
Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
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Aber niemand zwingt dich zum Konsum. Es gibt genügend andere Filme auf Blu-ray und im Kino. Genügend Alternativen.
Zumal immer eine gewisse Qualität da ist. Die Filme erfinden das Rad nicht immer neu, aber sie haben einen hohen Standart. Aber wie gesagt, konsumieren oder nicht ist allein die Entscheidung des Konsumenten.

- vodkamartini
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Du hast mich falsch verstanden. Klar kann ich mir das Sparen. Aber wie oben ja schon geschrieben werden damit interessantere Projekte blockiert, verzögert, oder gar nicht erst in Angriff genommen. Klar, ist eine auf Nummer sicher gehende Gelddruckmaschine, aber spannend, innovativ und vor allem mutig kreativ ist eben ganz was anderes. Ich esse auch hin und wieder gerne Burger, aber mir ist völlig klar, dass das nicht gerade die Haute Cuisine ist und ich will sie auch nicht im Wochenrhythmus.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- HCN007
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Ich bin wie bereits gesagt gespannt auf "Black Panther" - aber - ein ganz großes ABER ....
Kevin Feige bzw. das MCU bzw. Disney verstehen, wie die Gelddruckmaschine funktioniert und der Erfolg hinter den MCU-Filmen zum Beispiel gibt ihnen auf extreme Weise recht - somit wird die Cashcow gemolken bis die Euter wund sind. Sie verstehen auch, mit welch einfachen Mitteln sich massentaugliche Filme konzipieren lassen aus plottechnischer, narrativer und handwerklicher Sicht. Die Filme sind alle klar strukturiert, sehen gut aus, haben ordentliche und fähige Leute vor und hinter der Kamera - unbestritten. Aber man geht plottechnisch auf Nummer sicher - man orientiert sich häufig am gleichen Storykonstrukt und hangelt sich daran entlang ohne großartige Risiken einzugehen.
Wenn man bedenkt, dass die MCU-Maschine zum Status:Heute ganze 9 vllt. 10 fest geplante Filme noch raushauen wird, ist das zum einen erfreulich, viel neues Filmmaterial zu bekommen und im Kino sehen zu können, aber auch extrem nervig und aufdringlich, eine entsprechende Dauerpräsenz von Marvel im Kino ertragen zu müssen - vor allem, wenn man ggf. in der Vorraussicht "immer das Gleiche" bekommt.
Ich verstehe hier vollends beide Fraktionen. Auch wenn man das mit einem "ähnlichen Storykonstrukt" laufend bei den Bondfilmen bereits über Jahrzehnte bekommt - nur nicht in einer Fließbandproduktion der derzeitigen Ausmaße eines MCU.
Ich hoffe mal, dass man nach den fest eingeplanten Filmen auch mal Ruhe einkehren lassen wird im MCU und das Ganze auch mal beenden wird. Es wird bei all den ganzen Franchises (MCU, DCEU, KONGZILLA, FAST & FURIOUS, künftig auch noch das "Dark Universe" usw.) mit ihrer dauergegenwärtigen Präsenz und durchgestylten Planung nur noch sehr selten auf tolle neue Ideen gesetzt, die kein Teil eines Franchises sind. Gerade deswegen kamen bei mir in letzter Zeit vor allem "Edge of Tomorrow", die Villeneuve-Filme oder auch Inarritus Werke und auch die klassischen Oscar-Arthouse-Dramen so gut an. ("Moonlight" ; "Manchester by the Sea" ; "Raum", um nur ein paar Beispiele zu nennen !)
Kevin Feige bzw. das MCU bzw. Disney verstehen, wie die Gelddruckmaschine funktioniert und der Erfolg hinter den MCU-Filmen zum Beispiel gibt ihnen auf extreme Weise recht - somit wird die Cashcow gemolken bis die Euter wund sind. Sie verstehen auch, mit welch einfachen Mitteln sich massentaugliche Filme konzipieren lassen aus plottechnischer, narrativer und handwerklicher Sicht. Die Filme sind alle klar strukturiert, sehen gut aus, haben ordentliche und fähige Leute vor und hinter der Kamera - unbestritten. Aber man geht plottechnisch auf Nummer sicher - man orientiert sich häufig am gleichen Storykonstrukt und hangelt sich daran entlang ohne großartige Risiken einzugehen.
Wenn man bedenkt, dass die MCU-Maschine zum Status:Heute ganze 9 vllt. 10 fest geplante Filme noch raushauen wird, ist das zum einen erfreulich, viel neues Filmmaterial zu bekommen und im Kino sehen zu können, aber auch extrem nervig und aufdringlich, eine entsprechende Dauerpräsenz von Marvel im Kino ertragen zu müssen - vor allem, wenn man ggf. in der Vorraussicht "immer das Gleiche" bekommt.
Ich verstehe hier vollends beide Fraktionen. Auch wenn man das mit einem "ähnlichen Storykonstrukt" laufend bei den Bondfilmen bereits über Jahrzehnte bekommt - nur nicht in einer Fließbandproduktion der derzeitigen Ausmaße eines MCU.
Ich hoffe mal, dass man nach den fest eingeplanten Filmen auch mal Ruhe einkehren lassen wird im MCU und das Ganze auch mal beenden wird. Es wird bei all den ganzen Franchises (MCU, DCEU, KONGZILLA, FAST & FURIOUS, künftig auch noch das "Dark Universe" usw.) mit ihrer dauergegenwärtigen Präsenz und durchgestylten Planung nur noch sehr selten auf tolle neue Ideen gesetzt, die kein Teil eines Franchises sind. Gerade deswegen kamen bei mir in letzter Zeit vor allem "Edge of Tomorrow", die Villeneuve-Filme oder auch Inarritus Werke und auch die klassischen Oscar-Arthouse-Dramen so gut an. ("Moonlight" ; "Manchester by the Sea" ; "Raum", um nur ein paar Beispiele zu nennen !)
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Warum sollte ich mir den Film nach dem Trailer anschauen?
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- dernamenlose
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Das wäre mir neu. Da sind bereits deutlich mehr Filme in Konkreter Planung. Teilweise wurden (Das ist zumindest die offizielle Erklärung) nur die Titel noch nicht bekannt gegeben, weil sich in Phase 4 einiges an der Figurenkonstellation ändern wird und man die Infinity Wars Filme nicht Spoilern will. Ob das jetzt der wirkliche Grund ist weiß ich natürlich nicht. Aber das MCU wird nach dem Ende der Phase 3 nicht eingestellt und Phase 4 wird ganz bestimmt auch nicht nur aus den beiden bisher angekündigten Filmen bestehen.HCN007 hat geschrieben:Wenn man bedenkt, dass die MCU-Maschine zum Status:Heute ganze 9 vllt. 10 fest geplante Filme noch raushauen wird
Marvel scheint sich seiner Sache recht sicher zu sein, schließlich haben sie in diesem Jahr auch die Schlagzahl von bisher 2 Filmen pro Jahr auf drei erhöht, was auch 2018 und 2019 so beibehalten wird (2019 wären sogar 4 Filme möglich, da die drei angekündigten schon bis Juli alle ins Kino kommen).
Bislang ist F&F noch fehl am Platz, bis jetzt ist das ja eine Filmreihe und kein Universum. Durch angedachte Spin Offs könnte es aber wohl ebenfalls zu einem werden. Auch wenn ich einen Dwayne Johnson/Jason Statham Ableger durchaus interessant finde, wäre es mir lieber, wenn man Fast and Furious als klassische Filmreihe belassen würde. Aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert.HCN007 hat geschrieben:Es wird bei all den ganzen Franchises (MCU, DCEU, KONGZILLA, FAST & FURIOUS, künftig auch noch das "Dark Universe" usw.) mit ihrer dauergegenwärtigen Präsenz und durchgestylten Planung nur noch sehr selten auf tolle neue Ideen gesetzt, die kein Teil eines Franchises sind.
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- Samedi
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Naja, ich stehe einer solchen Fließbandproduktion zwar auch skeptisch gegenüber, aber ertragen muss man die Filme ja nicht. Ich sehe mir vom MCU seit geraumer Zeit eigentlich nur noch die GotG-Filme an und das reicht mir auch völlig.HCN007 hat geschrieben: Wenn man bedenkt, dass die MCU-Maschine zum Status:Heute ganze 9 vllt. 10 fest geplante Filme noch raushauen wird, ist das zum einen erfreulich, viel neues Filmmaterial zu bekommen und im Kino sehen zu können, aber auch extrem nervig und aufdringlich, eine entsprechende Dauerpräsenz von Marvel im Kino ertragen zu müssen - vor allem, wenn man ggf. in der Vorraussicht "immer das Gleiche" bekommt.
Es ist vielleicht in dem Sinne ärgerlich, dass das MCU einige Kinos blockiert und somit andere vielleicht bessere Filme verdrängt, aber in der heutigen Zeit kann jeder eine Möglichkeit finden, sich die Filme anzusehen, die er sehen möchte.
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"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Besser ist doch subjektiv. Es gibt in Hessen Kino genügend Auswahl. Und kleinere Filme laufen auch in den großen Kinos.
Schlimm das man hier von Blockade spricht, die Filme werden halt gerne gesehen und konsumiert, was spricht also dagegen? Ich kann mir nicht vorstellen das bestimmte Filme in großen Kinos deshalb gar nicht gezeigt werden. Kleine Independents mal ausgenommen.
Schlimm das man hier von Blockade spricht, die Filme werden halt gerne gesehen und konsumiert, was spricht also dagegen? Ich kann mir nicht vorstellen das bestimmte Filme in großen Kinos deshalb gar nicht gezeigt werden. Kleine Independents mal ausgenommen.
- AnatolGogol
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Die Blockade erfolgt ja auch nicht wirklich in den Kinos (bzw. ist da nur die direkte Folge), sondern in der Planung und Budgetierung. Die Majors sind mittlerweile soweit, dass nur noch in Ausnahmefällen ein großes Budget für FIlme außerhalb eines Franchise freigegeben werden. Es wird auf Nummer Sicher gespielt und ein großes Angebot an sehr homogenen Filmen erzeugt, was betriebswirtschaftlich absolut verständlich ist, künstlerisch aber zumindest diskutabel. Gleichzeitig sorgt diese Vorgehensweise aber auch dafür, dass erstens kaum noch Geld für andere Produktionen zur Verfügung steht (weil die Franchiseproduktionen alle sehr teuer sind und die Studios nur eine bestimmte Anzahl solcher BigBudget-Filme pro Jahr stemmen können) und zweitens weil kaum noch jemand bereit ist ein Risiko einzugehen hinsichtlich Filmen, die sich zumindest leicht vom bewährten Scheme F (sowohl inhaltlich als auch stilistisch) entfernen. Ist das alles nun gut oder schlecht? Hängt halt vom eigenen Geschmack ab, wer den nächsten Marvel-Kracher nicht abwarten kann, für den ist das natürlich super. Wer wenig Freude an standardisierten Franchisproduktionen hat, der wird mit dem aktuellen Mainstreamangebot nicht so wirklich glücklich - wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann.Agent 009 hat geschrieben:Schlimm das man hier von Blockade spricht, die Filme werden halt gerne gesehen und konsumiert, was spricht also dagegen? Ich kann mir nicht vorstellen das bestimmte Filme in großen Kinos deshalb gar nicht gezeigt werden. Kleine Independents mal ausgenommen.
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- Samedi
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Deshalb habe ich auch von "vielleicht besseren Filmen" gesprochen.Agent 009 hat geschrieben:Besser ist doch subjektiv.

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Ich würde mal einfach davon ausgehen daß die Studios wenn sie einen Marvel Film weniger pro Jahr machen, dann das Geld in irgend einen anderen Blockbuster stecken, so daß sich insgesamt wenig ändert.
Glaube auch nicht wirklich, daß das heute viel anders ist als früher, die Studios haben auch früher geschaut daß viele ihrer Filme ins Kino kommen, indem sie den Hit nur im Paket mit weniger erfolgreichen Filmen anbieten. Die unabhängigen Filme müssen und mussten immer nehmen was übrig bleibt.
Es sind die Zuschauer die das Kinoprogramm bestimmen, denn es wird die Sorte Film versucht zu bringen die das Publikum vorher zum Erfolg gemacht hat.
Glaube auch nicht wirklich, daß das heute viel anders ist als früher, die Studios haben auch früher geschaut daß viele ihrer Filme ins Kino kommen, indem sie den Hit nur im Paket mit weniger erfolgreichen Filmen anbieten. Die unabhängigen Filme müssen und mussten immer nehmen was übrig bleibt.
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Sehe ich ähnlich und von diesem Recht der Mitbestimmung mache ich auch aktiv Gebrauch.Maibaum hat geschrieben:Es sind die Zuschauer die das Kinoprogramm bestimmen, denn es wird die Sorte Film versucht zu bringen die das Publikum vorher zum Erfolg gemacht hat.

Trotzdem bin ich froh, dass es auch immer wieder Filme gibt, die produziert werden, obwohl sie nicht das Zeug zum Publikumserfolg haben.
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Ich frage mich gerade, ob die Zuschauer in den 40er/50er Jahren auch gemeckert haben, dass immer nur die auf einen Star zugeschnitteten Kassenhits mit Gable, Bogart, Wayne, Grant, Stewart, Cooper, Heston, Brando, Fonda, Douglas usw. die Leinwände besetzten????
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Ich würde erstmal widersprechen, dass das so war. Zumal vor allem Brando und Douglas sehr viele Filme gedreht haben, die mit dem Mainstream relativ wenig zu tun hatten.Nummer4Fonda hat geschrieben:Ich frage mich gerade, ob die Zuschauer in den 40er/50er Jahren auch gemeckert haben, dass immer nur die auf einen Star zugeschnitteten Kassenhits mit Gable, Bogart, Wayne, Grant, Stewart, Cooper, Heston, Brando, Fonda, Douglas usw. die Leinwände besetzten????
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Die Auswahl zum Beispiel an Kinos im Raum Wiesbaden, Mainz, Frankfurt, Sulzbach MTZ - meinem Wohnzimmer !!! - ist genauso groß wie die Bandbreite an Filmen. Hier wird nichts verdrängt - die Bandbreite an Kinos passt eben ihren Spielplan an ihr klassisches Programm und die Zielgruppe an - das ist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der eigenen Identifikation doch normal.
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Auch wenn ich wieder Prügel ernte.
Was spricht gegen die Errichtung eines "BCU" ("Bond Cinematic Universe")?
Bond ist kein Franchise für Nobelpreisträger, will halt gehobene Agenten-Trivialliteratur sein (so zwischen "Jerry Cotton" und "Sherlock Holmes"). Da könnte man doch ein Franchise auf dem Level von Marvel ausfziehen. Alle zwei Jahre einen Film, dazwischen mal einen Spin-Off, mal einen wirklichen Buddy-Movie mit M, Leiter oder anderen Agenten (009?).
Ich meine, das wäre ehrlicher und im positiven Sinne unverschämter - man will den Reibach machen, und das mit einem Mörder-Stakkato.
Das Forum hier würde es EON doch nur danken!
Was spricht gegen die Errichtung eines "BCU" ("Bond Cinematic Universe")?
Bond ist kein Franchise für Nobelpreisträger, will halt gehobene Agenten-Trivialliteratur sein (so zwischen "Jerry Cotton" und "Sherlock Holmes"). Da könnte man doch ein Franchise auf dem Level von Marvel ausfziehen. Alle zwei Jahre einen Film, dazwischen mal einen Spin-Off, mal einen wirklichen Buddy-Movie mit M, Leiter oder anderen Agenten (009?).
Ich meine, das wäre ehrlicher und im positiven Sinne unverschämter - man will den Reibach machen, und das mit einem Mörder-Stakkato.
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