Wieauchimmer, ich sage mal gegen Mogo the Living Planet von DC hat dieser Ego nichts in der Hand.Casino Hille hat geschrieben:Gerade der Plot selbst um den perfekten Planeten und das überkosmische Wesen, dass uns Menschen wie ein Gott erscheint (mit der üblichen Sci-Fi-Philosophie vermengt, dass dieser Gott eine niedere Kreatur (also einen Menschen) für seine höheren Ziele braucht), hat mich doch stark an Folgen wie "Who Mourns for Adonais?", "The Apple", "This Side of Paradise" oder "Shore Leave" erinnert. Das ganze vermengt mit ein bisschen Twilight Zone und fertig ist die äußerst launige Sci-Fi-Zeitreise in die guten alten 60er Jahre der Fernsehgeschichte!
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Weil GotG 2 jetzt beispielsweise genau dafür vielerorts kritisiert wird, zu lange keinen konkreten Bösewicht vorweisen zu können, offensichtlich brauchen die meisten Zuschauer ihre klar definierten Schubladen-Charaktere (sieh dir nur mal die unzähligen unsinnigen Diskussionen hier im Forum über "Henchmen" und "Villains" an, die sich über die Jahre angehäuft haben). Wie gesagt, in meinen Augen ist Gunn ziemlich clever, und hat den um alles Überflüssige vollkommen entschlankten Marvel-Film gemacht, der sich ganz auf die Kernkompetenzen der Filme beschränkt und einen Antagonisten auch wirklich erst dann einführt, wenn nun mal einer benötigt wird, damit es eine Showdown-Konstellation gibt. Da sehe ich in der Konzeption vom zweiten Guardians schon deutlich mehr Überlegung als in allen Marvel-Filmen seit 2010. Hier gibt es wirklich ein Konzept, einen Plan, eine Struktur und vor allem auch ein wenig Selbstreflexion im Bezug auf die anderen Marvels. Gleichzeitig ist es von allen MCU-Filmen der mit der größten Nähe zu den Comicvorlagen, unzähligen sehr liebevoll platzierten Insider-Jokes, die sich nie so aufdrängen wie es bei Comicfilmen sonst oft der Fall ist (Howard The Duck, der Auftritt der eigentlichen Guardians of the Galaxy (also des Originalteams), Adam Warlock, Ego- und die Penisdebatte (GoldenProjectile hat geschrieben: verstehe ich umso weniger warum viele MCU-Filme ihrem Publikum einen Oberschurken auftischen wollen, den man genauso gut auch hätte weglassen können ohne dass es einen Unterschied gemacht hätte

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Kollegaz ich sag euch warum GotG2 so gut ankommt: Weil 110min/120min ein Lacher auf den nächsten folgt: War gestern mit Freunden drin und der, der sich am wenigsten für Marvel oder SciFi interessiert hat am meisten gelacht.
Story ist, zu Recht, nebensächlich bei dem Film.
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Absolut. Das ist einfach Popcorn-Kino in seiner Urform, mit den Mitteln des 21 Jahrhunderts. Ich geh mir den auch sicher noch mal angucken, während ich Filme wie Civil War oder Ultron nie wieder sehen will.Revoked hat geschrieben:Kollegaz ich sag euch warum GotG2 so gut ankommt: Weil 110min/120min ein Lacher auf den nächsten folgt

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Klingt, als lohnte es sich ja doch noch, die Marvel-Filme weiterzuverfolgen. Vielleicht werde ich es doch noch mit GoTG 2 versuchen, obwohl ich nach Civil War und Strange nicht mehr wirlich etwas erwarte. Zwar waren beide keine solchen Gurken wie Age of Ultron, aber trotzdem nicht besonders aufregend.
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Strange habe ich im Flieger die ersten 15min durchgehalten - son Mist.
Civil War war wirklich nur mittelmäßig (wieder zu viele Helden).
Nee GotG2 kann man vor allem als Anti-Marvel-DC Mensch genießen.
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Ich glaube ja immer noch dass ihr mich nur veralbern wollt.
Civil War hat logischerweise einige Handlungsschwächen, überzeugt im Kern aber als Thriller mit klug entwickelter Figurenkonstellation (also nicht zu viele) und dynamisch entwickelten Actionszenen. Natürlich kann man einen pausenlos witzelnden 3D-Animations-Effekte-Overkill wie GoG2 bevorzugen, ich bin dann aber ziemlich zufrieden mit meiner Sichtweise.
Von den 3'587 Scherzen und Sprüchen ist mir übrigens nur der mit Mary Poppins wirklich geblieben. Der war gut.
Civil War hat logischerweise einige Handlungsschwächen, überzeugt im Kern aber als Thriller mit klug entwickelter Figurenkonstellation (also nicht zu viele) und dynamisch entwickelten Actionszenen. Natürlich kann man einen pausenlos witzelnden 3D-Animations-Effekte-Overkill wie GoG2 bevorzugen, ich bin dann aber ziemlich zufrieden mit meiner Sichtweise.
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Nein, das sind einfach andere Vorlieben. GotG kommt bei den meisten (erstaunlich) gut an, bin da auch etwas überrascht, denn sehe die überdurchschnittlichen Qualitäten nicht bzw. sehr viel nervendes und auch ziemlich blödes. Finde Civil war ebenfalls besser, aber das ist auch mehr meine Art Film (ohne Spiderman und den Riesen Ant wäre er aber noch besser
).
GotG ist eine recht selbstverliebte Fantasy-Blödelei mit viel Kitsch und CGI. Wer´s mag.

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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Ich kann ja mit Superheldenfilmen generell wenig anfangen, aber die Guardians-Filme machen mir einfach Spass, der zweite sogar noch mehr als der erste. Der Humor und die ganze Truppe sind einfach klasse. Alleine schon Rocket ist einfach genial. Wie er sich zum Beispiel über Taserface lustig macht, köstlich. Und natürlich seine Streitereien mit Star-Lord.
Überlege mir sogar, dann die Blu-ray zu holen, zusammen mit der 1. Wüsste sonst von keinen Marvel-Filmen in meiner Sammlung, ausser Blade und Punisher.
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Witzig, gerade bei der Taser-Face-Blödelei musste ich nicht mal schmunzeln geschweige denn lachen, das war vordergründig und im Prinzip langweilig. Irgendwie stimmte da das Timing nicht. Generell sind die GotG für mich nur zum Schmunzeln gut, so richtig herzhaft lachen konnte ich auch schon beim ersten Film nie. Ist ein etwas anderer Humor als sonst, aber dennoch harmlos.
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Ganz ohne Veralberung: genau das geht Civil War in meinen Augen beides völlig ab. Die Actionszenen sind mir viel zu konfus, das Intro geht gar nicht (schrecklich gefilmt), die beiden großen Actionszenen (Auftritt des Black Panther und Flughafenshowdown) sind mir viel zu konventionell und vor allem beide viel zu lang, da fehlt es total an Höhepunkten und auch am Balancing. Wie mächtig ein Vision, eine Scarlet Witch, ein Iron Man, ein (Gi-)Ant-Man, ein Spider-Man etc. sind, das wird nie klar und damit bleiben die Kämpfe auch total konturlos und der Ausgang schrecklich willkürlich (leider in fast allen Marvel-Filmen ein Problem, im Civil War aber am schlimmsten). Der tatsächliche Showdown und der kurze Ausbruch des Winter Soldiers bleiben da einzig im Gedächtnis, leider ist ersterer derartig albern konstruiert, dass sollte sich ein bezahlter Drehbuchautor eigentlich nun wirklich nicht trauen. Imo fehlt es da an echten Höhepunkten, und die Russo Brüder haben gerade im Cap-Vorgänger mit Furys Autojagd und der Ballerei auf der Brücke sehr gute Action zelebriert, in Civil War dann aber die Konsole überstrapaziert. Die Figurenkonstellation finde ich gar nicht klug entwickelt: Renner, Rudd, Holland und Co. zwängen sich in überflüssigen Cameos durch den Film (oder tauchen nur einmal kurz für den Flughafenshowdown für ein paar Trailer-Shots auf), besonders Martin Freemans Auftritt ist kaum mehr als putzig, während das zentrale Kernteam (Captain America, Winter Soldier, Iron Man, Black Widow) sich in solchen Szenen mit aller Macht ihre Position zurück erkämpfen müssen.GoldenProjectile hat geschrieben:Civil War hat logischerweise einige Handlungsschwächen, überzeugt im Kern aber als Thriller mit klug entwickelter Figurenkonstellation (also nicht zu viele) und dynamisch entwickelten Actionszenen
Aber mein Hauptproblem mit Civil War bleibt die völlig verschenkte und komplett undramatische Handlung bei gleichzeitig sehr ernstem Erzählton, und es wundert mich, dass das kaum jemanden scheinbar gestört hat. Ich meine, da reißt der Film mit seiner Kernproblematik endlich mal eine wirklich interessante Fragestellung an, nämlich inwiefern eine überstaatliche Institution wie die Avengers es sein sollen kontrolliert und gemaßregelt gehört, mit anderen Worten eröffnet er die Chance, sowohl die den Superhelden anhaftenden Cowboymentalität als auch der recht entspannte Umgang mit dem immer größeren Massensterben in Filmen dieser Art zu hinterfragen und dann ist das nach einer halben Stunde alles für die Katz? In Wahrheit geht es dann wieder nur um den Bösewicht des Monats, der wegen eines persönlichen Traumas auf denkbar komplizierteste Art und Weise die Helden gegeneinander aufhetzt. Und dann wollen die sich eigentlich gar nicht prügeln, praktisch alle Kampfszenen bis auf die allerletzte verdienen doch den Titelzusatz "War" nicht einmal im geringsten. Das ist eine Schulhofprügelei, nach der sich dann ja, wie man in der allerletzten Szene auch sieht, alle wieder lieb haben und niemand es wirklich so böse gemeint hat. Die einzige Konsequenz ist die Verletzung einer Randfigur, die dann auch noch zufällig passiert ist. Man möchte fast sagen: "Tja Kinder, dass passiert eben beim toben. Passt nächstes Mal bitte etwas besser auf." Das ist mein Hauptproblem: Es fällt mir schwer, da mitzufiebern, wenn die Figuren allesamt ja selbst gar nicht so richtig in den Konflikt involviert sind und nicht hinter dem stehen, was da auf der Leinwand passiert. Interessanterweise hat der DC-Clash von Batman und Superman genau denselben Fehler gemacht, wieder versagt es der Film, den ideologischen Konflikt wirklich auszuarbeiten, sondern vereinfacht sich alles schnell auf einen Intriganten, damit auch ja niemand eine Konsequenz davon tragen muss (und die, die es gibt, wird schnell rückgängig gemacht).
Guardians 2 ist da fast schon ein altmodischer Kinospaß, ein Popcornfilm, der sich nahezu vollständig in seinem eigenen eskapistischen Universum befindet und der mit "Familie", "Freundschaft" und ganz zart "Liebe die typischen Spielberg-Themen anschneidet und ganz dem Familienfilmschema folgt. Da passiert alles, wie in einer Seifenblase, jederzeit bereit, mit dem Abspann wieder zu zerplatzen, aber auf dem Weg dahin eben möglichst kunstvolle Formen anzunehmen. Hier ist von Anfang an klar, dass die Interaktion der Charaktere und das komödiantische Element im Vordergrund stehen und alle Geschehnisse absolut zweckdienlich ist, der Film ist fast schon episodenartig erzählt (was dann wieder eine Parallele zu den 60er Jahre Sci-Fi-Serien ist, deren Geist ein Film selten besser getroffen hat). Ich kann verstehen, dass man das nicht mag, und das es einem hyperaktiv und überladen erscheint, der Film legitimiert sich in meinen Augen aber durch seine alle Zeit vorherrschende Selbstironie jedwede Überschwänglichkeiten (und gerade die Szene, in der Starlord und Ego sich einen Ball zuwerfen, ist doch so offensichtlich ein Bruch der vierten Wand, spätestens da sollte alles klar sein in der Hinsicht). Dass der Film nicht gleich ein reiner Animationsfilm ist, ist vielleicht sein einziger Fehler, das wäre natürlich total konsequent. Ansonsten ist das wirklich einfach ein anachronistischer Spaß, den aber freilich nicht jeder gleichermaßen empfinden wird (was aber immer noch besser ist, als die Belanglosigkeit der Thor Filme zu teilen). Zumal mir dann, wenn schon (intellektuell) anspruchslose Kost ein familienfreundliches Abenteuer voller 60er und 80er Referenzen mehr taugt, als eine prollige Fast & Furious Muckipräsentation. Selbstverliebtheit sehe ich da gar nicht, warum auch? Das ist alles so wenig ernst, wer da etwas hinsichtlich solcher Attribute vermutet, der ist selber Schuld. Wenn GotG 2 selbstverliebt ist, ist es jeder Bondfilm noch viel mehr.
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Mit dem kleinen Unterschied, dass Spielberg es früher (heute nicht mehr) geschafft hat, die Emotionen auch so zu platzieren und transportieren, dass sie zu Herzen gingen. Bei den Guardians ist einem der ganzen Familien-Plot relativ egal. Ich kann schon verstehen, dass man Civil War nicht so dolle findet und ein Meisterwerk ist es auch definitiv nicht. Aber die Guardians haben nicht mal eine nennenswerte Rumpfhandlung, so gut wie keinen Tiefgang (Pratt hat ja schon beio Passengers gezeigt, dass er tiefere Gefühle nicht vermitteln kann) und setzt vornehmlich auf Kalauer, die etwas abseits vom Strom sind. Das ist nett, das ist manchmal auch ganz witzig, aber das war´s dann auch schon. Belangloses Schmunzel-Entertainment für Fantasy und Animations-Fans (zu denen ich mich nicht zähle
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Finde ich gar nicht. Im Gegenteil. Bradley Cooper geht mir auch auf die Nerven wenn ich sein Gesicht nicht sehen muss.Martin007 hat geschrieben:Alleine schon Rocket ist einfach genial.
Und Hille, viel Altmodisches erkenne ich in GoG2 nun wirklich nicht. Das ist klar ein 3D-Animations-Effekte-Comedy-Overkill von heute.
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Na ja, er meint die angerissenen Themen, die vielen Anspielungen, den Retro-Look und den Sound. Kann man schon so sehen, nur macht es das nicht besser. 

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