Ist es eigentlich ein neuer Rekord, dass es in den letzten 10 Jahren 3 Spider-Man-Schauspieler gab?
Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
- Thunderball1965
- Agent
- Beiträge: 3965
- Registriert: 9. November 2012 19:32
- Lieblings-Bondfilm?: Feuerball
- Contact:
Hatte die Rolle bei IMDb nicht gesehen und vorsorglich nachgeschaut, ob in Sean Beans Filmographie dort vielleicht was zu finden ist, war aber nicht so. 
Ist es eigentlich ein neuer Rekord, dass es in den letzten 10 Jahren 3 Spider-Man-Schauspieler gab?
Ist es eigentlich ein neuer Rekord, dass es in den letzten 10 Jahren 3 Spider-Man-Schauspieler gab?
It's the BIGGEST... It's the BEST
It's BOND
AND BEYOND
It's BOND
AND BEYOND
- Casino Hille
- 'Q Branch' - MODERATOR
- Beiträge: 27857
- Registriert: 19. November 2009 22:13
- Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
- Contact:
Für Spider-Man schon. Allerdings war Bond in der Übergangszeit von Lazenby auf Moore (1969-1973) flinker unterwegs.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
- GoldenProjectile
- 'Q Branch' - MODERATOR
- Beiträge: 9936
- Registriert: 22. August 2010 17:56
- Lieblings-Bondfilm?: OHMSS, TSWLM, LTK
- Lieblings-Bond-Darsteller?: George Lazenby
- Wohnort: Bern
Hoffentlich...Maibaum hat geschrieben:Wie, muß Onkel Ben schon wieder abnippeln?
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
- Casino Hille
- 'Q Branch' - MODERATOR
- Beiträge: 27857
- Registriert: 19. November 2009 22:13
- Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
- Contact:
Ich wäre ja dafür, dass mal Tante May erschossen wird stattdessen. Gleichberechtigung und so.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
- Agent 009
- 00-Agent
- Beiträge: 11131
- Registriert: 9. November 2008 18:21
- Lieblings-Bondfilm?: CR / LTK / OHMSS
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery
- Wohnort: Werne
- Contact:
Du meinst zumal man wieder den Comics treu bleibt und die Fans glücklich macht?Casino Hille hat geschrieben:Zumal man wieder mehr auf den Dauerquassler und arroganten Fatzken Spidey setzen wird wie bei Amazing und Civil War.
- GoldenProjectile
- 'Q Branch' - MODERATOR
- Beiträge: 9936
- Registriert: 22. August 2010 17:56
- Lieblings-Bondfilm?: OHMSS, TSWLM, LTK
- Lieblings-Bond-Darsteller?: George Lazenby
- Wohnort: Bern
Flashback incoming.Agent 009 hat geschrieben:Ständig das gleiche hier. Die Xte Onkel Ben DiskussionEr ist schon tot zum Zeitpunkt der Story von Civil War.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
- Casino Hille
- 'Q Branch' - MODERATOR
- Beiträge: 27857
- Registriert: 19. November 2009 22:13
- Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Roger Moore
- Contact:
Fans wissen gar nicht was sie wollen. Und was in den Comics schon scheiße ist, ist auch auf der Leinwand scheiße.Agent 009 hat geschrieben:Du meinst zumal man wieder den Comics treu bleibt und die Fans glücklich macht?
Was? Na toll. Wozu dann ein Spider-Man Film?Agent 009 hat geschrieben: Er ist schon tot zum Zeitpunkt der Story von Civil War.
(Andersrum, Onkel Ben ist auch in Spider-Man 3 von Raimi noch mal gestorben.)
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
- Revoked
- Agent
- Beiträge: 7081
- Registriert: 5. Januar 2016 21:06
- Lieblings-Bondfilm?: Licence To Kill, Octopussy, FYEO
Eben auf dem Rueckflug:
Käpt'n Amerika - Civil War 6,5/10
Solide Unterhaltung, aber zu viele Superhelden drin. Zum Glueck nicht nah an der Vorlage --> dadurch macht der Titel fuer den Fim deutlich weniger Sinn.
Ant-Man 8/10
Konnte ich nicht ganz zuende schauen aber sehr vieversprechend.
Käpt'n Amerika - Civil War 6,5/10
Solide Unterhaltung, aber zu viele Superhelden drin. Zum Glueck nicht nah an der Vorlage --> dadurch macht der Titel fuer den Fim deutlich weniger Sinn.
Ant-Man 8/10
Konnte ich nicht ganz zuende schauen aber sehr vieversprechend.
TOFANA IOAM
- 00T
- Agent
- Beiträge: 1135
- Registriert: 3. März 2014 12:44
- Lieblings-Bondfilm?: Der Hauch des Todes
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Timothy Dalton
So, nach langer Marvel-Müdigkeit habe ich mich jetzt mal an den nächsten Film gewagt:
Ant-Man(2015)
Die zweite Phase des Marvel Cinematic Universe beendete nicht der zweite Avengers-Film, was wohl auch eine gute Idee war, sondern der Solo-Film eines weiteren Helden, der eingeführt werden sollte. Dabei ist „Ant-Man“ ein ganzes Stück kleiner als sein bombastischer Vorgänger „Age Of Ultron“, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mit seiner Orientierung an kleineren Vorgängern ála „Iron Man“ schien der mittlerweile zwölfte Film des MCU tatsächlich wieder mehr Abwechslung zu bringen.
Peyton Reed übernahm das Amt des Regisseurs und überzeugt mit einer soliden Inszenierung. Das liegt vor allem daran, dass die Effekte für das Schrumpfen des Titelhelden auf Größe der Ameisen größtenteils gut gelungen sind, sodass die etwas abgedrehten Fähigkeiten, zu schrumpfen oder Ameisen zu kontrollieren, dem Zuschauer gut nahegebracht werden.
Auch die teilweise sehr minimalistisch veranlagten Actionszenen funktionieren, ob bei einem Einbruch in ein großes Firmenzentrum durch Wasserkanäle oder einem Kampf auf einer Spielzeugeisenbahn, die dazu noch solide von Christophe Beck mit passender Musik unterlegt werden.
Ein weiterer Teil des Films wird bestimmt von vielen humoristischen Einlagen. Dabei wissen die meisten dieser Einlagen, die vor allem in Wortwitzen der Darsteller bestehen, durchaus zu überzeugen und meist entgeht „Ant-Man“ dem Problem anderer Marvel-Filme, allzu schnell in uninspirierten Albernheiten zu vergehen, aber leider funktionieren auch nicht alle Gags und manchmal hat der Film doch das Problem, die richtige Balance zwischen Slapstick und Ernsthaftigkeit zu finden. Meist gelingt es dem Film jedoch durchaus.
Das liegt auch vor allem an dem gut aufgelegten Hauptdarsteller. Paul Rudd weiß sich sofort zum Publikumsliebling hochzuspielen und weiß charmant durch Kommentare oder anderweitige Reaktionen dem Zuschauer den Humor entgegenzubringen. Überhaupt ist er es, der den Film meist voranbringt und auch der einzige Darsteller, der durchgehend zu überzeugen weiß.
Der Rest der Mannschaft verkommt neben Rudd eher, auch aufgrund ihrer nicht gerade berauschenden Rollen. Michael Douglas mag ein schauspielerisches Schwergewicht sein, ist aber gerade deshalb eher verschenkt in seiner Rolle als Ant-Mans Mentor. Evangeline Lilly als wunderbare weibliche Hauptfigur Hope wird leider kaum nennenswert in die Handlung eingebunden und ist daher eher als hübsches Beiwerk dabei, obwohl sie durchaus mehr als das sein könnte.
Da die Handlung sich jedoch hauptsächlich auf Rudds Charakter konzentriert, wäre das noch verschmerzbar, wenn er wenigstens einen ernst zu nehmenden Gegenspieler hätte.
Das ist leider nicht der Fall. Corey Stoll wirkt als Bösewicht nicht nur sehr blass und überzeichnet, sondern ist auch sehr schwach geschrieben und schon von Beginn an sehr berechenbar und einseitig.
Was die Story betrifft, bietet sie wohl kaum eine Überraschung und erinnert mit ihrem ziemlich schematischen Ablauf doch sehr an die ähnlich angelegten Vorgänger. Jedoch funktioniert das hier wesentlich besser als bei manch anderen Vorgängern, was wohl mit der insgesamt weniger groß angelegten Thematik zusammenhängt und damit, dass die meisten Szenen durch Reeds Inszenierung und Rudds Spiel genügend Tempo erhalten und den Zuschauer so davon ablenken, dass die Story kaum eigene Wege geht, auch wenn das gar nicht immer der Fall ist, da „An-Man“ auch manchmal aus dem typischen Rahmen ausbricht, auch wenn er schnell wieder zu selbigem zurückkehrt. Dabei funktioniert neben der an „Iron Man“ erinnernden Hauptstory eigentlich nur der Handlungsstrang mit Ant-Mans Tochter, der gelungen herzlich gerät, während anderes wie die Story um Michael Douglas´ Frau auch wegen der Belanglosigkeit der Figur sehr angehängt wirkt.
Und ob die erzwungenen Verbindungen zum Rest des Universums wirklich nötig wären, ist auch eine berechtigte Frage.
Die zweite Phase endet mit einem in vieler Hinsicht reduzierten Film, der das auch zu seiner Stärke zu machen weiß. Die Actioninszenierung fällt viel kleiner aus als bei Marvel üblich, was sie allerdings auch gerade sehenswert macht, und visuell wirklich stark ist. Die manchmal überspitzten Humoreinlagen fügen sich meist gut ein, was auch an Paul Rudd liegt, der den Zuschauer als Sympathieträger eigentlich alleine durch den Film führt und als einziger Darsteller wirklich auffällt. So vergisst man auch schon beinahe die schematische Handlung, die sich ruhig mehr hätte trauen dürfen, weil „Ant-Man“ dann vielleicht noch mehr als reine Abendunterhaltung gewesen wäre. Aber auch so zeigt „Ant-Man“, dass Marvel mit etwas mehr Eigeninitiative sein Universum durch und durch spannend gestalten könnte, was sich bei der nun anstehenden Phase 3 hoffentlich wieder zeigt. Zumindest ist der zwölfte Marvel-Ableger gute Unterhaltung, die den Zuschauer zwar nie wirklich aus dem Hocker haut, aber auch weit davon entfernt ist, ihn zu langweilen.
Punkte: (7/10)
Ant-Man(2015)
Die zweite Phase des Marvel Cinematic Universe beendete nicht der zweite Avengers-Film, was wohl auch eine gute Idee war, sondern der Solo-Film eines weiteren Helden, der eingeführt werden sollte. Dabei ist „Ant-Man“ ein ganzes Stück kleiner als sein bombastischer Vorgänger „Age Of Ultron“, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mit seiner Orientierung an kleineren Vorgängern ála „Iron Man“ schien der mittlerweile zwölfte Film des MCU tatsächlich wieder mehr Abwechslung zu bringen.
Peyton Reed übernahm das Amt des Regisseurs und überzeugt mit einer soliden Inszenierung. Das liegt vor allem daran, dass die Effekte für das Schrumpfen des Titelhelden auf Größe der Ameisen größtenteils gut gelungen sind, sodass die etwas abgedrehten Fähigkeiten, zu schrumpfen oder Ameisen zu kontrollieren, dem Zuschauer gut nahegebracht werden.
Auch die teilweise sehr minimalistisch veranlagten Actionszenen funktionieren, ob bei einem Einbruch in ein großes Firmenzentrum durch Wasserkanäle oder einem Kampf auf einer Spielzeugeisenbahn, die dazu noch solide von Christophe Beck mit passender Musik unterlegt werden.
Ein weiterer Teil des Films wird bestimmt von vielen humoristischen Einlagen. Dabei wissen die meisten dieser Einlagen, die vor allem in Wortwitzen der Darsteller bestehen, durchaus zu überzeugen und meist entgeht „Ant-Man“ dem Problem anderer Marvel-Filme, allzu schnell in uninspirierten Albernheiten zu vergehen, aber leider funktionieren auch nicht alle Gags und manchmal hat der Film doch das Problem, die richtige Balance zwischen Slapstick und Ernsthaftigkeit zu finden. Meist gelingt es dem Film jedoch durchaus.
Das liegt auch vor allem an dem gut aufgelegten Hauptdarsteller. Paul Rudd weiß sich sofort zum Publikumsliebling hochzuspielen und weiß charmant durch Kommentare oder anderweitige Reaktionen dem Zuschauer den Humor entgegenzubringen. Überhaupt ist er es, der den Film meist voranbringt und auch der einzige Darsteller, der durchgehend zu überzeugen weiß.
Der Rest der Mannschaft verkommt neben Rudd eher, auch aufgrund ihrer nicht gerade berauschenden Rollen. Michael Douglas mag ein schauspielerisches Schwergewicht sein, ist aber gerade deshalb eher verschenkt in seiner Rolle als Ant-Mans Mentor. Evangeline Lilly als wunderbare weibliche Hauptfigur Hope wird leider kaum nennenswert in die Handlung eingebunden und ist daher eher als hübsches Beiwerk dabei, obwohl sie durchaus mehr als das sein könnte.
Da die Handlung sich jedoch hauptsächlich auf Rudds Charakter konzentriert, wäre das noch verschmerzbar, wenn er wenigstens einen ernst zu nehmenden Gegenspieler hätte.
Das ist leider nicht der Fall. Corey Stoll wirkt als Bösewicht nicht nur sehr blass und überzeichnet, sondern ist auch sehr schwach geschrieben und schon von Beginn an sehr berechenbar und einseitig.
Was die Story betrifft, bietet sie wohl kaum eine Überraschung und erinnert mit ihrem ziemlich schematischen Ablauf doch sehr an die ähnlich angelegten Vorgänger. Jedoch funktioniert das hier wesentlich besser als bei manch anderen Vorgängern, was wohl mit der insgesamt weniger groß angelegten Thematik zusammenhängt und damit, dass die meisten Szenen durch Reeds Inszenierung und Rudds Spiel genügend Tempo erhalten und den Zuschauer so davon ablenken, dass die Story kaum eigene Wege geht, auch wenn das gar nicht immer der Fall ist, da „An-Man“ auch manchmal aus dem typischen Rahmen ausbricht, auch wenn er schnell wieder zu selbigem zurückkehrt. Dabei funktioniert neben der an „Iron Man“ erinnernden Hauptstory eigentlich nur der Handlungsstrang mit Ant-Mans Tochter, der gelungen herzlich gerät, während anderes wie die Story um Michael Douglas´ Frau auch wegen der Belanglosigkeit der Figur sehr angehängt wirkt.
Und ob die erzwungenen Verbindungen zum Rest des Universums wirklich nötig wären, ist auch eine berechtigte Frage.
Die zweite Phase endet mit einem in vieler Hinsicht reduzierten Film, der das auch zu seiner Stärke zu machen weiß. Die Actioninszenierung fällt viel kleiner aus als bei Marvel üblich, was sie allerdings auch gerade sehenswert macht, und visuell wirklich stark ist. Die manchmal überspitzten Humoreinlagen fügen sich meist gut ein, was auch an Paul Rudd liegt, der den Zuschauer als Sympathieträger eigentlich alleine durch den Film führt und als einziger Darsteller wirklich auffällt. So vergisst man auch schon beinahe die schematische Handlung, die sich ruhig mehr hätte trauen dürfen, weil „Ant-Man“ dann vielleicht noch mehr als reine Abendunterhaltung gewesen wäre. Aber auch so zeigt „Ant-Man“, dass Marvel mit etwas mehr Eigeninitiative sein Universum durch und durch spannend gestalten könnte, was sich bei der nun anstehenden Phase 3 hoffentlich wieder zeigt. Zumindest ist der zwölfte Marvel-Ableger gute Unterhaltung, die den Zuschauer zwar nie wirklich aus dem Hocker haut, aber auch weit davon entfernt ist, ihn zu langweilen.
Punkte: (7/10)
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)
(Joseph Wiseman in Dr. No)
- Samedi
- Agent
- Beiträge: 21829
- Registriert: 14. März 2006 12:37
- Lieblings-Bondfilm?: GF, TB, LALD, CR, SF, SP, NTTD
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig
- Wohnort: San Monique
- Contact:
Hier der neue Trailer zu GotG2:
#London2025
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
- Agent 009
- 00-Agent
- Beiträge: 11131
- Registriert: 9. November 2008 18:21
- Lieblings-Bondfilm?: CR / LTK / OHMSS
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery
- Wohnort: Werne
- Contact:
GUARDIANS OF THE GALAXY Vol. 2 Scores Higher Than Any Other Movie In Marvel's History At A Test Screening
https://www.comicbookmovie.com/guardian ... ny-a148856
Noch dazu kehrt Michael Douglas für Ant Man and the Wasp zurück.
Und:
Marvel Announces The Start Of AVENGERS: INFINITY WAR Production With An Epic Video; Releases New Concept Art
https://www.comicbookmovie.com/avengers ... ty-a148862
Das Video macht mich unglaublich heiß auf das kommende. Über so viele Jahre etwas so großes aufzubauen und auch noch so das es funktioniert, da gehört was zu. Ich kann Avengers Infinity War jedenfalls nicht mehr abwarten.
https://www.comicbookmovie.com/guardian ... ny-a148856
Noch dazu kehrt Michael Douglas für Ant Man and the Wasp zurück.
Und:
Marvel Announces The Start Of AVENGERS: INFINITY WAR Production With An Epic Video; Releases New Concept Art
https://www.comicbookmovie.com/avengers ... ty-a148862
Das Video macht mich unglaublich heiß auf das kommende. Über so viele Jahre etwas so großes aufzubauen und auch noch so das es funktioniert, da gehört was zu. Ich kann Avengers Infinity War jedenfalls nicht mehr abwarten.
- Samedi
- Agent
- Beiträge: 21829
- Registriert: 14. März 2006 12:37
- Lieblings-Bondfilm?: GF, TB, LALD, CR, SF, SP, NTTD
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Daniel Craig
- Wohnort: San Monique
- Contact:
Ich finde, die Avenger-Filme haben inzwischen stark nachgelassen. Wirklich gut ist von Marvel nur noch GotG.Agent 009 hat geschrieben:Über so viele Jahre etwas so großes aufzubauen und auch noch so das es funktioniert, da gehört was zu.
#London2025
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
- Revoked
- Agent
- Beiträge: 7081
- Registriert: 5. Januar 2016 21:06
- Lieblings-Bondfilm?: Licence To Kill, Octopussy, FYEO
Offen gestanden bin ich auch etwas Marvel muede. Konnte mich heute im Flugzeug nicht zu Dr Strange hinreissen (die ersten Minuten hatten mich nicht so mitgenommen).
Stattdessen Turtles 2 - der faengt gut an und laesst stark nach.
Stattdessen Turtles 2 - der faengt gut an und laesst stark nach.
TOFANA IOAM