!) – andererseits wirkt der Overkill an Kamera-, Filter- und Schnittkinkerlizchen auf Dauer dann doch etwas ermüdend.
Interessant ist Van Dammes Figur, die – zumindest zu Beginn – eher ein lustiger Loser denn sein üblicher überlegener Supermancharakter ist. JCVD punktet entsprechend vor allem in den humorvollen Szenen und legt oftmals eine regelrecht drollige Performance hin. Besonders in der Rikscha-Szene (Van Damme tritt in einem Rikscha-Rennen mit Rob Schneider im Huckepack quer durch Hong Kongs verwinkelte Innenstadt u.a. gegen einen Zwerg an – die Szene ist genau so kurios und aberwitzig wie sie sich anhört) erinnert er dabei nicht selten an sein großes Vorbild Belmondo in ähnlichen Rollen. Leider geht dieser vielversprechende Ansatz nach dem ersten Drittel weitgehend verloren, obwohl Sidekick Rob Schneider gewohnt ungebremst rumkaspert, was teilweise amüsant, teilweise aber auch anstrengend ist.
Die Actionszenen (und ca. 2/3 des Films sind Actionszenen) fand ich nur bedingt gelungen, da ähnlich unzusammenhängend und sprunghaft wie die Handlung. Oft ist es auch sehr schwer dem Fluß der Actionszenen zu folgen, da (auch aufgrund Harks visuellem Kinkerlizchen-Overkill) diese Passagen sehr unübersichtlich inszeniert sind. Erschwerend kommt vor allem im sich sehr ziehenden Finale hinzu, dass Van Damme nur einer von mehreren (genau genommen vier) in die Action eingebundenen Darstellern ist, entsprechend wird permanent hin- und hergewechselt, wodurch nie sowas wie Spannung entstehen kann. Generell hätte es dem Film wohl gutgetan, wenn er sich mehr auf den Belgier konzentriert hätte.
So ist Knock Off unterm Strich ein recht zähes Vergnügen, das mich um so enttäuschter zurücklässt, da einige Ansätze wirklich vielversprechend waren. Hong Kong als Setting (gerade vor dem Hintergrund der farbenprächtigen Übergabe an die Chinesen) ist toll, die komödiantischen Passagen machen Laune, Van Damme überzeugt vor allem als eine Art moderner Belmondo indem er in Teilen bewusst mal sein übliches Klischee durchbricht, Harks visueller Einfallsreichtum ist bemerkenswert. Aber die oft lahmende und sehr unübersichtliche Inszenierung und vor allem die inhaltsleere und inkohärente Dramaturgie nehmen dem Film zu viel, als dass Knock Off das Mittelmaß durchbrechen könnte.
Wertung: 5 / 10
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Ich hatte ihn ja eigentlich auch deutlich besser in Erinnerung, obwohl ich ihn auch früher schon phasenweise als schleppend empfand. Irgendwie wollte sich dieses mal gar kein richtiger Spass einstellen, zumindest nicht in den letzten 2/3. Schon erstaunlich, wie wenig Van Damme eigentlich im Film vorkommt, obwohl er der Star des ganzen ist. Klar, er hat schon die Hauptrolle, aber gemessen an den meisten anderen seiner Filme ist es ja fast schon ein Ensemblefilm.
Hab in letzter Zeit auch mal wieder Ohne Ausweg gesehen und der war dann erfreulicherweise besser, als ich ihn in Erinnerung hatte. Richtig guter Actioner, obwohl die Action eher reduziert ist. Aber wenn es kracht, dann dafür auch richtig. Meine Lieblingsszene ist die, als JCVD aus dem Stand aufs Moped springt (wunderbar stilisiert in Zeitlupe) und vor den Bullen abhaut, richtig cool.
Die Handlung entwickelte sich zudem richtig gut und auch wenn Van Dammes Spiel hier noch nicht so gut wie in späteren Rollen ist, so ist er doch überzeugend in einer für ihn eher ungewöhnlich ruhigen und nachdenklichen Rolle. Ich bin versucht 8 Punkte zu vergeben, der Kopf diktiert dann aber doch eher starke 7,5 Punkte.
Cyborg lief bei mir auch in den letzten Wochen nochmal, ist zwar oft richtig doof, der Trash macht aber doch irgendwie Laune. 5 Punkte verdient sich der Film allemal, er kam mir aber um einiges kurzweiliger vor als der gleichbepunktete Knock Off, aber handwerklich dafür halt auch deutlich schwächer.
Jetzt freue ich mich auf die erneuten Sichtungen von Wake of Death und In Hell, von denen ich mir die BDs gegönnt habe.
Hab in letzter Zeit auch mal wieder Ohne Ausweg gesehen und der war dann erfreulicherweise besser, als ich ihn in Erinnerung hatte. Richtig guter Actioner, obwohl die Action eher reduziert ist. Aber wenn es kracht, dann dafür auch richtig. Meine Lieblingsszene ist die, als JCVD aus dem Stand aufs Moped springt (wunderbar stilisiert in Zeitlupe) und vor den Bullen abhaut, richtig cool.

Die Handlung entwickelte sich zudem richtig gut und auch wenn Van Dammes Spiel hier noch nicht so gut wie in späteren Rollen ist, so ist er doch überzeugend in einer für ihn eher ungewöhnlich ruhigen und nachdenklichen Rolle. Ich bin versucht 8 Punkte zu vergeben, der Kopf diktiert dann aber doch eher starke 7,5 Punkte.
Cyborg lief bei mir auch in den letzten Wochen nochmal, ist zwar oft richtig doof, der Trash macht aber doch irgendwie Laune. 5 Punkte verdient sich der Film allemal, er kam mir aber um einiges kurzweiliger vor als der gleichbepunktete Knock Off, aber handwerklich dafür halt auch deutlich schwächer.
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Danke, den werde ich bestimmt haben.Agent 009 hat geschrieben:In hell hat zumindest keine deutsche Bluray. Leider. Viel Spaß dennoch.

Bei den beiden besagten Filmen reichen mir die internationalen BDs vollkommen, ohne Rettinghaus schaue ich dann doch lieber Van Damme im Original.
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Es wird ein Leon Remake (womöglich ohne Van Damme) geben 
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18503998.html

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Ist mit ihm genauso uninteressant wie ohne ihn. 

http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Lass mich raten: Film bzw. Darsteller sind dir nicht "gewichtig" genug?vodkamartini hat geschrieben:Ist mit ihm genauso uninteressant wie ohne ihn.

Aber mal freundschaftlicher Flachs unter VanDammern/Seagalisten außen vor: mich würde der Film auch weder mit dem Belgier noch ohne ihn interessieren. Momentan hab ich wirklich den Eindruck, dass jeder neue Film mit ihm schlechter und schlechter wird. Mittlerweile wäre ich ja schon mit Einmal-Schauen-und-Vergessen-Zeug wie The Shepherd zufrieden.
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Fairereweise muss man sagen, dass Jean Claude und Steven sich seit Jahren gegenseitig unterbieten. Steven hat es aber irgendwie geschafft kultig zu werden (trotz Trash-Niveau), van Damme nicht. Er war auch immer schon einen ordentlichen Zacken cooler als der oft so angestrengt wirkende Belgier.
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Fairerweise muss man sagen, dass das jetzt von einem großen Seagal-Fan kommt.vodkamartini hat geschrieben:Fairereweise muss man sagen, dass Jean Claude und Steven sich seit Jahren gegenseitig unterbieten. Steven hat es aber irgendwie geschafft kultig zu werden (trotz Trash-Niveau), van Damme nicht. Er war auch immer schon einen ordentlichen Zacken cooler als der oft so angestrengt wirkende Belgier.


Aber im Ernst: Van Damme ist ja wohl genauso Kult wenn nicht noch mehr. Der Mann war ja in den späten 80ern/frühen 90ern praktisch der personifizierte Martial Art. Ich denke gerade weil viele seiner Fans seine frühen Filme aus der Videothek und damit irgendwie als eine Art "Geheimtipp" kennengelernt haben, war und ist er gerade in diesem Kreis auch so beliebt. Daher ist sein Abstieg in die B- und C-Bedeutungslosigkeit auch nicht mal so tragisch, da er irgendwo genau da ja auch herkam und man ihn genau da auch kennen- und liebengelernt hat. Ich denke bei Seagal und seinen Fans ist das ganz ähnlich. Die Frage, wer denn nun cooler ist sollte vermutlich weder von einem VanDammer noch von einem Seagalisten abschliessend beantwortet werden (wobei das natürlich fraglos der Mann aus dem Land der Pommes ist).

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Du musst mal folgendes Buch lesen, das ist zum Brüllen, selbts wenn man kein Steven Fan ist.
http://www.amazon.com/Seagalogy-Study-A ... 1_2&sr=8-2
Meines Wissens gibt es nichts Vergelichbares zu Van Damme. Bin da aber auch kein Experte.
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Meines Wissens gibt es nichts Vergelichbares zu Van Damme. Bin da aber auch kein Experte.

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