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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

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Mich amüsieren die beiläufigen Skifahrer, die in dem kurzen eingeblendeten Moment auf dem Tofana in FOR YOUR EYES ONLY zu sehen sind, persönlich noch mehr, weil es an dieser Felsenstelle überhaupt keine Möglichkeit gibt, mit Skiern runter zu fahren. :D

https://screenmusings.org/movie/dvd/For ... y-0286.htm


Belustigender Nachtrag zur Diskussion um Oliver Reed
Wäre der Londoner Filmstar statt George Lazenby 1968 wirklich Bond geworden, wäre die Wahrscheinlickeit, dass Diana Rigg und Telly Savalas in ihren Rollen in ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE betätigt worden, um einiges unwahrscheinlicher gewesen, da alle drei kurz vorher in Basil Deardens Verfilmung The Assassination Bureau (dt. Verleihtitel MÖRDER GMBH) zu sehen waren, der seine Weltpremiere am 10. März 1969 in London feierte.




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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1142
photographer hat geschrieben: Belustigender Nachtrag zur Diskussion um Oliver Reed
Wäre der Londoner Filmstar statt George Lazenby 1968 wirklich Bond geworden, wäre die Wahrscheinlickeit, dass Diana Rigg und Telly Savalas in ihren Rollen in ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE betätigt worden, um einiges unwahrscheinlicher gewesen, da alle drei kurz vorher in Basil Deardens Verfilmung The Assassination Bureau (dt. Verleihtitel MÖRDER GMBH) zu sehen waren, der seine Weltpremiere am 10. März 1969 in London feierte.
Der Bond-Bezug der launigen Mörder GmbH wird durch die geballte TSWLM-Schurken-Troika bestehend aus Curd Jürgens, Vernon Dobtcheff und Milton Reid sogar noch verstärkt. :007:

A propos, ich finde Cubbys Aussage bezüglich Oliver Reed als in Erwägung gezogener OHMSS-Hauptdarsteller…

photographer hat geschrieben:"With Reed we would have had a far greater problem to destroy his image and re-mold him as James Bond. We just didn't have the time or money to do that."
…zeugt eindeutig von dem Wunsch der Produzenten ihren Hauptdarsteller zu kontrollieren. Dass ein Freidenker und „Rüpel“, wie es Reed sein ganzes Leben mit höchstem Gusto war, nicht zu der Wunschvorstellung der Herren Broccoli und Saltzman gepasst hat liegt natürlich auf der Hand. Es ist daher auch verständlich, dass sie sich nach den zunehmend an Schärfe gewonnenen Auseinandersetzungen mit Sean Connery nicht das gleiche nocheinmal antun wollten bzw. ja sogar Gefahr laufen mussten, eine noch wesentlich weniger kontrollierbare Situation einzugehen.

Zum anderen zeigt das Broccoli-Zitat auch eindeutig, wie eng die Bond-Macher das Rollenkorsett Bonds mit dem Image ihres Hauptdarstellers verknüpften. Auch hier wollte man ganz offensichtlich das Risiko nicht eingehen, das Publikum könnte einem Darsteller mit privat konträrem Image die Rolle nicht abnehmen und war daher darauf erpicht weitgehend auf Nummer Sicher zu gehen. Da gerade Broccoli Zeit seiner Karriere immer sehr darauf bedacht war auf bewährte Erfolgsmuster zu setzen wundert es nicht, dass man die durch Terence Young vollzogene Transformation der rauen, ungehobelten Connery in den suaven, kultivierten James Bond auch bei der Neubesetzung genau so wieder haben wollte. Zudem liegt der Verdacht nahe, dass Broccoli einen Teil der „Schuld“ an Connerys „Aufmüpfigkeit“ und zunehmender Rollenmüdigkeit auch in des Schotten von Anfang an sehr breit aufgestellten Rollenwahl außerhalb der Serie begründet sah.

All diese Probleme schienen sich duch die Rollenbesetzung mit dem Newcomer Lazenby elegant umschiffen zu lassen. Die von photographer schon angeführte Ironie des Schicksals ist, dass der Schuß am Ende genau in die entgengesetzte Richtung losging. Statt eines kontrollierbaren Hauptdarstellers bekam man ziemlich genau das, was man hatte vermeiden wollen. Statt eines Schauspielers, der auch privat mit Rolle verschmolz hatte man einen zotteligen Bartträger, der mit Hippie-Idealen kokettierte und die Bondrolle öffentlich als antiquiert abstrafte. Und auch die Tatsache, dass man sich praktisch einen Klon des beliebten Vorgängers schuf konnte nicht verhindern, dass das Publikum Lazenby in der Rolle nicht akzeptierte. Man kann daher also durchaus schlussfolgern, dass die mangelnde Risikobereitschaft der EON-Macher bei der Neu-Besetzung der Bondrolle zumindest nicht der uneingeschränkt ideale Weg war.

Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss nicht automatisch, dass eine diesem „Sicherheitsdenken“ widersprechende Rollenbesetzung, wie z.B. mit Reed, der bessere Weg gewesen wäre. Aber ich will dennoch einmal versuchen diese Möglichkeit durchzuspielen. Sehr interessant an Reeds Karriere ist, dass trotz seiner zahllosen Eskapaden und (häufig alkoholbedingten) Ausfälle er immer sehr beliebt beim Publikum war. Die Engländer liebten ihren „Ollie“, egal was er sich wieder einmal geleistet hatte nicht zuletzt da Reed immer bodenständig und damit „einer von ihnen“ blieb. Auch zeigt die enorme Rollenvielfalt von Reeds Karriere, dass er erstens problemlos seinem privaten „Hellraiser“-Image widersprechende Rollen glaubwürdige spielen konnte und zweitens es auch nie ein ernsthaftes Problem damit gab, dass ihm das Publikum diese nicht abnahm. Ich schlussfolgere daher, dass zumindest eine begründete Möglichkeit bestand, dass das Publikum ihm auch die Bondrolle abgenommen hätte – und zwar auch ohne, dass man sein privates Image hätte „zerstören“ müssen. Da er Ende der 60er Jahre bereits eine beachtliche Beliebt- und Bekanntheit erreicht hatte (ohne jedoch bereits ein echter „Star“ zu sein) ist es ebenfalls durchaus denkbar, dass sich dieser Status positiv auf die Rezeption des Films ausgewirkt hätte und das Publikum ihn daher auch eher als „den neuen Bond“ akzeptiert hätte als es beim völlig unbekannten Lazenby der Fall war, der (zumindest äusserlich) eher einer Kopie des „alten Bonds“ entsprach.

Der dieser Annahme zu grunde liegende Gedanke ist der, dass bei einer so engen Identifikation des Darstellers mit einer Rolle durch das Publikum (wie es in den 60er Jahren bei der Kombination Connery/Bond der Fall war) es durchaus einfacher und effektiver sein kann, wenn man sich bei einer Neubesetzung bewusst davon entfernt statt dass man versucht diese zu kopieren.Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man bei der folgenden Rollenneubesetzung durch Roger Moore in LALD sehr auffallend diverse klassische, durch Connerys Interpretation geprägte Elemente im Film vermied (Moore trägt den ganzen Film über nie Smoking, man verzichtet auf das klassische Missionsbriefing in Ms Büro zu Gunsten einer Szene in Bonds Wohnung, auf Q und die obligatorische Gimmick-Szene wird gleich komplett verzichtet wie man auch eine Casinoszene vergebens sucht. Selbst wenn es um Bonds Dienstwaffe geht wird dieser neu ausgestattet: statt der gleich zu Beginn seiner Mission von Teehee höchst unsanft derangierten Walther PPK darf er den Showdown großkalibrig mit einer 44er Magnum bestreiten).

Der bereits angeführte The Assassination Bureau/Mörder GmbH zeigt wie ich finde auch sehr schön, wie hervorragend Reed eine sehr kultivierte Rolle verkörpern konnte und vor allem auch wie mühelos er mit einer hochkarätigen Besetzung interagieren konnte. Letztlich bleibt alles Spekulation und ich persönlich bezweifle auch, dass Reed ernsthaftes Interesse gehabt hätte an wiederkehrenden Auftritten als James Bond, da er dann eben doch viel zu sehr „Freigeist“ war, als dass er sich über Jahre das vergleichsweise enge Rollenkorsett des britischen Geheimagenten hätte überstülpen wollen. Dennoch bleibt es für mich eine reizvolle Vorstellung eben ausgerechnet Oliver Reed als Hauptdarsteller im „Ausnahme-Bond“ OHMSS zu sehen – auch wegen der verblüffenden Parallele zum Assassination Bureau.
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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1143
Casino Hille hat geschrieben: Im Making Of schwärmt Hunt davon, die Szene so gestaltet zu haben, dass sie zwei Schlusspunkte zuließ. In . unwahrscheinlich, dass mit einem solchen Beginn ein weiterer Bondfilm mit Lazenby die Rache-Komponente ausgespielt und damit unter Umständen sogar LTK und QOS vorweg genommen hätte, während Hamilton sich bekanntermaßen in DAF dazu entschloss, OHMSS komplett zu ignorieren und an das Ende von YOLT anzuschließen.
Aber komplett ignoriert DAF doch OHMSS nicht, den anfangs sucht doch Bond Blofeld um sich zu rächen(wenn auch in einer völlig anderen "Atmosphäre" als in OHMSS) Und man sieht Connery anfangs auch garnicht, womit m.M. nach indirekt auf den (erneuten) Rollenwechsel angespielt wird.
Morgenstund' ist aller Laster Anfang

Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1144
Goahead hat geschrieben:Aber komplett ignoriert DAF doch OHMSS nicht, den anfangs sucht doch Bond Blofeld um sich zu rächen(wenn auch in einer völlig anderen "Atmosphäre" als in OHMSS)
Ob Bonds Handeln tatsächlich durch Rache motiviert ist geht jedoch nicht zweifelsfrei aus den Ereignissen der PTS hervor. In Fankreisen gibt es die Theorie, dass die PTS von DAF direkt an das Ende von YOLT anknüpft, da Bond die erste Information über Blofeld im fernen Osten erhält. Weniger spekulativ und durch diverse Quellen belegbar (u.a. "Some Kind of Hero" von Matthew Field und Ajay Chowdhury oder "The Making Of On Her Majesty's Secret Service" von Charles Helfenstein) ist hingegen, dass Richard Maibaums originärer Drehbuchentwurf, in welchem sowohl Bonds Trauer über Tracy als auch der Rachegedanke fest verankert waren, in der späteren Überarbeitung durch Tom Mankiewicz bewusst umgeschrieben wurde, um einen leichteren und humorvolleren Tonfall zu erzielen. Von daher kann man denke ich sagen, dass das finale DAF-Drehbuch und daraus resultierend Hamiltons fertiger Film keine direkte und explizit als solche in Szene gesetzte Fortführung der Ereignisse aus OHMSS ist, sich jedoch in einigen Szenen immer noch als solche auslegen lässt (in erster Linie die PTS).
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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1145
Goahead hat geschrieben: Aber komplett ignoriert DAF doch OHMSS nicht, den anfangs sucht doch Bond Blofeld um sich zu rächen(wenn auch in einer völlig anderen "Atmosphäre" als in OHMSS) Und man sieht Connery anfangs auch garnicht, womit m.M. nach indirekt auf den (erneuten) Rollenwechsel angespielt wird.
Der Rollenwechsel hat meiner Meinung nach wenig mit "ignorieren" zu tun. Man sieht Connery nicht sofort, wie bei der Einführung von fast jedem neuen Darsteller. Das hat aber nicht direkt mit Lazenby zu tun. Damit knüpft der Film eben nicht an OHMSS an.

Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1146
AnatolGogol hat geschrieben:In Fankreisen gibt es die Theorie, dass die PTS von DAF direkt an das Ende von YOLT anknüpft, da Bond die erste Information über Blofeld im fernen Osten erhält.
Das ist aber meine ich weniger Theorie als etwas, dass im Audiokommentar oder im Making Of von DAF sogar klar angesprochen wird. Man wollte mit dem Beginn in Asien ganz bewusst an das Ende von YOLT anknüpfen.
https://filmduelle.de/

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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1148
Casino Hille hat geschrieben:Das ist aber meine ich weniger Theorie als etwas, dass im Audiokommentar oder im Making Of von DAF sogar klar angesprochen wird. Man wollte mit dem Beginn in Asien ganz bewusst an das Ende von YOLT anknüpfen.
Also im Making of (Indside DAF) meine ich kommt es nicht vor, bzgl. des Audiokommentars weiss ich es nicht. So oder so: eigentlich knüpft DAF ja an gar keinen anderen Bondfilm an, sondern ist ein in sich nahezu vollständig abgeschlossener Film. Nahezu, da die Identität Blofelds natürlich vorausgesetzt wird, ohne dass im Film jedoch wirklich auf vorangegangenen Dinge aufgesetzt wird. Es gibt Anspielungen, wie beispielsweise im Finale Tiffanys scheinbarer Heiratsantrag, aber ansonsten ist DAF ein vollkommen autarker FIlm.

Edit:
übrigens hatte ich schon immer en Eindruck, dass die "Vorlagen-Köpfe", die Blofelds beabsichtigte Transformation in der PTS zeigen sollen, eine gewisse Ähnlichkeit mit Donald Pleasences Konterfei haben (man beachte die Kinnpartie) :) :
https://zuts.files.wordpress.com/2013/0 ... =620&h=415
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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

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Maibaum hat geschrieben:Trotzdem macht der Anfang von DAF den Eindruck, daß Bond angesäuert auf Rache aus ist. Aber nachdem das erledigt ist, mit dem vermeintlichen Tod von Blofeld, geht DAF danach auch nicht mehr darauf ein. Denn wenn Bond dann Blofeld in der Mitte des Films wieder trifft wirkt das nicht so als träfe er hier wieder auf den Mörder seiner Frau.
Genau deswegen sehe ich DAF auch nicht als inhaltliche Fortsetzung von OHMSS, denn dafür ist der Umgang zwischen Bond und Blofeld viel zu zwanglos. Übrigens auch schon in der PTS: so wie Bond am Ende den vermeintlichen Blofeld abserviert hat das für mich wenig mit grimmiger oder bitterer Rache gemein, sondern eher mit dem üblichen "einer weniger von den Strolchen".
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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

1151
Ein wenig wütend wirkt er schon. Er wirkt verbissen, eher auf privater Mission unterwegs, als in offiziellem Auftrag. Rache eben.

Es ist halt die Minimal Variante, um einen Anschluß an OHMSS hinzubekommen, und gleichzeitig, nachdem das razzfazz (und ziemlich lieblos) durchgezogen wurde, dann wieder Bond as usual betreiben zu können.
Zuletzt geändert von Maibaum am 9. Februar 2018 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

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Ich glaube es war Billy Friedkin der über den Exorzisten sagte, dass der Film (insbesondere das Ende) sehr unterschiedlich auf die Zuschauer wirkt je nachdem was sie in den Film mit reinnehmen, also in welcher Stimmung sie ihn sehen. Und ich denke das gilt auch für die PTS von DAF. Je nachdem, ob man nun einen Ansatz an YOLT, OHMSS oder ein komplett bei 0 startendes Abenteuer erwartet, lassen sich die Szenen der PTS in jede Richtung auslegen, da sich der Film nicht explizit festlegt. Das ist schon eine nicht selbstverständliche Qualität, die man dieser Sequenz bescheinigen muss. Darüber hinaus teile ich die harsche Kritik von Maibaum an der DAF-PTS aber auch nicht und halte sie sogar für ziemlich gelungen. Sie bietet einen schwungvollen, schmissigen Auftakt, einen der rabenschwärzesten Connery-Momente, als er Marie ihres Oberteils entledigt und die Einführung der Doppelgänger-Thematik ist fantasievoll und endet angemessen zynisch. Als Bonus ist die Überleitung zu Binders Titeln gut gelöst und beinhaltet gleichzeitig durch die Mieze auch schon einen kleinen Hinweis, dass man Blofeld vielleicht doch noch nicht endgültig abschreiben sollte.
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Re: Filmbesprechung: "On Her Majesty's Secret Service (OHMSS)"

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Ich finde die auch doof, spätestens als Bond auf Blofeld trifft nimmt die Sequenz schon den grotesken Zirkuston des restlichen Films auf mit Barrys schrillem Score und dieser bizarren Leichtigkeit mit der sich Bond seiner Gegner entledigt (Bond hat gefühlt Ewigkeiten Zeit, die alle umzunieten). Die findet später ihren stumpfsinnigen Höhe- bzw. Tiefpunkt in der Mr Kitt Szene mit dem "eingezogenen Schwanz".
We'll always have Marburg

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