Star Wars
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So sehe ich das auch. Solide Unterhaltung auf schönem technischen Niveau. Howard ist zweifelsfrei ein guter Handwerker, aber in diesem speziellen Fall ein durchschnittlicher Geschichtenerzähler. Was alle an Childish Gambino in der Calrissian-Rolle fanden, erschließt sich mir nicht wirklich. Ich fand ihn recht blass und austauschbar. Das Ehrenreich-Bashing finde ich hingegen völlig deplatziert, er hat einen mehr als ordentlichen Job gemacht und für ein schwaches Script kann er nichts. Hätte er Ford nachgemimt, hätten wir eine Karikatur bekommen. (Gut für manche hier IST Solo - a SW Story bereits eine)
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Also das hab ich jetzt (auch hier) noch nicht gehört. Wer hat das geschrieben?craigistheman hat geschrieben: ↑25. Juni 2018 02:39 Hätte er Ford nachgemimt, hätten wir eine Karikatur bekommen. (Gut für manche hier IST Solo - a SW Story bereits eine)
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GoldenProjectile hat geschrieben: ↑22. Juni 2018 16:39Andererseits würde ich mir auch mal eine negative kritische Auseinandersetzung mit TLJ wünschen, die nicht von Hardcore-Starwarslern stammt die alles neue in "ihrer" Welt sowieso erst einmal kategorisch ablehnen, deren filmischer Horizont kaum über die Kindheitserinnerungen an die Originaltrilogie hinaus reicht und die in erster Linie unzufrieden damit sind, dass Rian Johnson nicht ihre Fanfiction-Stories 1:1 verfilmt hat.
Sehr kluges Video, das kritisch den Johnson Star Wars überdenkt und analysiert, ohne kleinlich und nerdig zu sein.
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Danke für das Video. Wirklich super gemacht. Der wichtigste Satz ist: "We will have to wait and see". Denn ich persönlich kann TLJ erst endgültig bewerten, wenn ich sehe, wie man in Episode IX weitermacht und ob die Entscheidungen, die in TLJ getroffen wurden, die richtigen waren.
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Sehe das wie samedi. Ich sehe ihn heute auch endlich zum zweiten mal und werde dann erst eine feste Meinung haben. War einfach zu sehr hin und her gerissen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Mal sehen.
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Na ja, das klingt jetzt aber sehr komisch, da du TLJ ansonsten hier im Thread u.a. als "verhunzt" bezeichnet hast. Das klingt schon nach einer endgültigen Bewertung. Ansonsten wäre doch "möglicherweise verhunzt" passender gewesen.

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Das war auf die Meinung der viel beschworenen "breiten Masse" bezogen und nicht auf meine persönliche Bewertung des Films.Casino Hille hat geschrieben: ↑26. Juni 2018 20:15Na ja, das klingt jetzt aber sehr komisch, da du TLJ ansonsten hier im Thread u.a. als "verhunzt" bezeichnet hast. Das klingt schon nach einer endgültigen Bewertung. Ansonsten wäre doch "möglicherweise verhunzt" passender gewesen.![]()
Ansonsten hab ich geschrieben, was mich an TLJ stört und das ist vor allem die Ratlosigkeit darüber, wie man nach einem solchen Film weitermachen will.
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Jedenfalls war John Williams für TLJ deutlich inspirierter unterwegs als noch für TFA, einer seiner uninspiriertesten Scores bis jetzt.
Ich rechne Johnson hoch an, dass er mutig genug war SEINE ganz persönliche Vision konsequent umzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste - allen voran nicht auf Hardcore-Fans, die natürlich sowieso alles besser wissen und können - ja warum sind die eigentlich keine Filmemacher?
Johnson hat Star Wars von diesem lächerlichen und in den letzten Filmen (allen voran in den Prequels) überzogen mystisch dargestellten Jedi/Macht-Kult befreit, ohne die Essenz dieser Ideen zu vernichten. Johnson verweist in einigen Szenen (leider auch in jenen, die dem Schnitt zum Opfer gefallen sind) auf einen stets zu erhaltenen Dualismus - die Balance. Es findet also eher eine Relativierung statt, und das gab es in dieser Form bei Star Wars noch nie. Eine weitere Stärke Johnsons und der Autoren liegt in ihrem Talent das Geschehen auf der Leinwand relativ antiklimatisch aufzulösen, ebenfalls eine meines Erachtens frische Idee, waren die vergangenen Filme von aufgesetztem, künstlich herbei geführten Pathos und Heldenkult überfrachtet. Johnson hingegen überrascht lieber mit kompromisslosen Eingriffen in die Erzählung, die tatsächlich Perspektivenwechsel nach sich ziehen, und glücklicherweise nicht permanent an die Erwartungshaltungen der Zuschauer gekoppelt sind.
Auch dem Humor - bezogen auf das SW-Erbe sogar richtig sarkastisch und selbstironisch, wie es sich meiner Auffassung nach bei dem ohnehin sehr bunten Karneval auch gehört - wurde ein deutlich größerer Platz eingeräumt, die meisten Gags funktionieren auch.
Relativ unzufrieden bin ich im nachhinein mit dem besserwisserischen, als moralisch unfehlbar gezeichneten und somit höchst eindimensionalen Rose-Charakter. Das hätte anders gelöst werden müssen, denn spätestens nach 5 Minuten nervt die Alte mit ihren Weisheiten und Predigten. Außerdem erinnert sie mich äußerlich stark an eine ehemalige Mitbewohnerin, was das ganze nicht besser macht, aber wohl kaum als ernstzunehmendes Kriterium taugt.^^ Witzigerweise störte sie mich erst bei der zweiten Sichtung, wahrscheinlich habe ich beim ersten Mal mehr auf Ray und Kylo geachtet.
Ich rechne Johnson hoch an, dass er mutig genug war SEINE ganz persönliche Vision konsequent umzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste - allen voran nicht auf Hardcore-Fans, die natürlich sowieso alles besser wissen und können - ja warum sind die eigentlich keine Filmemacher?
Johnson hat Star Wars von diesem lächerlichen und in den letzten Filmen (allen voran in den Prequels) überzogen mystisch dargestellten Jedi/Macht-Kult befreit, ohne die Essenz dieser Ideen zu vernichten. Johnson verweist in einigen Szenen (leider auch in jenen, die dem Schnitt zum Opfer gefallen sind) auf einen stets zu erhaltenen Dualismus - die Balance. Es findet also eher eine Relativierung statt, und das gab es in dieser Form bei Star Wars noch nie. Eine weitere Stärke Johnsons und der Autoren liegt in ihrem Talent das Geschehen auf der Leinwand relativ antiklimatisch aufzulösen, ebenfalls eine meines Erachtens frische Idee, waren die vergangenen Filme von aufgesetztem, künstlich herbei geführten Pathos und Heldenkult überfrachtet. Johnson hingegen überrascht lieber mit kompromisslosen Eingriffen in die Erzählung, die tatsächlich Perspektivenwechsel nach sich ziehen, und glücklicherweise nicht permanent an die Erwartungshaltungen der Zuschauer gekoppelt sind.
Auch dem Humor - bezogen auf das SW-Erbe sogar richtig sarkastisch und selbstironisch, wie es sich meiner Auffassung nach bei dem ohnehin sehr bunten Karneval auch gehört - wurde ein deutlich größerer Platz eingeräumt, die meisten Gags funktionieren auch.
Relativ unzufrieden bin ich im nachhinein mit dem besserwisserischen, als moralisch unfehlbar gezeichneten und somit höchst eindimensionalen Rose-Charakter. Das hätte anders gelöst werden müssen, denn spätestens nach 5 Minuten nervt die Alte mit ihren Weisheiten und Predigten. Außerdem erinnert sie mich äußerlich stark an eine ehemalige Mitbewohnerin, was das ganze nicht besser macht, aber wohl kaum als ernstzunehmendes Kriterium taugt.^^ Witzigerweise störte sie mich erst bei der zweiten Sichtung, wahrscheinlich habe ich beim ersten Mal mehr auf Ray und Kylo geachtet.
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Dann hast du seinen "Minority Report"-Score wohl nicht gehört.craigistheman hat geschrieben: ↑3. Juli 2018 10:58 Jedenfalls war John Williams für TLJ deutlich inspirierter unterwegs als noch für TFA, einer seiner uninspiriertesten Scores bis jetzt.

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Ohne es gecheckt zu haben würde ich vermuten, dass er trotzdem ne Oscarnominierung dafür bekommen hat (gut, kein allzu kühner Tipp bei Oscar's Darling himself).Casino Hille hat geschrieben: ↑3. Juli 2018 11:06 Dann hast du seinen "Minority Report"-Score wohl nicht gehört.Das ist ein einfallsloses Geklimper ohne Höhen und Tiefen, total langweilig.

Edith: gecheckt und da wurde er doch tatsächlich übergangen - unfassbar!


Zuletzt geändert von AnatolGogol am 3. Juli 2018 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Saving Private Ryan bleibt auch weit hinter Williams' Möglichkeiten zurück. Hauptsache Feldtrommeln und Patrioten-Trompetchen.
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Das hat für mich in TFA noch funktoniert. In TLJ wurde aber mit Snoke der letzte ernsthafte Gegenspieler einfach mal so entsorgt und jetzt gibt es in der glorreichen ersten Ordnung nur noch einen Haufen Knallchargen. Auch Domhnall Gleesons Rolle wurde nochmal ein Stück (oder einen ganzen Brocken) lächerlicher gemacht.craigistheman hat geschrieben: ↑3. Juli 2018 10:58 Auch dem Humor - bezogen auf das SW-Erbe sogar richtig sarkastisch und selbstironisch, wie es sich meiner Auffassung nach bei dem ohnehin sehr bunten Karneval auch gehört - wurde ein deutlich größerer Platz eingeräumt, die meisten Gags funktionieren auch.
Wenn man sich da im Vergleich die früheren Schurken wie Vader, Tarkin, Maul oder Dooku ansieht, dann ist das echt ein Trauerspiel.
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Für mich hat die Kylo Ren Rolle in TLJ ordentlich an Profil dazu gewonnen und sich zu einem der spannendsten Schurken der Star Wars Historie gemausert - bzw dem ersten, der überhaupt etwas Dreidimensionalität mit sich bringt. Kein Vergleich zu den austauschbaren Wegwerf-Gegnern der Prequels Maul, Dooku, Sidious oder dem Asthma-Roboter. Die Gleeson-Rolle ist natürlich spätestens seit der Hitler-Rede in TFA völlig der Lächerlichkeit preis gegeben, aber dies war wohl von Anfang an von Abrams so gewünscht - mir soll es recht sein, zumal da für Episode IX durchaus einiges an Potenzial da ist, wenn man die Ideen in der Beziehung zwischen Hux und Kylo weiter erforscht.
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Das wäre auch bitter nötig, wenn außer ihm niemand mehr da ist, der die erste Ordnung verkörpert. Aber statt ihm nach Snokes Tod etwas mehr Ernsthaftigkeit und vielleicht einen Hauch von Würde zu verleihen, wirkt er in den folgenden Szenen zum Teil noch lächerlicher als zuvor.Casino Hille hat geschrieben: ↑3. Juli 2018 14:06 Für mich hat die Kylo Ren Rolle in TLJ ordentlich an Profil dazu gewonnen.
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Sehe ich genauso. Gerade die Entwicklung der Bösewichte ist das, was mir an TLJ mit am meisten gefallen hat. Der uninteressante Snoke wird von dem viel interessanteren Kylo Ren abgelöst, der sich vom schwachen Vader-Klon des vorherigen Films zum ambivalenten Oberschurken wandelt, der frischen Wind mitbringt("Let the past die. Kill it, if you have to.").Casino Hille hat geschrieben: ↑3. Juli 2018 14:06 Für mich hat die Kylo Ren Rolle in TLJ ordentlich an Profil dazu gewonnen und sich zu einem der spannendsten Schurken der Star Wars Historie gemausert
Dazu finde ich aber auch Hux gerade in TLJ sehr erfrischend. Dieser arrogante Kerl, der sich ständig aufspielen muss, aber ständig von Snoke bzw Kylo Ren wieder in seine Schranken verwiesen wird und keinerlei eigene Stärke oder Mut besitzt, hat eine, wie ich finde, fantastische Chemie mit den anderen beiden Führern der ersten Ordnung hat.
Wo siehst du das denn? Ich finde, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)
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