Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

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Casino Hille
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Das ist Quatsch, Leute. Warum sind die Guardians Superhelden, aber die Jedi aus Star Wars nicht? Was ihr meint, sind Comicverfilmungen. Keine Superheldenfilme.
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Samedi
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Maibaum
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dernamenlose hat geschrieben:Klar kann man den Film dann natürlich noch gut inszenieren, aber wenn der Hauptcharakter langweilt, nützt das halt wenig.
Och doch, das nützt eine Menge. Sonst wäre der neue Kong für mich ja uninteressant gewesen.


Was die Superhelden betrifft, da sie sich kaum von den Mainstream Action Filmen unterscheiden die keine Superhelden enthalten (aber trotzdem ebenfalls Helden haben die laufend übermenschliche Dinge tun), sehe ich keinen besonderen Grund warum man damit aufhören sollte welche zu drehen, solange die Geld bringen und/oder die Macher Lust verspüren welche zu machen.
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GoldenProjectile
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Casino Hille hat geschrieben:Das ist Quatsch, Leute. Warum sind die Guardians Superhelden, aber die Jedi aus Star Wars nicht? Was ihr meint, sind Comicverfilmungen. Keine Superheldenfilme.
Falsch, Comicverfilmung ist noch viel weniger ein Genre, genauso wenig wie "Romanverfilmung" oder "Remake" eins ist. Das bezeichnet nur die Vorlage, aber ein Comic kann alles mögliche sein.

Wenn du dich mit dem Superheldenbegriff nicht anfreunden kannst dann könnte man wenn schon "Marvel/DC-Verfilmung" sagen.
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Samedi
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GoldenProjectile hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Das ist Quatsch, Leute. Warum sind die Guardians Superhelden, aber die Jedi aus Star Wars nicht? Was ihr meint, sind Comicverfilmungen. Keine Superheldenfilme.
Falsch, Comicverfilmung ist noch viel weniger ein Genre, genauso wenig wie "Romanverfilmung" oder "Remake" eins ist. Das bezeichnet nur die Vorlage, aber ein Comic kann alles mögliche sein.

Wenn du dich mit dem Superheldenbegriff nicht anfreunden kannst dann könnte man wenn schon "Marvel/DC-Verfilmung" sagen.
Sehe das auch so wie Goldi. Zumal es ja auch Comics wie "Lucky Luke" gibt, die mit Marvel oder DC so gut wie nichts gemeinsam haben.
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dernamenlose
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Agent 009 hat geschrieben:Dann Frage ich mich was du in diesen Threads machst außer ständig und jedes mal zu äußern wie wenig du diese Filme magst, wie uninteressant sie doch seien oder das du dir wünscht sie hätten weniger Erfolg damit es ein Ende hat. ;) Im Endeffekt hat da einfach jemand zu viel Zeit. Da gibt's doch bestimmt interessantere Themen für dich, oder etwa nicht? Oder deine Prioritäten sind einfach merkwürdig.
Findest du wirklich, das ein Beitrag pro Monat in diesem Thread, und einer in dem von DC darauf hinweist, dass ich zu viel Zeit habe? Das finde ich merkwürdig. Ich schreibe sehr, sehr selten in diesen Threads. Und ja, es gibt bedeutend interessantere Themen für mich. Und da äußere ich mich dementsprechend auch viel häufiger.
Casino Hille hat geschrieben:Das ist Quatsch, Leute. Warum sind die Guardians Superhelden, aber die Jedi aus Star Wars nicht? Was ihr meint, sind Comicverfilmungen. Keine Superheldenfilme.
Die Jedi kann ich nicht beurteilen, ich weiß nicht was die so können. Vielleicht würde ich die auch als Superhelden bezeichnen. Ich meine aber ganz bestimmt Superheldenfilme und nicht Comicverfilmungen, weil es mir völlig wurscht ist, ob es für die Figuren Vorlagen in Comicform gibt. Das macht die Charaktere ja nicht besser oder schlechter, interessanter oder uninteressanter. Aber bitte nicht schon wieder die Superheldenbegriffsgrundsatzdiskussion. Da hast du einfach eine irgendwie seltsame Ansicht :P
Da kommen wir jedenfalls nie auf einen grünen Zweig.
Maibaum hat geschrieben:Och doch, das nützt eine Menge. Sonst wäre der neue Kong für mich ja uninteressant gewesen.
Dabei geht Kong dem ganzen Problem eigentlich auch dadurch aus dem Weg, dass er schlichtweg keine Hauptfigur hat.
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Casino Hille
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GoldenProjectile hat geschrieben:Falsch, Comicverfilmung ist noch viel weniger ein Genre, genauso wenig wie "Romanverfilmung" oder "Remake" eins ist.
Das sehe ich auch so. Superheldenfilm ist aber ja nun vollkommen lächerlich. Erst recht, wenn Guardians of the Galaxy einer ist, aber Star Wars nicht.
Darin liegt dann auch wieder das alte Problem der kategorischen Einordnung, wenn sie im Zusammenhang mit der kategorischen Ablehnung der Konsumenten steht.
Es ist jedenfalls unsinnig, einen Film wie GOTG in einer Sparte wie Watchmen oder The Dark Knight zu sehen, wenn er einem Star Wars viel näher ist.
Aber natürlich ist das auch eine Grundsatzkritik an Genreeinteilungen per se. Schließlich sind sowohl Star Wars als auch Alien Sci-Fi, Pulp Fiction wie Godfather Gangsterfilme etc.
Worauf ich also hinaus will, ist eigentlich nur, dass es wenig Sinn hat, ein ganzes Genre abzulehnen, wenn man sich nicht damit auseinander gesetzt hat.
dernamenlose hat geschrieben:Aber bitte nicht schon wieder die Superheldenbegriffsgrundsatzdiskussion. Da hast du einfach eine irgendwie seltsame Ansicht
Na ja, eher eine vernünftige und logische. Die auch deutlich näher an der Wahrheit des Begriffs liegt als die vermutlich allgemeinere, die aber wesentlich unreflektierter ist.
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dernamenlose
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Casino Hille hat geschrieben: Na ja, eher eine vernünftige und logische. Die auch deutlich näher an der Wahrheit des Begriffs liegt als die vermutlich allgemeinere, die aber wesentlich unreflektierter ist.
Wie gesagt: Da kommen wir nie auf einen grünen Zweig.
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Casino Hille hat geschrieben: Worauf ich also hinaus will, ist eigentlich nur, dass es wenig Sinn hat, ein ganzes Genre abzulehnen, wenn man sich nicht damit auseinander gesetzt hat.
Das sehe ich auch so. Ich wüsste jetzt eigentlich kein Genre, das ich in seiner Gesamtheit ablehnen würde.
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Casino Hille hat geschrieben:Ach, das macht mir nichts. Es genügt mir, recht zu haben, ich brauche da nicht zwangsläufig von jedem die Bestätigung.
Schön, dass wir uns hier einig sind. Da geht es mir ähnlich ;)
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Maibaum
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dernamenlose hat geschrieben:Dabei geht Kong dem ganzen Problem eigentlich auch dadurch aus dem Weg, dass er schlichtweg keine Hauptfigur hat.
?

Natürlich hat er die. Nebst "Love Interest". Ganz klassische Genre Konstellation.

Aber das "Problem" der banalen Charaktere hätte er auch ohne eindeutigen Helden.
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Nico
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Maibaum hat geschrieben:
dernamenlose hat geschrieben:Dabei geht Kong dem ganzen Problem eigentlich auch dadurch aus dem Weg, dass er schlichtweg keine Hauptfigur hat.
?

Natürlich hat er die. Nebst "Love Interest". Ganz klassische Genre Konstellation.

Aber das "Problem" der banalen Charaktere hätte er auch ohne eindeutigen Helden.
Sehe Hiddlestons Charakter durchaus nicht als Hauptfigur. Die sind eigentlich alle Hauptfiguren.
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Tom Hiddleston ist doch das "Love Interest". Die Hauptfigur ist Brie Larson. 8)
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Maibaum
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Nico hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:
dernamenlose hat geschrieben:Dabei geht Kong dem ganzen Problem eigentlich auch dadurch aus dem Weg, dass er schlichtweg keine Hauptfigur hat.
?

Natürlich hat er die. Nebst "Love Interest". Ganz klassische Genre Konstellation.

Aber das "Problem" der banalen Charaktere hätte er auch ohne eindeutigen Helden.
Sehe Hiddlestons Charakter durchaus nicht als Hauptfigur. Die sind eigentlich alle Hauptfiguren.
So? Wer denn noch?

Ich wüsste da keinen der noch Hauptfigur wäre. Eindeutig Hiddy und Larson. Das war aber klar noch lange, lange bevor sie auf der Insel waren
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