Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"

Dieses Forum ist für die detailierte Diskussion und Userkritiken/Reviews über/zu den einzelnen Bondfilmen aller 007-Darsteller gedacht.

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craigistheman
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Samedi hat geschrieben:
craigistheman hat geschrieben:Die Action in QoS berücksichtigt eben die Gesetze der Kausalität. Da richtet ne Explosion eine Menge schaden an, schleudert Leute weg etc..
In CR werden auch Leute weggeschleudert. Die Szenen sind aber trotzdem besser.
Ne, das kannst du so nicht schreiben. Du kannst schreiben: "Die Szenen in CR gefallen MIR besser." Alles andere würde dem enormen Aufwand, der für QoS betrieben wurde (und die vielen Verletzungen Craigs) nicht gerecht werden. Die Stunts in QoS sind perfekt choreographiert und umgesetzt, sind von ihrem Einfallsreichtum und ihrer Abwechslung her noch deutlich interessanter als in CR. Ob das einem gefällt oder nicht, ist eine andere Frage. Schade, dass Forster auf die ursprünglich geplante Skiverfolgungsjagd verzichtet hat. Das scheint aber ein allgemeines Dilemma der Craig-Ära zu sein.
Zuletzt geändert von craigistheman am 23. Februar 2017 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Samedi
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craigistheman hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:
craigistheman hat geschrieben:Die Action in QoS berücksichtigt eben die Gesetze der Kausalität. Da richtet ne Explosion eine Menge schaden an, schleudert Leute weg etc..
In CR werden auch Leute weggeschleudert. Die Szenen sind aber trotzdem besser.
Ne, das kannst du so nicht schreiben. Du kannst schreiben: "Die Szenen in CR gefallen MIR besser." Alles andere würde dem enormen Aufwand, der für QoS betrieben wurde (und die vielen Verletzungen Craigs) nicht gerecht werden.
Ich wollte damit nur sagen, dass es nichts damit zu tun hat, ob da jetzt Leute rumfliegen oder nicht. :wink:
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craigistheman
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@Samedi: Es ging nicht darum ob Leute weggeschleudert werden oder nicht!! Es ging um die Frage der Hektik in QoS. Die Kirche mal schön im Dorf lassen, Großer.
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dernamenlose
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MrWhiTe hat geschrieben:
craigistheman hat geschrieben:Wenn schon "hektisch", dann ist es höchstens die Jagd durch die Kanalisation in Siena
Und das ist wirklich die einzige Szenen in der man nichts erkennen kann.

Aber wie ich schonmal geschrieben habe, man muss unterscheiden zwischen schnellem Schnitt und der Wackelkamera
Letzteres kommt in QoS so gut wie nie zum Einsatz.
Die Wackelkamera erzeugt meiner Meinung nach eine gewisse Hektik mit. In Filmen wie Taken 3 oder FF7 ist das ganz schlimm.
Diese werden aber nie dafür kritisiert?!
Taken 3 oder eigentlich alle drei Takenfilme werden andauernd dafür kritisiert (Vermutlich zurecht). FF7 könnte man an manchen Stellen auch dafür kritisieren, allerdings tritt die Wackelkammera längst nicht bei allen Kämpfen auf (glücklicherweise), im Kampf zu Beginn zwischen Hobbs und Shaw beispielsweise sieht man eher sehr gezielte Kammerabewegungen.
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Samedi
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craigistheman hat geschrieben:@Samedi: Es ging nicht darum ob Leute weggeschleudert werden oder nicht!! Es ging um die Frage der Hektik in QoS.
Und du hast geschrieben, dass diese Hektik nötig war, weil Leute rumfliegen. CR beweist meiner Meinung nach, dass man solche Szenen auch ohne Hektik drehen kann.
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Henrik
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craigistheman hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:Leider hat man den Kampf mit Slate aber vermurkst. Da wär noch mehr drin gewesen.
Finde ich nicht. Der ist kurz, knackig und sehr brutal. Erinnert mich in groben Zügen an den Hotelzimmer-Fight in OHMSS.
Der Kampf mit Slate passt gar nicht an die Stelle im Film. Nur wenige Minuten zuvor hat Bond noch am anderen Ende der Welt gegen Mitchell gekämpft. Dass die Locations so schnell wechseln ist gar kein Problem (wäre auch komisch, irgendwie muss man das ja machen), aber dann soll man doch bitte keine schlechte Kopie einer gerade gezeigten Szene zeigen.
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Casino Hille
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Christopher Nolans Batman Begins ist in den Kampfszenen weitaus hektischer und konfuser als QOS und in BB kann man streckenweise sogar kaum erkennen, was in der Action überhaupt passiert. QOS ist schnell, lässt die Choreographien filmisch aber stets nachvollziehbar aufgedröselt für sich stehen. Während man in BB also nicht immer erkennen kann (und soll), was gerade passiert, ist das bei QOS alles klar zu erkennen (wenngleich vielleicht nicht für jeden). Das ist ein wesentlicher Unterschied in der Inszenierung.

Samedi: Erstens achte bitte etwas auf Allgemeinplätze rhetorischer Natur. Du fängst praktisch in jedem Satz an, deine Meinung zum Fakt zu erklären und relativierst das eigentlich auch nie im Nachhinein. Und das wirkt, auch wenn du es vielleicht nicht so meinen solltest, sehr provokant in einer eigentlich ausgewogenen Debatte. Zweitens lies doch bitte genauer, was die anderen schreiben. Craigistheman sprach nicht davon, dass QOS hektisch ist, weil Leute rumfliegen. In QOS fliegt meines Wissens nach jedenfalls niemand (oder habe ich den Superman-Cameo verpasst?).
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craigistheman
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Henrik hat geschrieben:
craigistheman hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:Leider hat man den Kampf mit Slate aber vermurkst. Da wär noch mehr drin gewesen.
Finde ich nicht. Der ist kurz, knackig und sehr brutal. Erinnert mich in groben Zügen an den Hotelzimmer-Fight in OHMSS.
Der Kampf mit Slate passt gar nicht an die Stelle im Film. Nur wenige Minuten zuvor hat Bond noch am anderen Ende der Welt gegen Mitchell gekämpft. Dass die Locations so schnell wechseln ist gar kein Problem (wäre auch komisch, irgendwie muss man das ja machen), aber dann soll man doch bitte keine schlechte Kopie einer gerade gezeigten Szene zeigen.
ICH EMPFINDE diese Szene als sehr passend, denn schließlich hat Bond ja M ein paar Filmminuten zuvor gesagt, er würde der Spur zu Yusef (?) nicht folgen, ihn nicht jagen, weil er nicht wichtig ist. Kurz darauf steckt er sich das Foto ein, was darauf hindeuten könnte, dass er lügt und ihn Vespers Freund sogar sehr wichtig ist (hier lässt sich auch eine Analogie zu Beams Verhalten erkennen, der später behaupten wird, die CIA hätte kein Interesse an Dominic Greene -> Haggis, Purvis, Wade und Forster implizieren damit, dass niemand ist in QoS wirklich durchschaubar oder vertrauenswürdig ist, nicht einmal Bond selbst. Auch die CIA, die in anderen Bondfilmen stets als der große amerikanische Bruder gezeichnet wurde, wird als äußerst fragwürdige Organisation dargestellt). Bond erhält in London letzten Endes einen ganz klassischen Auftrag, er soll Slate zum reden bringen, weil es die einzige Spur zu White und somit zur Organisation hinter LeChiffre ist, die der MI6 noch hat. Nun ist es aber so, dass Bond gelogen hat. Er ist über Vesper noch lange nicht hinweg, und somit nicht in der Lage angemessen und objektiv zu handeln. Der Mord an Slate ist eine klare Ausschreitung aus dem Affekt heraus, obwohl sich an dieser Stelle gerne diskutieren lässt, ob das nicht auch Notwehr war. Der Kampf mit Slate dient dazu, Bonds Haltlosigkeit und Aggression zu verdeutlichen.
Er ist also an dieser Stelle völlig passend und nachvollziehbar.
Das scheinen aber auch seine Gegner erkannt zu haben, die im Wissen um Bonds Haltlosigkeit, im weiteren Verlauf des Filmes versuchen werden ihn damit auszutricksen.
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Samedi
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Casino Hille hat geschrieben:Christopher Nolans Batman Begins ist in den Kampfszenen weitaus hektischer und konfuser als QOS und in BB kann man streckenweise sogar kaum erkennen, was in der Action überhaupt passiert.
Dass hängt aber damit zusammen, dass in BB diese Halluzinogene eine besondere Rolle spielen. Daher macht das dort schon Sinn.
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craigistheman
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Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Christopher Nolans Batman Begins ist in den Kampfszenen weitaus hektischer und konfuser als QOS und in BB kann man streckenweise sogar kaum erkennen, was in der Action überhaupt passiert.
Dass hängt aber damit zusammen, dass in BB diese Halluzinogene eine besondere Rolle spielen. Daher macht das dort schon Sinn.
Ja aber erst im Showdown...
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craigistheman hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Christopher Nolans Batman Begins ist in den Kampfszenen weitaus hektischer und konfuser als QOS und in BB kann man streckenweise sogar kaum erkennen, was in der Action überhaupt passiert.
Dass hängt aber damit zusammen, dass in BB diese Halluzinogene eine besondere Rolle spielen. Daher macht das dort schon Sinn.
Ja aber erst im Showdown...
Nicht nur. Um die Halluzinogene geht es eigentlich im ganzen Film.
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craigistheman hat geschrieben:
Henrik hat geschrieben:
craigistheman hat geschrieben:
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Er ist also an dieser Stelle völlig passend und nachvollziehbar.
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Rein Thematisch mag das passen, das will ich auch gar nicht bestreiten. Was mir aber nicht gefällt ist, wenn solch ähnliche Szenen auf diese Weise im Film verteilt werden. Und dann kommt auch noch die bessere zuerst. Das wirkt einfallslos.
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Samedi
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Henrik hat geschrieben:Was mir aber nicht gefällt ist, wenn solch ähnliche Szenen auf diese Weise im Film verteilt werden. Und dann kommt auch noch die bessere zuerst. Das wirkt einfallslos.
Exakt.
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Nochmal: Es ist an dieser Stelle nunmal notwendig. Ob das euch gefällt oder nicht, ist eine andere Frage, das könnt ihr nur für euch selbst entscheiden. Aber dann schreibt es bitte auch so, und nicht in pauschalisierenden Sätzen und Floskeln. Danke :)
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craigistheman hat geschrieben:Nochmal: Es ist an dieser Stelle nunmal notwendig.
Ist es nicht. Es hat Forster eben gefallen, es so zu machen, aber "notwendig" war es nicht. Ich sag ja auch nicht, dass das Color-Grading in SP notwenig war.
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