ATOMIC BLONDE mit Charlize Theron.
Als Actioner ganz solide - aber um Bond "Konkurrenz" zu machen , certainly NOT.
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- vodkamartini
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Wer sagt, dass er das will?
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Ich vergleiche da eigentlich nicht, aber ja, Atomic Blonde macht richtig viel Spaß.
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Tatsächlich ?? Das überrascht mich jetzt doch sehr.Maibaum hat geschrieben:Na ja, ob er will oder nicht, aber ich finde ihn besser als fast alle Bonds. Und ganz sicher besser als SF und SP. Um einiges besser.
Zuletzt geändert von Goahead am 12. Mai 2018 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
Morgenstund' ist aller Laster Anfang
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Der Film wird zum Teil so beworben "taffer als Bourne, cooler als Bond".vodkamartini hat geschrieben:Wer sagt, dass er das will?
Aber wie ich sehe, kommt der Film bei Dir und Maibaum sowieso deutlich besser an, als bei mir.
Morgenstund' ist aller Laster Anfang
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Atomic Blonde ist ganz großes Actionkino, wie es der Genrefan sonst in den letzten Jahren nur aus den beiden "The Raid" Filmen bekommen hat.
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Ich lese heraus , dass Ihr alle Atomic Blonde den (letzten) Bond Streifen vorzieht? Alle Achtung.
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Rampage
Es gibt sie doch, die guten Spieleverfilmungen, auch wenn sie rar gesät sind, und wie in diesem Fall, sich wohl die wenigsten noch an dieses Arcadespiel erinnern werden.
Rampage ist launiges Popcorn-Kino, ein spassiger No-Brainer der sein Publikum nicht wirklich fordert und sich selbst zu keiner Sekunde ernst nimmt. Daher gelingt es auch, dass der Standardkatastrophenfilmplot genauso wenig stört wie völlig absurde, und jedem Naturgesetz strotzende Manöver. Einzig der Figurenzeichnung auf der Antagonistenseite ist noch flacher als nur klischeehaft, dass es dann doch wieder negativ ins Gewicht fällt. Zwar sind auch die von Dwayne Johnson gespielte Hauptfigur, die von Naomi Harris gespielte Wissenschaftlerin und Joe Don Bakers Figur keineswegs tiefgründig, doch sie können durch die Besetzung und durch das nötige Etwas an Persönlichkeit das sie zugesprochen bekommen in dem Maße funktionieren, wie sie es müssen, um den Zuschauer an die Leinwand zu fesseln. Dwayne Johnson beweist einmal mehr, dass er zwar kein Charakterdarsteller ist, aber ein durchaus begabter Schauspieler, dem man jede Emotion abnimmt, der mit seiner Physis und Ausstrahlung eine enorme Leinwandpräsenz hat und einen Film allein auf seinen Schultern tragen kann.
Die Effekte sind durchweg gut gelungen, die Kameraführung ist schnell, aber nie zu hektisch, der gesamte Look stimmt einfach. Dazu kommt der Humor, der mal mehr mal weniger direkt (meistens direkt) eingestreut ist und eine zwar relativ typische, aber doch wirkungsvolle musikalische Untermalung, sodass sich am Ende ein rundes Bild ergibt.
Natürlich darf man hier kein Anspruchsvolles Kino erwarten, aber das wird jedem schon nach dem ersten Trailer aufgefallen sein. Wenn man auf das Lust hat, was der Trailer verspricht, bekommt man auch genau das geboten. Ich wurde großartig unterhalten und gebe daher
8/10 Punkte.
Es gibt sie doch, die guten Spieleverfilmungen, auch wenn sie rar gesät sind, und wie in diesem Fall, sich wohl die wenigsten noch an dieses Arcadespiel erinnern werden.
Rampage ist launiges Popcorn-Kino, ein spassiger No-Brainer der sein Publikum nicht wirklich fordert und sich selbst zu keiner Sekunde ernst nimmt. Daher gelingt es auch, dass der Standardkatastrophenfilmplot genauso wenig stört wie völlig absurde, und jedem Naturgesetz strotzende Manöver. Einzig der Figurenzeichnung auf der Antagonistenseite ist noch flacher als nur klischeehaft, dass es dann doch wieder negativ ins Gewicht fällt. Zwar sind auch die von Dwayne Johnson gespielte Hauptfigur, die von Naomi Harris gespielte Wissenschaftlerin und Joe Don Bakers Figur keineswegs tiefgründig, doch sie können durch die Besetzung und durch das nötige Etwas an Persönlichkeit das sie zugesprochen bekommen in dem Maße funktionieren, wie sie es müssen, um den Zuschauer an die Leinwand zu fesseln. Dwayne Johnson beweist einmal mehr, dass er zwar kein Charakterdarsteller ist, aber ein durchaus begabter Schauspieler, dem man jede Emotion abnimmt, der mit seiner Physis und Ausstrahlung eine enorme Leinwandpräsenz hat und einen Film allein auf seinen Schultern tragen kann.
Die Effekte sind durchweg gut gelungen, die Kameraführung ist schnell, aber nie zu hektisch, der gesamte Look stimmt einfach. Dazu kommt der Humor, der mal mehr mal weniger direkt (meistens direkt) eingestreut ist und eine zwar relativ typische, aber doch wirkungsvolle musikalische Untermalung, sodass sich am Ende ein rundes Bild ergibt.
Natürlich darf man hier kein Anspruchsvolles Kino erwarten, aber das wird jedem schon nach dem ersten Trailer aufgefallen sein. Wenn man auf das Lust hat, was der Trailer verspricht, bekommt man auch genau das geboten. Ich wurde großartig unterhalten und gebe daher
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Ich ziehe Atomic Blonde den letzten Bonds ebenfalls vor...
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Nicht allen. QoS ist noch aufregender, CR ähnlich gut.Goahead hat geschrieben:Ich lese heraus , dass Ihr alle Atomic Blonde den (letzten) Bond Streifen vorzieht? Alle Achtung.
Und nicht alle. Hier sind ja auch noch ein paar Fans der Mendes Bonds unterwegs.
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Ist notiert, vorgemerkt und wird mit gewecktem Interesse goutiert. Danke dir!AnatolGogol hat geschrieben:Wird übrigens in zwei Wochen im NDR wiederholt und direkt im Anschluss folgen die ersten beiden Teile der Filmserie

Die letzten Bond-Streifen stehen allerdings auch nicht bei allen Usern hier so hoch im Kurs. Die Mendes Filme bekommen viel Prügel ab - sowohl berechtigte als auch unberechtigte Prügel. Dennoch gibt es hier auch eine Fraktion, die die Filme großartig findet und sicherlich sie Atomic Blonde jederzeit vorziehen würde (was auch völlig legitim ist). Persönlich war ich überrascht, wie grandios gut mir Atomic Blonde bei der Zweitsichtung gefiel. Ich fand ihn schon im Kino auf Anhieb viel besser als den völlig überschätzten John Wick (der natürlich trotzdem gelungen ist, auch wenn das unnötige und schwache Sequel viel Credit verspielt hat), aber beim zweiten Mal hatte er wirklich denselben Esprit und denselben Wahnwitz, den ich sonst im Genre nur bei den "The Raid"-Filmen finde (von denen der zweite Teil zweifellos der "Godfather II" des Actionkinos ist).Goahead hat geschrieben:Ich lese heraus , dass Ihr alle Atomic Blonde den (letzten) Bond Streifen vorzieht?
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iHaveCNit: (Straight To Home Cinema): The Shanghai Job (deutscher Verkaufsstart: 13.04.2018/ First Look: 2018)
Als nächsten Film in meiner Sektion der Filme, die direkt im Heimkino veröffentlicht werden, gab es nun den chinesischen Heistthriller „The Shanghai Job“, im Original „S.M.A.R.T. Chase“ mit einem Orlando Bloom in der Hauptrolle.
Danny Stratton ist Sicherheitsexperte für Transporte hochwertiger Kunstwerke. Als ihm bei einem solchen Transport ein Van Gogh gestohlen wird und nebenbei seine Beziehung in die Brüche geht, stürzt er in ein Tief. Als ihm jedoch ein Jahr später der Transport einer Vase angeboten wird, hofft er seine Reputation wieder herzustellen. Doch auch hier geht etwas schief und Danny und sein Team stecken mitten in einer Verschwörung, in der für Danny alles auf dem Spiel zu stehen scheint.
„The Shanghai Job“ ist ein extrem klassischer Heist-Action-Thriller, der sich sowohl mit seiner Action als auch mit seinem stimmig inszeniertem Schauplatz in Shanghai sehen lassen kann. Er ist sehr schnörkellos inszeniert und kann bis zum Ende mit ein paar coolen Twists aufwarten. Und Orlando Bloom in der Hauptrolle mit wasserstoffblondierten Haaren ist recht cool und charismatisch, auch wenn es letztendlich vom Hintergrund und der Motivation nicht wirklich glaubwürdig ist, nur durch den Verlust eines Bilds in eine tiefe Sinnkrise zu fallen.
Alles in allem ein Film, der für seine ca. 90 Minuten etwas für den Fast-Food-Action-Abend liefert.
„The Shanghai Job“ - My First Look – 7/10 Punkte.
iHaveCNit: Flashback 2017: Good Time (2017)
Als 7. Film aus dem letzten Jahr, den ich dieses Jahr unbedingt nachholen wollte, stand nun „Good Time“ an. Der neueste Film der Safdie-Brüder Joshua und Ben mit Robert Pattinson in der Hauptrolle ist ein Genre-Reißer der besten Sorte und wie man ihn leider viel zu selten bekommt. Und für mich ist er bisher der beste Film in meiner diesjährigen Kategorie „Flashback 2017“.
Constantine und Nikolas sind Brüder. Nikolas ist geistig benachteiligt. Beide führen einen Bankraub aus, der vollständig in die Hose geht. Bei der Flucht wird Nikolas gefasst und Constantine befindet sich auf freiem Fuß. Während seiner Flucht will Nikolas nur eines – seinen Bruder wieder aus dem Knast holen. Doch das führt in auf eine chaotische Reise durchs nächtliche New York wo nicht klar ist, ob er sich seinem Bruder annähert oder sein Bruder für ihn unerreichbar bleibt.
„Good Time“ beschert einem eine richtig gute Zeit, wenn man sich für solche Thriller interessiert, die Charaktere und ein Milieu so authentisch, rau und dreckig inszeniert, dass es einem wie die Realität vorkommen kann. „Good Time“ ist ein Film, der auch hätte von einem Refn inszeniert hätte sein können – ich konnte in dem Film definitiv einiges an Pusher entdecken. Gerade die Arbeit mit Handkamera, leicht verwackelter und unscharfer Optik verpasst dem Film einen unglaublich tollen und atmosphärisch passenden Look, genau wie dieser Elektro-Score im Hintergrund. Für alle, denen Robert Pattinson in seinen Rollen bei Harry Potter und Twilight zu blutleer war, bekommt hier die wohl beste Leistung von Pattinson überhaupt. Gerade seinen Leidensweg zu erleben, wie er sich immer weiter ins Chaos reitet und falsche Entscheidungen trifft und er es schafft für seinen Assi-Charakter eine Form der Symphatie zu entwickeln, gerade durch die Liebe zu seinem Bruder ist unfassbar stark. „Good Time“ hätte in seinen 102 Minuten etwas gestrafft werden können, da es leider im Mittelteil zu einem kleinen Hänger kommt. Aber der Film schafft es sich aufzurappeln und den Sog, den er am Anfang bei mir entwickelt hat, wieder aufzubauen. „Good Time“ war für den Genuß des Films auf jeden Fall Programm.
„Good Time“ - My First Look – 9/10 Punkte.
Als nächsten Film in meiner Sektion der Filme, die direkt im Heimkino veröffentlicht werden, gab es nun den chinesischen Heistthriller „The Shanghai Job“, im Original „S.M.A.R.T. Chase“ mit einem Orlando Bloom in der Hauptrolle.
Danny Stratton ist Sicherheitsexperte für Transporte hochwertiger Kunstwerke. Als ihm bei einem solchen Transport ein Van Gogh gestohlen wird und nebenbei seine Beziehung in die Brüche geht, stürzt er in ein Tief. Als ihm jedoch ein Jahr später der Transport einer Vase angeboten wird, hofft er seine Reputation wieder herzustellen. Doch auch hier geht etwas schief und Danny und sein Team stecken mitten in einer Verschwörung, in der für Danny alles auf dem Spiel zu stehen scheint.
„The Shanghai Job“ ist ein extrem klassischer Heist-Action-Thriller, der sich sowohl mit seiner Action als auch mit seinem stimmig inszeniertem Schauplatz in Shanghai sehen lassen kann. Er ist sehr schnörkellos inszeniert und kann bis zum Ende mit ein paar coolen Twists aufwarten. Und Orlando Bloom in der Hauptrolle mit wasserstoffblondierten Haaren ist recht cool und charismatisch, auch wenn es letztendlich vom Hintergrund und der Motivation nicht wirklich glaubwürdig ist, nur durch den Verlust eines Bilds in eine tiefe Sinnkrise zu fallen.
Alles in allem ein Film, der für seine ca. 90 Minuten etwas für den Fast-Food-Action-Abend liefert.
„The Shanghai Job“ - My First Look – 7/10 Punkte.
iHaveCNit: Flashback 2017: Good Time (2017)
Als 7. Film aus dem letzten Jahr, den ich dieses Jahr unbedingt nachholen wollte, stand nun „Good Time“ an. Der neueste Film der Safdie-Brüder Joshua und Ben mit Robert Pattinson in der Hauptrolle ist ein Genre-Reißer der besten Sorte und wie man ihn leider viel zu selten bekommt. Und für mich ist er bisher der beste Film in meiner diesjährigen Kategorie „Flashback 2017“.
Constantine und Nikolas sind Brüder. Nikolas ist geistig benachteiligt. Beide führen einen Bankraub aus, der vollständig in die Hose geht. Bei der Flucht wird Nikolas gefasst und Constantine befindet sich auf freiem Fuß. Während seiner Flucht will Nikolas nur eines – seinen Bruder wieder aus dem Knast holen. Doch das führt in auf eine chaotische Reise durchs nächtliche New York wo nicht klar ist, ob er sich seinem Bruder annähert oder sein Bruder für ihn unerreichbar bleibt.
„Good Time“ beschert einem eine richtig gute Zeit, wenn man sich für solche Thriller interessiert, die Charaktere und ein Milieu so authentisch, rau und dreckig inszeniert, dass es einem wie die Realität vorkommen kann. „Good Time“ ist ein Film, der auch hätte von einem Refn inszeniert hätte sein können – ich konnte in dem Film definitiv einiges an Pusher entdecken. Gerade die Arbeit mit Handkamera, leicht verwackelter und unscharfer Optik verpasst dem Film einen unglaublich tollen und atmosphärisch passenden Look, genau wie dieser Elektro-Score im Hintergrund. Für alle, denen Robert Pattinson in seinen Rollen bei Harry Potter und Twilight zu blutleer war, bekommt hier die wohl beste Leistung von Pattinson überhaupt. Gerade seinen Leidensweg zu erleben, wie er sich immer weiter ins Chaos reitet und falsche Entscheidungen trifft und er es schafft für seinen Assi-Charakter eine Form der Symphatie zu entwickeln, gerade durch die Liebe zu seinem Bruder ist unfassbar stark. „Good Time“ hätte in seinen 102 Minuten etwas gestrafft werden können, da es leider im Mittelteil zu einem kleinen Hänger kommt. Aber der Film schafft es sich aufzurappeln und den Sog, den er am Anfang bei mir entwickelt hat, wieder aufzubauen. „Good Time“ war für den Genuß des Films auf jeden Fall Programm.
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Ich werde mir Eure Bewertungen zu Atomic Blonde auf jeden Fall zum Anlass nehmen, mir diesen demnächst noch einmal anzuschauen.
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