Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
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Würde doch eh niemand für abstimmen. 

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iHaveCNit: Road To Ragnarok
Da am 31.10.2017 der nächste Thor-Film aus dem Marvel Cinematic Universe kommt, dachte ich mir, einfach mal die ersten beiden Thor-Filme, als auch die beiden Avengers-Filme zu sichten. Reviews selbst gibt es nur zu den beiden Thor-Filmen, aber die beiden Avengers-Filme sehe ich mir an, weil in Ragnarok auch die Beziehung zu Hulk weiter vertieft wird, die sich in Teil 1 und 2 der Avengers kontinuerlich aufgebaut hat.
In einer frühen gedanklichen Phase über das MCU und ein persönliches Ranking liegen vor dieser „Road To Ragnarok“ beide Thor-Filme auf folgendem Stand:
Thor (2011) – 7/10 Punkte
Die Einführung des heroischen, mythologischen Strahlemanns mit dem Hammer entführt uns erstmals in die mythologische Fantasy-Welt des MCU, kommt mit guten Momenten daher, bleibt aber im Klimax weit hinter anderen Filmen zurück.
Thor: The Dark World (2013) – 6/10 Punkte
Als nächstes der 2. Thor-Film. Relativ konsequenzlos und harmlos kommt dieser generische Fantasy-Actioner mit Star-Wars-ähnlicher Struktur daher. Nebenbei bleibt der Antagonist sehr blass. Auch hier ist die Hauptaufgabe wohl eher, den Äther als Infinity-Stone in die Handlung des MCUs zu integrieren.
Beide Filme lagen für mich eher entsprechend im hinteren Mittelfeld. Dementsprechend ist es Zeit, beide mal auf einen Prüfstand zu schicken.
iHaveCNit: Thor (2011)
Beginnen wir mit dem ersten Kino-Auftritt des heroischen, mythologischen Strahlemann und donnernden Hammerschwinger Thor. Die Aufgabe wurde dem britschen Regisseur Kenneth Branagh auferlegt. Mit Chris Hemsworth ist natürlich eine sehr gute Besetzung gefunden worden und ich habe nach langer Zeit zum Überlegen festgestellt, dass der erste Thor besser ist, als ich ihn erst eingeordnet habe. Und der erste Ausflug ist wahrlich ein fantastischer Trip nach Asgard.
Thor, der Sohn Odins hat sich Zeit seines Lebens darauf vorbereitet, den Thron seines Vaters irgendwann einzunehmen. Doch dann nimmt er im Zuge eines Konflikts mit den Eisriesen von Jotunheim die Zügel selbst in die Hand und geht mit seinem hitzigen Gemüt nicht nur Risiken ein, er gefährdet damit auch das Gleichgewicht der Neun Welten. Dementsprechend sieht sich Odin gezwungen, Thor aus Asgard zu verbannen und ihm seiner Kraft und seinem Hammer zu berauben. Während Thor auf der Erde ein paar kulturelle Schwierigkeiten und die Suche nach seinen Tugenden meistern muss, macht sich in Asgard ein Umbruch des Machtgefüges breit, an dem Thors Bruder Loki beteiligt ist.
Der Film ist ein „Hammer“, wenn der Wortwitz gestattet ist. Asgard ist der Hammer, weil diese Welt so unglaublich schön aussieht und den nordischen Göttern würdig ist. Zusammen mit den Kostümen ist die Atmosphäre richtig stark. Aber auch, wenn sich der Film aufmacht in die Eisregion Jotunheim und auch auf der Erde stattfindet, finde ich das sehr toll. Es hat schon seinen gewissen Charme, wenn man an der Ausgrabungsstation um Thors Hammer und der amerikanischen Kleinstadt in New-Mexico einen extrem kleinen Mikrokosmos geschaffen hat. Doch das Kernstück des Films sind zwei gegenseitig verlaufenden Charakterentwicklungen. Die erste Charakterentwicklung ist die des Thors, der vom arroganten, selbstverliebten Thronfolger, der sein hitziges Gemüt nicht im Zaum halten kann hin zum bodenständigen, tugendhaften und menschlichen Helden. Hier ist Chris Hemsworth für mich nicht nur eine gute Besetzung, er ist auch im Zusammenspiel mit allen Beteiligten Nebendarstellern (Natalie Portman, Stellan Skarsgard, Tom Hiddleston, Sir Anthony Hopkins, usw.) großartig. Die andere Entwicklung ist hier die von Loki, vom verschüchterten Bruder stets im Hintergrund hin zu einem rücksichtslos manipulativen Antagonisten. Genau diese Entwicklung macht Loki in der Besetzung von Tom Hiddleston in genau dem ersten Thor-Film zum besten Antagonisten des MCU und nicht etwa im ersten Avengers-Film, in dem nur ein klassisches Loki-Showcase präsentiert wird. Der Henchmen, der Destroyer ist im Design und der Animation auch klasse. Thor ist eine klassische Heldengeschichte, die sich nicht nur der griechischen Mythologie bedient, sondern auch in gewisser Form auch entfernt an der Artussage, denn genau wie King Arthur erst mit Excalibur fertig werden muss, muss sich Thor auch seinem Hammer Mjölnir würdig erweisen. Und der kleine erste Auftritt von einem der sympathischsten MCU-Helden aus der 2. Reihe der Avengers ist auch der „Renner“ - Auch dieser Wortwitz sei erlaubt. „Dieser Film ist köstlich – mehr davon !“
„Thor (2011)“ - Multiple Look – 8/10 Punkte.
iHaveCNit: Thor: The Dark Kingdom (2013)
Nach 2 Jahren Abstand kam der 2. Thor-Film in die deutschen Kinos. Dieses Mal übernahm jedoch nicht der Shakespeare erprobte Kenneth Branagh, sondern der erfahrene TV-Regisseur Alan Taylor die Regie, um die Fortsetzung des Hammerschwingers auf die Leinwand zu bannen. Direkt zwischen dem Finale der „Iron-Man-Trilogie“ und dem 2. Teil von „Captain America“ angesiedelt, bleibt der Film doch etwas routiniert und hebt sich nicht wirklich aus dem großen Feld der MCU-Filme hervor. Mich hat er jedoch trotz diverser Schwächen gut unterhalten. Doch erstmal von Anfang an.
Thor hat nach den Ereignissen von New York die Hände voll zu tun, um die Konflikte in den Neun Welten zu lösen. Währenddessen ist Jane Foster in London und kommt durch die Untersuchung einer Anomalie mit dem Äther in Berührung, der durch die Konvergenz, einem Ereignis, in dem die 9 Welten in einer Reihe stehen zum Vorschein kommt. Das ruft die Dunkelelfen um Malekith auf den Plan, die mit diesem Äther die 9 Welten in absolute Dunkelheit tauchen wollen. Um die Bedrohung abzuwenden, muss Thor nun unter anderem auch seinen Bruder Loki um Hilfe bitten.
Der Film ist mit „Der unglaubliche Hulk“, die beide in der DVD-Fassung 108 und in der Kinofassung mit 112 Minuten Laufzeit gesegnet sind, das kürzeste, was das MCU zu bieten hat. Und in der Kürze liegt eben die Würze. Also, was hat mir an „Thor: The Dark Kingdom“ geschmeckt ? Zum einen hat man hier eine richtige eigenständige Fortsetzung der Thor-Filme, aber auch des Marvel Cinematic Universe geschaffen. Wir bekommen mehr klassische Thor-Action serviert, mehr Einblick in Asgard und den Neun Welten. Eine runde Geschichte, die der Film erzählt und … man hat verstanden, dass Loki, im Wrestling würde man ihn als „Tweener“ bezeichnen, ein Publikumsliebling geworden ist, auch noch weiterhin Bestandteil der Thor-Filme bleibt. Mit Tom Hiddleston und Chris Hemsworth ist hier das coolste Bruderpaar entstanden, was das MCU zu bieten hat und die Ambivalenz hinter der Beziehung der Beiden sorgt für eine entsprechende Dymanik innerhalb des Films. Auch die Weiterentwicklung der Beziehung zu Jane Foster hat gepasst. Auch das man den Film wie ein fast „Star-Wars“-artiges Fantasy-Action-Märchen aufgezogen hat finde ich richtig gut. Doch man muss sagen, dass dieses asgardianische Mahl ein paar Sachen hat, die bei mir sauer aufstoßen. Es ist ein wenig befremdlich, dass Fandral gerecastet worden ist und nun nicht Josh Dallas, sondern Zachary Levi hinter Fandral steckt. Die ganzen Erklärungen hinter dem Äther und der Konvergenz sind viel zu komplex und widersprüchlich je nach Charakter, der kurzfristig die Exposition liefert. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Das Comic Relief durch Dr. Erik Selvig und Darcy ist ebenfalls unnötig und sorgt für unfreiwillige Komik, die dem Film nicht gut tut. Und das klassische Antagonistenproblem ist auch hier zu finden. Christopher Ecclestones Malekith ist optisch relativ befremdlich und besitzt etwas die Optik, wie man sie in Sci-Fi-TV-Serien finden kann. Charakterlich ist er eben einfach nur ein Antagonist, der blind hinter dem Äther her ist. Neben ihm ist dann sein Henchmen, Algrim doch der interessantere Part. Brian Tyler, der hier neben „Age of Ultron“ und „Iron Man 3“ für die Musikalische Untermalung sorgt, gibt ein entsprechend rundes musikalisches Bild im MCU, denn soweit ich glaube, kann man seinen musikalischen Stempel beim Marvel-MCU-Logo hören. Und hier in Thor: The Dark Kingdom ist es eben ein klassischer MCU-, als auch Brian-Tyler-Score, der ein wenig routinierter und austauschbarer wirkt als Patrick Doyles Soundtrack im 1. Teil, aber trotz allem gut passt. Alles in Allem bin ich auch mit dem Film zufrieden. Er liegt zwar in meinem MCU-Ranking eher hinten, bekommt aber wie sein Vorgänger eine Aufwertung.
„Thor: The Dark Kingdom“ - Multiple Look – 7/10 Punkte
Dementsprechend bin nun mal gespannt, was mich am Dienstag bei „Thor: Tag der Entscheidung“ bzw. „Thor: Ragnarok“ erwartet.
Da am 31.10.2017 der nächste Thor-Film aus dem Marvel Cinematic Universe kommt, dachte ich mir, einfach mal die ersten beiden Thor-Filme, als auch die beiden Avengers-Filme zu sichten. Reviews selbst gibt es nur zu den beiden Thor-Filmen, aber die beiden Avengers-Filme sehe ich mir an, weil in Ragnarok auch die Beziehung zu Hulk weiter vertieft wird, die sich in Teil 1 und 2 der Avengers kontinuerlich aufgebaut hat.
In einer frühen gedanklichen Phase über das MCU und ein persönliches Ranking liegen vor dieser „Road To Ragnarok“ beide Thor-Filme auf folgendem Stand:
Thor (2011) – 7/10 Punkte
Die Einführung des heroischen, mythologischen Strahlemanns mit dem Hammer entführt uns erstmals in die mythologische Fantasy-Welt des MCU, kommt mit guten Momenten daher, bleibt aber im Klimax weit hinter anderen Filmen zurück.
Thor: The Dark World (2013) – 6/10 Punkte
Als nächstes der 2. Thor-Film. Relativ konsequenzlos und harmlos kommt dieser generische Fantasy-Actioner mit Star-Wars-ähnlicher Struktur daher. Nebenbei bleibt der Antagonist sehr blass. Auch hier ist die Hauptaufgabe wohl eher, den Äther als Infinity-Stone in die Handlung des MCUs zu integrieren.
Beide Filme lagen für mich eher entsprechend im hinteren Mittelfeld. Dementsprechend ist es Zeit, beide mal auf einen Prüfstand zu schicken.
iHaveCNit: Thor (2011)
Beginnen wir mit dem ersten Kino-Auftritt des heroischen, mythologischen Strahlemann und donnernden Hammerschwinger Thor. Die Aufgabe wurde dem britschen Regisseur Kenneth Branagh auferlegt. Mit Chris Hemsworth ist natürlich eine sehr gute Besetzung gefunden worden und ich habe nach langer Zeit zum Überlegen festgestellt, dass der erste Thor besser ist, als ich ihn erst eingeordnet habe. Und der erste Ausflug ist wahrlich ein fantastischer Trip nach Asgard.
Thor, der Sohn Odins hat sich Zeit seines Lebens darauf vorbereitet, den Thron seines Vaters irgendwann einzunehmen. Doch dann nimmt er im Zuge eines Konflikts mit den Eisriesen von Jotunheim die Zügel selbst in die Hand und geht mit seinem hitzigen Gemüt nicht nur Risiken ein, er gefährdet damit auch das Gleichgewicht der Neun Welten. Dementsprechend sieht sich Odin gezwungen, Thor aus Asgard zu verbannen und ihm seiner Kraft und seinem Hammer zu berauben. Während Thor auf der Erde ein paar kulturelle Schwierigkeiten und die Suche nach seinen Tugenden meistern muss, macht sich in Asgard ein Umbruch des Machtgefüges breit, an dem Thors Bruder Loki beteiligt ist.
Der Film ist ein „Hammer“, wenn der Wortwitz gestattet ist. Asgard ist der Hammer, weil diese Welt so unglaublich schön aussieht und den nordischen Göttern würdig ist. Zusammen mit den Kostümen ist die Atmosphäre richtig stark. Aber auch, wenn sich der Film aufmacht in die Eisregion Jotunheim und auch auf der Erde stattfindet, finde ich das sehr toll. Es hat schon seinen gewissen Charme, wenn man an der Ausgrabungsstation um Thors Hammer und der amerikanischen Kleinstadt in New-Mexico einen extrem kleinen Mikrokosmos geschaffen hat. Doch das Kernstück des Films sind zwei gegenseitig verlaufenden Charakterentwicklungen. Die erste Charakterentwicklung ist die des Thors, der vom arroganten, selbstverliebten Thronfolger, der sein hitziges Gemüt nicht im Zaum halten kann hin zum bodenständigen, tugendhaften und menschlichen Helden. Hier ist Chris Hemsworth für mich nicht nur eine gute Besetzung, er ist auch im Zusammenspiel mit allen Beteiligten Nebendarstellern (Natalie Portman, Stellan Skarsgard, Tom Hiddleston, Sir Anthony Hopkins, usw.) großartig. Die andere Entwicklung ist hier die von Loki, vom verschüchterten Bruder stets im Hintergrund hin zu einem rücksichtslos manipulativen Antagonisten. Genau diese Entwicklung macht Loki in der Besetzung von Tom Hiddleston in genau dem ersten Thor-Film zum besten Antagonisten des MCU und nicht etwa im ersten Avengers-Film, in dem nur ein klassisches Loki-Showcase präsentiert wird. Der Henchmen, der Destroyer ist im Design und der Animation auch klasse. Thor ist eine klassische Heldengeschichte, die sich nicht nur der griechischen Mythologie bedient, sondern auch in gewisser Form auch entfernt an der Artussage, denn genau wie King Arthur erst mit Excalibur fertig werden muss, muss sich Thor auch seinem Hammer Mjölnir würdig erweisen. Und der kleine erste Auftritt von einem der sympathischsten MCU-Helden aus der 2. Reihe der Avengers ist auch der „Renner“ - Auch dieser Wortwitz sei erlaubt. „Dieser Film ist köstlich – mehr davon !“
„Thor (2011)“ - Multiple Look – 8/10 Punkte.
iHaveCNit: Thor: The Dark Kingdom (2013)
Nach 2 Jahren Abstand kam der 2. Thor-Film in die deutschen Kinos. Dieses Mal übernahm jedoch nicht der Shakespeare erprobte Kenneth Branagh, sondern der erfahrene TV-Regisseur Alan Taylor die Regie, um die Fortsetzung des Hammerschwingers auf die Leinwand zu bannen. Direkt zwischen dem Finale der „Iron-Man-Trilogie“ und dem 2. Teil von „Captain America“ angesiedelt, bleibt der Film doch etwas routiniert und hebt sich nicht wirklich aus dem großen Feld der MCU-Filme hervor. Mich hat er jedoch trotz diverser Schwächen gut unterhalten. Doch erstmal von Anfang an.
Thor hat nach den Ereignissen von New York die Hände voll zu tun, um die Konflikte in den Neun Welten zu lösen. Währenddessen ist Jane Foster in London und kommt durch die Untersuchung einer Anomalie mit dem Äther in Berührung, der durch die Konvergenz, einem Ereignis, in dem die 9 Welten in einer Reihe stehen zum Vorschein kommt. Das ruft die Dunkelelfen um Malekith auf den Plan, die mit diesem Äther die 9 Welten in absolute Dunkelheit tauchen wollen. Um die Bedrohung abzuwenden, muss Thor nun unter anderem auch seinen Bruder Loki um Hilfe bitten.
Der Film ist mit „Der unglaubliche Hulk“, die beide in der DVD-Fassung 108 und in der Kinofassung mit 112 Minuten Laufzeit gesegnet sind, das kürzeste, was das MCU zu bieten hat. Und in der Kürze liegt eben die Würze. Also, was hat mir an „Thor: The Dark Kingdom“ geschmeckt ? Zum einen hat man hier eine richtige eigenständige Fortsetzung der Thor-Filme, aber auch des Marvel Cinematic Universe geschaffen. Wir bekommen mehr klassische Thor-Action serviert, mehr Einblick in Asgard und den Neun Welten. Eine runde Geschichte, die der Film erzählt und … man hat verstanden, dass Loki, im Wrestling würde man ihn als „Tweener“ bezeichnen, ein Publikumsliebling geworden ist, auch noch weiterhin Bestandteil der Thor-Filme bleibt. Mit Tom Hiddleston und Chris Hemsworth ist hier das coolste Bruderpaar entstanden, was das MCU zu bieten hat und die Ambivalenz hinter der Beziehung der Beiden sorgt für eine entsprechende Dymanik innerhalb des Films. Auch die Weiterentwicklung der Beziehung zu Jane Foster hat gepasst. Auch das man den Film wie ein fast „Star-Wars“-artiges Fantasy-Action-Märchen aufgezogen hat finde ich richtig gut. Doch man muss sagen, dass dieses asgardianische Mahl ein paar Sachen hat, die bei mir sauer aufstoßen. Es ist ein wenig befremdlich, dass Fandral gerecastet worden ist und nun nicht Josh Dallas, sondern Zachary Levi hinter Fandral steckt. Die ganzen Erklärungen hinter dem Äther und der Konvergenz sind viel zu komplex und widersprüchlich je nach Charakter, der kurzfristig die Exposition liefert. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Das Comic Relief durch Dr. Erik Selvig und Darcy ist ebenfalls unnötig und sorgt für unfreiwillige Komik, die dem Film nicht gut tut. Und das klassische Antagonistenproblem ist auch hier zu finden. Christopher Ecclestones Malekith ist optisch relativ befremdlich und besitzt etwas die Optik, wie man sie in Sci-Fi-TV-Serien finden kann. Charakterlich ist er eben einfach nur ein Antagonist, der blind hinter dem Äther her ist. Neben ihm ist dann sein Henchmen, Algrim doch der interessantere Part. Brian Tyler, der hier neben „Age of Ultron“ und „Iron Man 3“ für die Musikalische Untermalung sorgt, gibt ein entsprechend rundes musikalisches Bild im MCU, denn soweit ich glaube, kann man seinen musikalischen Stempel beim Marvel-MCU-Logo hören. Und hier in Thor: The Dark Kingdom ist es eben ein klassischer MCU-, als auch Brian-Tyler-Score, der ein wenig routinierter und austauschbarer wirkt als Patrick Doyles Soundtrack im 1. Teil, aber trotz allem gut passt. Alles in Allem bin ich auch mit dem Film zufrieden. Er liegt zwar in meinem MCU-Ranking eher hinten, bekommt aber wie sein Vorgänger eine Aufwertung.
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- Nico
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So, habe nun alle MCU-Filme einmal gesehen. Und muss sagen, es sind doch fast durchgehend nette Unterhaltungsfilme... Nicht tiefgründig oder so, aber macht durchaus Spaß. Bis auf "Doctor Strange". Der war echt zum schnarchen. (Was auch durchaus passiert ist...)
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Ich habe irgendwie vollsten Respekt dafür, dass es Marvel mit dem MCU innerhalb kürzester Zeit gelungen ist, ein solch großes Filmuniversum geschaffen zu haben, das bis auf wenige Recasts und in sich selbst wenige Logikfehler richtig kontinuerlich seinen roten Faden aufzieht, um eine durchgehende Geschichte zu erzählen, aber auch jeder Film irgendwie eigenständig funktionieren kann. Und das ganze Franchise ist auch dabei noch extrem erfolgreich dabei und passt sich an die klassischen Sehgewohnheiten der Zuschauer an.
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Hmm also ich glaub bei dem Punkt "jeder Film kann für sich alleine stehen" muss ich dir widersprechen... Teilweise war mir gar nicht klar, was ich gerade für einen Film sehe. Der 3. Captain America-Film fühlt sich zB. komplett nach Avengers an...
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iHaveCNit: Thor: Tag der Entscheidung (2017)
Nach meiner „Road To Ragnarok“ - dem Weg zu „Thor: Ragnarok“, so der Titel im Original, war ich gespannt, wie man nach dem gewissen shakespearesquen „Thor“ von Kenneth Branagh sowie der schnellen Space-Oper „Thor: The Dark Kingdom“ von Alan Taylor nun den nächsten Teil aufzieht. Wer die Trailer gesehen hat, wird mitbekommen haben, dass der Film nun mehr auf Humor setzt und auch einen gewissen Trashlook erhält – er nähert sich somit mehr dem Ton, der uns bereits aus „Guardians of the Galaxy“ bekannt ist. Wer mich kennt, weiß, dass mir genau dieser Ton extrem gut zusagt, und auch dieser sorgt dafür, das „Ragnarok“ für mich der beste Thor-Film geworden ist.
Thor ist an einem Tiefpunkt angelangt. Nachdem er erfolglos versucht hat, die Invasion von Hela auf Asgard zu verhindern, verliert er seinen Hammer und findet sich auf einem Schrottplaneten wieder. Dort muss er es irgendwie schaffen, wieder zurück zur Rettung Asgards aufzubrechen.
Und dort trifft er zufällig auch auf einen ihm sehr bekannten Wegbegleiter.
Extrem unterhaltsam – das ist wohl der erste Eindruck, den wohl jeder haben wird, der sich mit dem Film anfreunden kann. Man muss sich mit extrem vielen Gags anfreunden, mit teils sehr flachem Humor, der einem auch teilweise mit der Brechstange serviert wird. Diese Gagdichte kann bei der Ernsthaftigkeit des Themas leicht irritieren und den Ton des Films überlagern, aber wenn der Film genau auf diese Richtung gehen wollte, dann hat er das Ziel, eine Science-Fiction-Fantasy-Komödie zu erzählen, vollends erfüllt und dafür bekommt der Film von mir höchsten Respekt in Anbetracht der etwas dünnen und doch ernsten Geschichte, die er damit überspielt. Man kann auch den Look des Films vor allem auf dem Schrottplaneten als trashig und billig betrachten, aber das ist Schrott, von daher hat dieser Look gepasst und mich mitunter auch fasziniert. Da kommen einem die Abschnitte auf Asgard dann doch sehr gewöhnlich vor – aber der allgemeine bunte Look macht richtig Spaß. Wenn man den Informationen Glauben schenkt, dass der Regisseur knapp 80 % des Films die Schauspieler hat improvisieren lassen, ist es schon cool, was die Darsteller daraus gemacht haben. Jeder scheint richtig Spaß dabei gehabt zu haben und sich vermutlich auch selbstlos als Teil des Projekts gesehen zu haben. Aber an sich ist die Rollenverteilung im Marvel-Stil klar gehalten. Wir bekommen einen verrückten Auftritt von Jeff Goldblum, eine klassische Oberbösewichtin durch Cate Blanchett und auch einen tollen Neuzugang durch Tessa Thompson. Chris Hemsworth, Tom Hiddleston und Mark Ruffalo bauen ihre bereits in den vorigen Filmen etablierte Chemie weiter aus. Die Effekte sind auch marveltypisch und der Soundtrack von Mark Mothersbaugh baut bekannte Themen ein und kreiirt darüberhinaus noch neue Themen dazu. Eine Sache, die ich ganz cool fand, waren die oft vorhandenen, sehr symetrischen Kameraufnahmen- und auch Fahrten, die dem Film noch etwas eigenes dazu gegeben haben.
Für mich ist „Thor: Tag der Entscheidung“ ein vielleicht zu unterhaltsames und leicht verdauliches Ende der Trilogie um den heroischen Strahlemann und Hammerschwinger, dass seiner Intention als Science-Fiction-Fantasy-Komödie erfolgreich gefolgt ist – für mich aber der beste Film aus der Thor-Trilogie ist.
„Thor: Tag der Entscheidung“ - My First Look – 9/10 Punkte.
Nach meiner „Road To Ragnarok“ - dem Weg zu „Thor: Ragnarok“, so der Titel im Original, war ich gespannt, wie man nach dem gewissen shakespearesquen „Thor“ von Kenneth Branagh sowie der schnellen Space-Oper „Thor: The Dark Kingdom“ von Alan Taylor nun den nächsten Teil aufzieht. Wer die Trailer gesehen hat, wird mitbekommen haben, dass der Film nun mehr auf Humor setzt und auch einen gewissen Trashlook erhält – er nähert sich somit mehr dem Ton, der uns bereits aus „Guardians of the Galaxy“ bekannt ist. Wer mich kennt, weiß, dass mir genau dieser Ton extrem gut zusagt, und auch dieser sorgt dafür, das „Ragnarok“ für mich der beste Thor-Film geworden ist.
Thor ist an einem Tiefpunkt angelangt. Nachdem er erfolglos versucht hat, die Invasion von Hela auf Asgard zu verhindern, verliert er seinen Hammer und findet sich auf einem Schrottplaneten wieder. Dort muss er es irgendwie schaffen, wieder zurück zur Rettung Asgards aufzubrechen.
Und dort trifft er zufällig auch auf einen ihm sehr bekannten Wegbegleiter.
Extrem unterhaltsam – das ist wohl der erste Eindruck, den wohl jeder haben wird, der sich mit dem Film anfreunden kann. Man muss sich mit extrem vielen Gags anfreunden, mit teils sehr flachem Humor, der einem auch teilweise mit der Brechstange serviert wird. Diese Gagdichte kann bei der Ernsthaftigkeit des Themas leicht irritieren und den Ton des Films überlagern, aber wenn der Film genau auf diese Richtung gehen wollte, dann hat er das Ziel, eine Science-Fiction-Fantasy-Komödie zu erzählen, vollends erfüllt und dafür bekommt der Film von mir höchsten Respekt in Anbetracht der etwas dünnen und doch ernsten Geschichte, die er damit überspielt. Man kann auch den Look des Films vor allem auf dem Schrottplaneten als trashig und billig betrachten, aber das ist Schrott, von daher hat dieser Look gepasst und mich mitunter auch fasziniert. Da kommen einem die Abschnitte auf Asgard dann doch sehr gewöhnlich vor – aber der allgemeine bunte Look macht richtig Spaß. Wenn man den Informationen Glauben schenkt, dass der Regisseur knapp 80 % des Films die Schauspieler hat improvisieren lassen, ist es schon cool, was die Darsteller daraus gemacht haben. Jeder scheint richtig Spaß dabei gehabt zu haben und sich vermutlich auch selbstlos als Teil des Projekts gesehen zu haben. Aber an sich ist die Rollenverteilung im Marvel-Stil klar gehalten. Wir bekommen einen verrückten Auftritt von Jeff Goldblum, eine klassische Oberbösewichtin durch Cate Blanchett und auch einen tollen Neuzugang durch Tessa Thompson. Chris Hemsworth, Tom Hiddleston und Mark Ruffalo bauen ihre bereits in den vorigen Filmen etablierte Chemie weiter aus. Die Effekte sind auch marveltypisch und der Soundtrack von Mark Mothersbaugh baut bekannte Themen ein und kreiirt darüberhinaus noch neue Themen dazu. Eine Sache, die ich ganz cool fand, waren die oft vorhandenen, sehr symetrischen Kameraufnahmen- und auch Fahrten, die dem Film noch etwas eigenes dazu gegeben haben.
Für mich ist „Thor: Tag der Entscheidung“ ein vielleicht zu unterhaltsames und leicht verdauliches Ende der Trilogie um den heroischen Strahlemann und Hammerschwinger, dass seiner Intention als Science-Fiction-Fantasy-Komödie erfolgreich gefolgt ist – für mich aber der beste Film aus der Thor-Trilogie ist.
„Thor: Tag der Entscheidung“ - My First Look – 9/10 Punkte.
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- vodkamartini
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Im Kino: Thor - Ragnarok (Taika Waititi)
Ich mochte ja den Donnergott unter den Avengers immer schon am liebsten. Und Hemsworth brachte genau die richtige Mischung aus überbordendem Selbstbewusstsein - ist ja auch ein Gott - und sich nicht ganz so ernst nehmen mit. Mit Teil 2 drohte er allerdings im Fantasy Bombast verloren zu gehen und bei den Avengers zum Sidekick zu verkommen. Gut, dass er den Neuseeländer Taika Waititi aufs Tablett brachte und den Guardians nun frech zeigt wo der Hammer hängt.
https://ssl.ofdb.de/review/304077,73350 ... tscheidung
Ich mochte ja den Donnergott unter den Avengers immer schon am liebsten. Und Hemsworth brachte genau die richtige Mischung aus überbordendem Selbstbewusstsein - ist ja auch ein Gott - und sich nicht ganz so ernst nehmen mit. Mit Teil 2 drohte er allerdings im Fantasy Bombast verloren zu gehen und bei den Avengers zum Sidekick zu verkommen. Gut, dass er den Neuseeländer Taika Waititi aufs Tablett brachte und den Guardians nun frech zeigt wo der Hammer hängt.
https://ssl.ofdb.de/review/304077,73350 ... tscheidung
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- GoldenProjectile
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Überzeugt mich nicht, meine Ansicht zu revidieren. 
Einerseits bringt Wakatiki-Taka-Tiki schon eine eigene Note in das altbekannte Muster mit ein, andererseits schleichen sich aber immer wieder Studio-Vorgaben und die übliche Formelhaftigkeit ein, die sie verwässern. Angefangen bei der eigentlichen Geschichte, die an Einfallslosigkeit kaum mehr zu überbieten ist. Dann gibt es zwar einige interessante Kameraeinstellungen und andere gute Einfälle wie ein paar witzige abrupte Szenenübergänge, dafür werden viele Momente von der Marvel-typischen kontrastlosen Farbpalette in Kombination mit CGI-Schrott und grässlich gestaffeltem 3D förmlich bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Übrigens finde ich die Witzeleien und Slapstick-Einlagen hier nicht unbedingt präsenter als in anderen Serienbeiträgen (schon bei Doctor Strange fehlten für die perfekte Comedy-Sitcom nur noch die Konservenlacher) vielmehr sind es wie gerade eben erwähnt einige Regieeinfälle, die noch eine Humor-Schippe drauflegen, dabei aber nicht konstant genug sind. Cate Blanchett ist der altbekannte schematische und profillose Marvel-Bösewicht - nur ist es dieses Mal eben Cate Blanchett. Kurzweilig fanden wir ihn aber trotzdem, vor allem mag ich Thor und Hulk halt beide recht gerne, aber für neunzig Prozent der Perfektion reicht es mir nicht.

Einerseits bringt Wakatiki-Taka-Tiki schon eine eigene Note in das altbekannte Muster mit ein, andererseits schleichen sich aber immer wieder Studio-Vorgaben und die übliche Formelhaftigkeit ein, die sie verwässern. Angefangen bei der eigentlichen Geschichte, die an Einfallslosigkeit kaum mehr zu überbieten ist. Dann gibt es zwar einige interessante Kameraeinstellungen und andere gute Einfälle wie ein paar witzige abrupte Szenenübergänge, dafür werden viele Momente von der Marvel-typischen kontrastlosen Farbpalette in Kombination mit CGI-Schrott und grässlich gestaffeltem 3D förmlich bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Übrigens finde ich die Witzeleien und Slapstick-Einlagen hier nicht unbedingt präsenter als in anderen Serienbeiträgen (schon bei Doctor Strange fehlten für die perfekte Comedy-Sitcom nur noch die Konservenlacher) vielmehr sind es wie gerade eben erwähnt einige Regieeinfälle, die noch eine Humor-Schippe drauflegen, dabei aber nicht konstant genug sind. Cate Blanchett ist der altbekannte schematische und profillose Marvel-Bösewicht - nur ist es dieses Mal eben Cate Blanchett. Kurzweilig fanden wir ihn aber trotzdem, vor allem mag ich Thor und Hulk halt beide recht gerne, aber für neunzig Prozent der Perfektion reicht es mir nicht.
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- vodkamartini
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Sollte niemand überzeugen, sondern nur eine Empfehlung für einen Kinobesuch sein. Der Film wird nicht als Meisterwerk in die Historie eingehen, das ist mir ebenso klar wie egal. Ich hatte eine Menge Spaß - deutlich mehr als bei den ähnlichen Guardians 2 - und deshalb zücke ich die 9.
http://www.vodkasreviews.de
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Der Waititi hat einen der witzigsten Filme des bisherigen Jahrzehnts gedreht, nämlich seine launige Vampir-Mockumentary. An sich der richtige, um einem Marvel Film Schwung und Elan zu geben. Die starken Einmischungen des Studios könnten für mich problematisch werden - Eric deutet so etwas ja laufend an.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
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Lass dich davon nicht verunsichern, das ist kalter Kaffee.
Natürlich gibt es auch ein paar typische Superheldenfilm-Elemente, sonst wärs ja auch keiner. Und bei dem Budget und den Erwartungen der Marvel-Fans wäre alles andere auch kaufmännischer Selbstmord. So doof war man bei Marvel natürlich nicht. Wer keine Superheldenfilme mag, wird auch den nicht mögen - trotz Waititi.
Nur soviel: wer Guardinas gut fand, kann den nicht schlecht findne. Das wäre schlicht unglaubwürdig.

Nur soviel: wer Guardinas gut fand, kann den nicht schlecht findne. Das wäre schlicht unglaubwürdig.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- Revoked
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Der Typ ist der Regisseur von Thor? Oh shit, dann muss ich ja doch noch irgendwie ins Kino.... 4 Zimmer Küche Sarg war grandios.Casino Hille hat geschrieben:Der Waititi hat einen der witzigsten Filme des bisherigen Jahrzehnts gedreht, nämlich seine launige Vampir-Mockumentary. An sich der richtige, um einem Marvel Film Schwung und Elan zu geben...
TOFANA IOAM
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Mit sowas wäre ich vorsichtig. Was beim einen Film saukomisch ist, kann beim nächsten gar nicht zünden. Auch solche Meinungen wird es sicher geben und die sind dann auch berechtigt.vodkamartini hat geschrieben:wer Guardinas gut fand, kann den nicht schlecht findne. Das wäre schlicht unglaubwürdig
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Let the sheep out, kid.
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